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 Black ADA (Spezial Grabungsspaten) (Wer hat Tip's & Info's)
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Avatar  Black ADA (Spezial Grabungsspaten) (Wer hat Tip's & Info's)  (Gelesen 6042 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
20. Januar 2016, um 00:49:26 Uhr
Hallo liebe Schatzsucher,

Ich habe mich vor einiger Zeit nach vielen umschauen nach einem gut geeigneten Grabungsspaten für den Grabungsspaten der Marke "Black ADA" entschieden. Dieses Modell dieser Reihe tat es mir ganz besonders an. Daher nun meine Frage:

☆ Wer hat Erfahrungen mit dem
Black ADA gemacht ?

☆ Worin liegen die Vor & Nachteile
im Gebrauch ?


Vielen Dank, und liebe Grüße
schon mal im vorraus !!!



Hier ein paar Daten zum Black ADA !!!
Modell: Black ADA
Material: Stahl / Kautschuk
Lackierung: Schwarz
Made in England

Besonderheiten: hohe Stabilität, erhöhte Tritteisen, extrem stabile Schweißnähte,  Sägezahnung am Blatt, ruschfester Griff,
Klein & Leicht

67,5 cm (Gesammtlänge)
12,5 cm (Max. Breite)

--== Spatenblatt ==--
Blattlänge: 18,0 cm
Blattbreite: 8,8 cm
Sägezahnung (Diagonale): 6,0 cm
Sägezahnung (Waagerecht): 4,5 cm

Hier noch ein paar Bilder vom Black Arc !!!

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« Letzte Änderung: 21. Januar 2016, um 01:28:48 Uhr von (versteckt) »

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#1
20. Januar 2016, um 01:11:57 Uhr
Moin Porno KingPin No.1,
habe ich mir bestellt, heute angekommen und ich muss sagen ein verdammt stabiles Teil.
Habe damit noch nicht gebuddelt, was mir auffällt, das Ding ist unwahrscheinlich schwer.
Gruß SirChris
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#2
20. Januar 2016, um 02:17:37 Uhr
Hallo,

Habe mir die gekauft.
Sehr gut, warum nicht ?

Mfg.SondelClaus



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#3
20. Januar 2016, um 05:45:54 Uhr
Habe den Black Invader und der ist bei mir wieder in Rente gegangen.

Das Blatt ist einfach zu schmal. Wenn man auffer Wiese was ausstechen will, dann muss man nicht nur 4 Mal stechen, sondern gleich 7-8 Mal. Wenn man dann mal buddeln und nicht stechen muss, dann bekommt man mit nem Klappspaten ala Fiskars einfach mehr Erde weg.

Stabil ist er allerdings und im Zweifel auch gut zur Selbstverteidigung im Falle einer Zombieapokalypse geeignet Zwinkernd
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#4
20. Januar 2016, um 06:02:34 Uhr
Moin!

Ich hab den auch hier noch irgendwo rumliegen...
Auf weichem Boden (Wiese, Acker) find ich ihn ganz praktisch. Durch die Rundung des Blattes bekommt man eine schöne kleine Narbe ausgestochen. Man muss halt sauber lokalisieren.

Überhaupt nicht zu gebrauchen ist er bei festem steinigen Boden, wo wirklich gegraben werden muss. Das Blatt ist von der Materialstärke her zu dick und zu stumpf, man kommt nicht in den Boden rein. Mag auch an der Rundung liegen, die Kraft verteilt sich anscheinend ungünstig. Ich bin daher lieber mit einem klassischen Spaten mit kurzem Stiel unterwegs. Klappspaten sind mir zu wackelig.

LG
Elgonzo

« Letzte Änderung: 20. Januar 2016, um 06:04:31 Uhr von (versteckt) »

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#5
20. Januar 2016, um 06:16:44 Uhr
Stimmt, das mit der Blattstärke und dem schlechten Eindringen in festen Boden ist mir auch aufgefallen.
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#6
20. Januar 2016, um 06:56:08 Uhr
Meiner hat nach 3 Monaten den Geist aufgegeben.
Bei Lehmboden kann man den vergessen.

Gruß Michael

« Letzte Änderung: 20. Januar 2016, um 07:01:44 Uhr von (versteckt) »

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#7
20. Januar 2016, um 06:59:54 Uhr
Für schwierige Böden ist er nicht geeignet, in meiner Region sind fast nur Steinige Böden, da kommt man mit so einen Spaten nicht weit.
Ich hab schon viele ausprobiert und auch selber welche gebaut, der Spaten von Lesche ist nahezu perfekt, nur das Blatt ist aus Flugzeug Stahl der sich in schwierigen Boden schnell abnutzt, aber die Bauform ist sehr stabil, genauso wie die Verarbeitung.
Diesen Spaten baue ich zur Zeit nach mit dem Unterschied das ich Hardox Stahl für das Blatt verwende.
Der Hardox Stahl ist ein Verschleiß armer Stahl, dafür kostet er aber auch deutlich mehr als herkömmlicher Stahl.
Aus kosteten Gründen werde ich auch paar Spaten aus "normalen" Stahl machen, mit Säge auf beiden Seiten und ohne Säge.

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#8
20. Januar 2016, um 09:17:06 Uhr
Ich persönlich finde Black Ada & co total überteuert und verwende geläufige Werkzeuge, die ich ggf. selbst mozifidieren kann Zwinkernd
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#9
20. Januar 2016, um 09:49:36 Uhr
Also ich finde Black Ada zum Kotzen... Habe den Invader gehabt zwei mal... Beide sind drauf gegangen... Mag am Lehmigen Boden liegen aber ich finde das er ganz und gar nicht Stabil ist...
Aber bei mir hat bisher noch nie ein Spaten überlebt, vielleicht bin ich einfach zu stark...


Gruß SpAß'13
Als beste Antwort ausgewählt von Porno KingPin No.1 20. Januar 2016, um 18:29:30 Uhr
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#10
20. Januar 2016, um 14:13:46 Uhr
Hallo!
Hab auch einen...allerdings nicht mehr im Einsatz. Generell kriegt man höchstwahrscheinlich
alle Grabungstools kaputt...hier ist generell Feinmotorik bzw. ein gutes Gefühl gefragt. Dennoch...
mein ADA Invader hat echt nicht sehr lange gehalten...habe das Glück einen Metallbauer zu kennen...der hat mir
nach meinen Vorgaben das Teil erstmal gepimpt...also verstärkt. Da ich sehr groß (lang) bin war der kleine ADA aber doch nix für mich. Habe ihn meinem Sondelkumpel ausgeliehen und was soll ich sagen....nach kurzer Zeit schon total verbogen...trotz Verstärkung...hmmmm. Fazit: zu teuer (ok...naja...geht eigentlich) aber vor allem zu schwer für die Größe und die Sägezahnung...naja...stumpf halt und daher nicht gut zu gebrauchen!
Jetzt laufe ich nur noch mit Grabungsmesser (von NISAKU...made in Japan...günstig -so 25 Euronen!- und geil bzw stabil und mit Sägezahnung bzw auch für Wurzeln geeignet) und einem Oldschoolspaten (ist noch ein stabiler von früher)...allerdings war ich
auch mit dem bei meinem Metallbauer...am Spatenblatt links und rechts ca 3 cm weggenommen und auf der Rückseite einen Stift verschweißt (sonst wäre das Blatt wohl zu instabil gewesen) sowie nochmal alle Sollbruchstellen....was soll ich sagen...er hält und hält und hält! Aber eigentlich benutze ich den eher selten (also nur noch für's grobe)...nehme ihn aber gerne beim Sondeln über die Schulter...und habe somit eine perfekte Balance beim Laufen bzw Schwenken.
Deshalb mein Tip...ab zum Metallbauer bei dir im bzw vor Ort (falls du nicht sogar selbst Metaller bist)...und Pimp your Spaten! Für'n Sixer oder n Kasten Bier sind die sicher dafür zu haben...und klar, selberbauen bzw. bauen lassen macht ja auch Spaß!
Schgg' it out!
LG
Nico

« Letzte Änderung: 20. Januar 2016, um 15:12:53 Uhr von (versteckt) »

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#11
20. Januar 2016, um 14:41:14 Uhr
Man sollte mit diesen leichten Spaten nicht  Hebeln wie gestört, das vertragen die Meisten überhaupt nicht. Zwinkernd
Damit bringt man selbst den robusten BW Klappspaten mit Holzstiel an seine Grenzen
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#12
20. Januar 2016, um 14:59:44 Uhr
Was mich an dem Teil am meisten genervt hat ist,
dass die Erde immer am Blatt festgeklebt ist, egal
ob trockener oder feuchter Boden.  Ausrasten
Gruß Hacke
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#13
20. Januar 2016, um 16:56:10 Uhr
Ich finde den auch überteuert!
Ich habe mir vor einem halben Jahr den Black +Decker gekauft, ich glaube 20€ !
Er hat jetzt schon so einiges mitgemacht, ist aber immer noch top!
Ich würde ihn noch mal kaufen!

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#14
20. Januar 2016, um 17:05:15 Uhr
für jemanden der nur ab und an mal geht reicht der ada....für viel buddler ist er nichts...besonders bei festen böden nutzt er sich schnell an und richtig hebelnd kann man damit auch nicht
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