Funkel Ufo

Geschrieben von Zitat von Copper könnte Antimon sein , schönes Stück. gruß,                          Copper

Hallo Copper,

auch oder gerade, wenn Du schon lange "dabei bist", wir machen hier doch keine Ratespiel!

Einen schönen Feiertag noch.

Hans

hallo
danke für eure antworten     ich hab jetzt mal die tauchwägung durchgeführt.
ich bin auf einen wert von 7,57 gr/cm³ gekommen.
könnte es sich nach der dichte um mangan handeln? was meint ihr.
 
 mfg edgar

Kannst du die Fundumstände noch etwas beschreiben, mich irritiert diese oxidfreie oberfläche am meisten...

Es kann viel sein,aber was es wirlkich ist werden wir hier nicht auf guck mal bestimmen können.
Sehr interessanter Fund
lg schwingi

sonst ein tip ins ungewisse....gediegenes indium....was wohl mehr als selten/spektakulär wäre...Im Erzgebirge wurde scheinbar schon nachgewissen...

sonst optisch gleicht es Ruthenium aber kommt von der Dichte nicht ran...

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Hinzugefügt 09. April 2012, um 17:31:30 Uhr:

Noch was anderes, du schreist es ist 3 cm lang, dann gehe ich davon aus das der Durchmesser ca.1 cm ist....sieht irgendwie rund aus oder irre ich mich?

wenn es einigermassen rund ist, dann kommt das mit deiner Dichte nicht hin wenn es 8.7 gr wiegt....wäre es ein zylinder der 1 cm x 3 cm misst, dann wäre die Dichte bei 8.7 gr nur ca. 3.68 und nicht 7.57
oder anders gesagt dein teil müsste ca. 18 gr wiegen bei der dichte von 7.57 bei der grösse...eben wie gesagt davon ausgegangen das es in etwa zylindrisch ist mit den massen 3 x 1 cm

Für mich ist es ein durch einen Defekt mechanisch hoch beanspruchter Edelstahlbolzen aus irgendeiner Landwirtschaftsmaschine ...

Iridium ist nicht ernst gemeint von euch oder?

also wenn du meinen beitrag meinst ich habe indium und nicht iridium geschrieben....

also ich würde meinen das ist chrom.
knüppelhart und glänzt und die dichte kommt in etwa ran.
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Hinzugefügt 09. April 2012, um 19:12:36 Uhr:

hier noch was zum magnetismus von chrom

Es gibt, abhängig vom atomaren Aufbau, fünf verschiedene Arten von makroskopisch messbarem magnetischem Verhalten von Festkörpern. Zwei davon, Paramagnetismus oder Antiferromagnetismus, nimmt Chrom abhängig von der Temperatur ein.
 
Beim Paramagnetismus richten sich die einzelnen magnetischen Strukturen von Chrom einheitlich mit dem äußeren Magnetfeld aus und verstärken es. Beim Entfernen des äußeren Magnetfelds bricht das innere Magnetfeld wieder zusammen.
 
Beim Antiferromagnetismus richten sich die einzelnen magnetischen Strukturen von Chrom gegengleich (antiparallel) aus. Daher ist makroskopisch kein magnetisches Verhalten messbar.

hmmmm, ich hab da eben zufällig dieses entdeckt:

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