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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 Hallo, habe ich heute gefunden

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#15
14. Februar 2018, um 00:44:20 Uhr

In der "Patina" befindet sich das Bleioxyd.
Ist bei einem mal sauber machen auch nicht schlimm, sollte nur kein Dauerzustand werden.

« Letzte Änderung: 14. Februar 2018, um 00:57:10 Uhr von (versteckt) »

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#16
14. Februar 2018, um 00:45:43 Uhr

Früher waren auch die Wasserleitungen aus Blei   Zwinkernd 

 

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#17
14. Februar 2018, um 00:55:09 Uhr

Früher war auch Asbest ein prima Brandschutz. Zwinkernd

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#18
14. Februar 2018, um 01:07:16 Uhr

Grinsend und ein Quecksilberfieberthermometer aus Glas hab ich auch noch im Gebrauch und sondeln und Motorrad fahren und rauchen - ich weiß jetzt nicht, wie lange ich noch leben werde und sowieso überhaupt noch, aber es ist schön, das Leben  Grinsend

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#19
14. Februar 2018, um 11:10:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondeline
Grinsend und ein Quecksilberfieberthermometer aus Glas hab ich auch noch im Gebrauch und sondeln und Motorrad fahren und rauchen - ich weiß jetzt nicht, wie lange ich noch leben werde und sowieso überhaupt noch, aber es ist schön, das Leben Grinsend


gut geschrieben  Grinsend Grinsend


               larod  Smiley

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#20
15. Februar 2018, um 11:14:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondeline
Was ist denn dann mit den früheren Zinnsoldaten und Spielsachen aus Zinn?
Gab es die deswegen irgendwann nicht mehr? Könnte ja sein Zwinkernd

Zinn ist Zinn und Blei ist Blei. Blei ist giftig, Zinn ist es nicht.

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#21
15. Februar 2018, um 19:02:31 Uhr

Ähm, hab ich Zinnsoldaten geschrieben? Upps ;O)

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#22
15. Februar 2018, um 19:29:00 Uhr

Was dem Blei so alles angedichtet wird....

Zitat aus Wikki

Toxizität
Hauptartikel: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Bleivergiftung

Elementares Blei kann vor allem in Form von Staub über die Lunge aufgenommen werden. Dagegen wird Blei kaum über die Haut aufgenommen. Daher ist elementares Blei in kompakter Form für den Menschen nicht giftig. Metallisches Blei bildet an der Luft eine dichte, schwer wasserlösliche Schutzschicht aus Bleicarbonat. Toxisch sind gelöste Bleiverbindungen sowie Bleistäube, die durch Verschlucken oder Einatmen in den Körper gelangen können. Besonders toxisch sind Organobleiverbindungen, z. B. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Tetraethylblei
, die stark Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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lipophil
sind und rasch über die Haut aufgenommen werden.
Seit 2006 werden einatembare Fraktionen von Blei und anorganische Bleiverbindungen von der Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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MAK-Kommission
der Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Deutschen Forschungsgemeinschaft
als krebserzeugend eingestuft:Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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[38]

  • Bleiarsenat und Bleichromat in der Kategorie 1 („Stoffe, die beim Menschen Krebs erzeugen und bei denen davon auszugehen ist, dass sie einen Beitrag zum Krebsrisiko leisten. Epidemiologische Untersuchungen geben hinreichende Anhaltspunkte für einen Zusammenhang zwischen einer Exposition beim Menschen und dem Auftreten von Krebs.“),
  • Blei und andere anorganischen Bleiverbindungen außer Bleiarsenat und Bleichromat in der Kategorie 2 („Stoffe, die als krebserzeugend für den Menschen anzusehen sind, weil durch hinreichende Ergebnisse aus Langzeit-Tierversuchen oder Hinweise aus Tierversuchen und epidemiologischen Untersuchungen davon auszugehen ist, dass sie einen Beitrag zum Krebsrisiko leisten.“).
Blei reichert sich selbst bei Aufnahme kleinster Mengen, die über einen längeren Zeitraum stetig eingenommen werden, im Körper an, da es z. B. in Knochen eingelagert und nur sehr langsam wieder ausgeschieden wird. Blei kann so eine chronische Vergiftung hervorrufen, die sich unter anderem in Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abmagerung und Defekten der Blutbildung, des Nervensystems und der Muskulatur zeigt. Bleivergiftungen sind besonders für Kinder und Schwangere gefährlich. Es kann auch Fruchtschäden und Zeugungsunfähigkeit bewirken. Im Extremfall kann die Bleivergiftung zum Tod führen. Die Giftigkeit von Blei beruht unter anderem auf einer Störung der Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Hämoglobinsynthese
. Es hemmt mehrere Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Enzyme
und behindert dadurch den Einbau des Eisens in das Hämoglobinmolekül. Dadurch wird die Sauerstoff-Versorgung der Körperzellen gestört.
Bleiglas und Bleiglasur eignet sich nicht für Ess- und Trinkgefässe, da Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Essig(säure)
Blei als wasserlösliches Bleiazetat aus dem Silikatverbund herauslösen kann. Als Automotoren noch mit Benzin mit Bleitetraethyl liefen, war die Vegetation in der Nähe von Straßen und in den Städten mit Blei, als Oxidstaub, belastet. Raue und vertiefte Oberflächen, etwa die Einziehung rund um den Stängel eines Apfels sind Fallen für Staub.

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#23
15. Februar 2018, um 19:32:52 Uhr

Geschrieben von Zitat von TTT
Zinn ist Zinn und Blei ist Blei. Blei ist giftig, Zinn ist es nicht.
So sieht es aus...

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#24
15. Februar 2018, um 19:36:56 Uhr

Geschrieben von Zitat von karuna
Das Blei ist giftig, bei alten Funden wie einer Musketenkugel das Bleioxid außen vor allem. Es kann auch überdie Haut in den Körper gelangen.
Sorry, aber das halte ich für Humbug!

Ich habe in meinem Sondlerleben wirklich schon tausende von Musketenkugeln mit bloßen Händen (ich mag keine Handschuhe) angefasst und auch gewaschen. Dazu noch zahlreiche Plomben und andere Bleiobjekte.

Und Dezember letzten Jahres habe ich mein Blut auf Blei untersuchen lassen. Der Wert ist absolut im Normalbereich. Sogar eher im unteren.

Viele Grüße,
Günter

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#25
15. Februar 2018, um 20:16:21 Uhr

Geschrieben von Zitat von Nirvana
könnte ein Zinken einer Netzegge sein

Nein ist es nicht. Da Netzeggen, die du wahrscheinlich meinst, aus Rundmaterial gefertigt werden. Sie sind ja heute wieder modern.

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