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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 So hier nach einer ersten Säuberung vom Rost die Hilfe für eine Bestimmung :-)

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Avatar  So hier nach einer ersten Säuberung vom Rost die Hilfe für eine Bestimmung :-)  (Gelesen 1513 mal) 0
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#15
01. Februar 2013, um 20:30:01 Uhr

Das stimmt schon, aber wenn man sich z.B. keltische Achsnägel anschaut haben die sehr imposante Köpfe.


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#16
01. Februar 2013, um 20:57:14 Uhr

Abend,
das ist definitiv ein Radachsenkeil aus der Zeit um 1500-1850 n.d.Zr.
LG
Julian

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#17
02. Februar 2013, um 02:55:26 Uhr

Lieber Peter

Hier hab ich ein besseres Beispiel , für einen Achsnagel , Kugst du dis Link !

Lg LOKI

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http://www.google.de/imgres?hl=de&safe=off&client=firefox-a&sa=X&tbo=d&rls=org.mozilla:de:official&biw=1600&bih=864&tbm=isch&tbnid=p3QlIDSl39doJM:&imgrefurl=http://arachne.uni-koeln.de/entity/1185908&docid=pHL1wV8fwqbNCM&itg=1&imgurl=http://arachne.uni-koeln.de/arachne/images/image.php%253Fkey%253D2029467%2526method%253Dmin%2526width%253D141%2526height%253D111&w=141&h=187&ei=7VUMUb3LNoLPtAasyoD4Dw&zoom=1&iact=hc&vpx=744&vpy=175&dur=10096&hovh=149&hovw=112&tx=99&ty=94&sig=106016349457591673456&page=3&tbnh=137&tbnw=96&start=68&ndsp=39&ved=1t:429,r:74,s:0,i:310


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#18
02. Februar 2013, um 06:24:23 Uhr

Geschrieben von Zitat von Baam1
Abend,
das ist definitiv ein Radachsenkeil aus der Zeit um 1500-1850 n.d.Zr.
LG
Julian

So werden neue Begriffe erfunden! Radachsenkeil???

Diese Achsnägel mit viereckigen Kopf kenne ich nur aus dem 19Jh. geschmiedet aus einen einem einfachen Stück Rundeisen.
Für alles andere bitte Beweise!
mfg



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#19
03. Februar 2013, um 01:32:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von PeterSalier
So werden neue Begriffe erfunden! Radachsenkeil???

Halte dich mit solchen dummen, naiven und unüberlegten Aussagen besser einmal zurück!
Das Wort "Radachsenkeil" habe ich keineswegs erfunden und ist durchaus geläufig....

Lg
Julian

Ps. Da du xxxxxx ja Beweiße wollstest, kauf dir folgendes Buch: Unbekannte Fundgegenstände -UfG das Bestimmungsbuch
      

« Letzte Änderung: 03. Februar 2013, um 14:58:56 Uhr von (versteckt), Grund: Beleidigungen sind hier nicht erwünscht »

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#20
03. Februar 2013, um 01:58:40 Uhr

H a l l o !

Liebe Leute , bleibt doch Sachlich und Gesittet , wüste Beschimpfungen bringen keine Bestimmung zu Tage ,

Ja sicher , der PeterSalier hinterfragt gans gerne mal und die Fackten sind ihm wichtig .

Ich muss aber auch sagen , das Googel und Wikipedia , mit dem Wort " Radachsenkeil nichts anfangen können ,
Ich hab es auch mit dem DUDEN versucht , 0 Ergebnis !

Also , wo kommt das Wort " Radachsenkeil" nochmal her , sicher nicht aus dem Deutschen Sprachgebrauch !

Lg LOKI

Ps : ich bin mal deinem zarten Hinweis gefolgt , dieses Buch ist Umstritten und weist Fehler auf , da nicht mehr ,
auf dem neusten Stand , Erscheinungs Datum  2008 !




« Letzte Änderung: 03. Februar 2013, um 02:23:41 Uhr von (versteckt) »

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#21
03. Februar 2013, um 02:17:05 Uhr

Oje, nicht streiten.

Ich habe das besagte Buch... .

Da diese Art der Befestigung eines Rades sehr lange und überregional eingesetzt wurde, gibt es offizielle und umgangsprachliche Begriffe.

Archäologen nennen ihn einen Achsstecker, so jedenfalls einen den ich kenne.

Er hieß gemeinhin im 18 Jhd. Achsnagel und wird auch meist so in Büchern benannt.

Wenn man jetzt mal auf einer Alm in Bayern fragt, heißt der sicherlich umgangsprachlich ganz anders... Zwickel, Zwockel, Steckel oder Stockel.

Der Achsnagel hat eine lange Entwicklung hinterbracht und hat sich trotzdem kaum verändert. Die Römer haben ihn eigentlich perfektioniert. Sie haben die Unterseite (die Spitze) umgebogen und in die entstandene Öse noch einen Stift, Nagel, Splint oder auch Zwockel reingekeilt. Dadurch konnte der Achsstecker nicht abhauen.

Die keltischen waren häufig in Mondsichel, Dreiecks oder Viereckform am Kopf.
Im Mittelalter war der Kopf recht ähnlich, was eine Datierung recht schwer macht.

Der Nagel oder eher Stecker hatte einen Flächen Kopf da er nicht geschlagen sondern gesteckt wurde... Deshalb Achsstecker.

Die Speichen waren zwischen 5-10 cm von dem Stecker entfernt, und die flache Seite wurde parallel gesteckt. Er konnte sich nicht drehen, da er eckig geschmiedet wurde (seltener) Rund.

Bin jedoch kein Experte, versuche viel zu lesen...

Hoffe ich konnte helfen und schlichten...

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#22
03. Februar 2013, um 03:53:06 Uhr

solch einen achsstecker, radachsenkeil, oder wie ihr das kind nennen wollt, habe ich auch.
möge friede mit euch sein...


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#23
03. Februar 2013, um 15:00:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von Baam1
Ps. Da du xxxxxx ja Beweiße wollstest, kauf dir folgendes Buch: Unbekannte Fundgegenstände -UfG das Bestimmungsbuch
Nana, ich darf doch bitten.
Hab das mal weg ge-xt Zwinkernd

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#24
03. Februar 2013, um 16:24:36 Uhr

Sorry,
ich wollte nicht unhöflich sein, aber wenn dieser PeterSalier mich auf etwas hinweisen wollte, dann kann er dies auch anderst tun!
Dass dieses Buch evtl. Falschinformationen enhält, wusste ich nicht- normalerweise glaube ich was in Sachüchern steht  Zwinkernd
Fazit: Dieses Teil ist ein Achsnagel  Smiley
Lg
Julian

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#25
03. Februar 2013, um 20:46:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von Baam1
Sorry,
ich wollte nicht unhöflich sein, aber wenn dieser PeterSalier mich auf etwas hinweisen wollte, dann kann er dies auch anderst tun!
Dass dieses Buch evtl. Falschinformationen enhält, wusste ich nicht- normalerweise glaube ich was in Sachüchern steht  Zwinkernd
Fazit: Dieses Teil ist ein Achsnagel  Smiley
Lg
Julian

Hallo Baam

Jedes Fachbuch ist irgendwann Überholt ,es werden ständig neue Informationen zu Tage gefördert ,die vorhandennes wiederlegen .

Ich halte den Gegenstand ja auch für einen Achsnagel ,zumal ich ein Ähnliches Bruchstück besitze ,welches mir vom ,
LVR Overath , als solches aus dem Spätmittelalter ,bestimmt wurde ,wie gesagt Ähnlich !

Lg LOKI




« Letzte Änderung: 03. Februar 2013, um 20:50:44 Uhr von (versteckt) »

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