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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 Brauche Hilfe. Fragment einer BZ-Fibel?

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Avatar  Brauche Hilfe. Fragment einer BZ-Fibel?  (Gelesen 460 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
12. November 2017, um 18:21:15 Uhr

Servus Leute, ich stehe seit Tagen vor einem Rätsel. Ein guter Suchkollege hat dieses Fragment gefunden. Kann es nicht sicher bestimmen. Vermute aber es geht in die Bronzezeit.

Würde mich über eine Bestimmungshilfe sehr freuen.

Gruß


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« Letzte Änderung: 12. November 2017, um 18:32:25 Uhr von (versteckt) »

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#1
12. November 2017, um 18:46:52 Uhr

sehr interessantes Stück.

Fibel denke ich aber nicht, dafür fehlt doch einiges  Zwinkernd auch wenn die Nadelrast am abgebrochenen Ende wäre müsste wenigstens ne Stelle zu erkennen sein wo die Nadel dran war

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#2
12. November 2017, um 18:58:45 Uhr

Fibel ist das auf keinen Fall.

Gruß cyper

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
12. November 2017, um 19:01:22 Uhr

Ok, danke aber in welche Richtung geht das Teil? Habe auch schon mit unserem Archäologen darüber gerätselt aber wir kommen einfach nicht drauf.

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#4
12. November 2017, um 19:14:28 Uhr

Das Motiv erinnert mich an  die Scheibenfibeln des 10. Jh.
Ich würde in diese Richtung suchen

Gruß cyper


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Motiv.jpg
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(versteckt)Themen Schreiber
#5
12. November 2017, um 19:20:35 Uhr

Danke Cypher, freut mich! In welcher Literatur finde ich deine Abbildung?

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#6
12. November 2017, um 19:24:55 Uhr

die aufwendige Verzierung und die Hufeisenformen deuten aus meiner Sicht aber schon Richtung BZ

Die Fibeln des 10. Jhd. wurden nicht mehr so aufwendig Verziert m.M.n.

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#7
12. November 2017, um 19:43:57 Uhr

Es ist ja auch keine Fibel, vielleicht ein Beschlag aus der Zeit.

Donausondler hast ne PN

Gruß cyper

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#8
12. November 2017, um 19:49:26 Uhr

Ich bin Cypers Meinung und glaube auch an frühes Mittelalter, ich finde die Kreuzverzierung ziemlich eindeutig und würde in Richtung Fragment eines Zierbeschlags/ Applike oder ähnlichem tippen. Fibel ist denke ich unwahrscheinlich, weil die Nadelrast an der dafür "logischen" nicht da ist.

Geht die ungefähre Datierung der Archäologen denn auch in Richtung BZ, oder ist das eure Vermutung wegen der Beifunde/ konzentration der Funde? Wurde die Fläche denn durchgehend- oder ab dem frühen Mittelalter wieder besiedelt?

LG

« Letzte Änderung: 12. November 2017, um 20:34:21 Uhr von (versteckt) »

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#9
12. November 2017, um 20:02:54 Uhr

der Kopf erinnert mich ein bissel an eine Radnadel
oder die riesen UK Datenbank mal durchforsten

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#10
12. November 2017, um 20:07:25 Uhr

Hast du das Ding gerade gebogen? Wenn ja, was war das für ein Winkel in etwa? Gibt es außer 2 Bruchstellen, die man auf den Fotos sehen kann, auch weitere?

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(versteckt)Themen Schreiber
#11
12. November 2017, um 20:11:27 Uhr

Danke für euere Antworten. Smiley ich kann euch leider über die Gegebenheiten vor Ort und über den Fundzustand nichts sagen. Soweit ich weiß war das eine Erstbegehung des Ackers. Kann aber mit meinem Kollegen mal reden.

Gruß

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