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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 Metallischer Stein

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Avatar  Metallischer Stein  (Gelesen 2779 mal) 0
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#15
06. April 2013, um 21:57:04 Uhr

bring ihn mal in ein museum die haben dort spezialisten die dir das teil untersuchen.wenns ein meteorit is dann bingo.
 Lächelnd

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#16
06. April 2013, um 21:59:30 Uhr

aLARMGLOCKEN!!!!!!!



sag, bin ich doof, was ist das? der erste verspätete aprilscherz?
1 kg. wenige centimeter! das aussehen? versteckte kamera?

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#17
06. April 2013, um 22:03:19 Uhr

Wenn er keinerlei Magnetische wirkung aufweist, ist es kein Meteorit.

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(versteckt)Themen Schreiber
#18
06. April 2013, um 22:14:22 Uhr

Das ist kein Scherz er wiegt wirklich 1100g und ist wirklich nur 13x6cm!!!!

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#19
06. April 2013, um 22:24:38 Uhr

Er hat keine deutliche Schmelzkruste

Eine möglichkeit es zu bestimmen ist:
anschleifen und dann anätzen
dann werden sogenannte Widmanstättensche Ätzfiguren erkennbar

bei Google findet man viel

Normalerweise bestehen ca. 98 prozent der Meteoriten aus Eisen und Nickel
sind also ferromagnetisch

Da das bei deinem nicht zutrift

ist es unwarscheinlich aber möglich, dass das ein Steinmeteorit ist welcher Zersplittert ist.

Steinmeteoriten wiegen mehr als Steine von der Erde


Gruß Hunter


ich hoffe es hilft
aber 100 Prozentige Garantie bekommt man nur mit mittelchen die die im Museum haben

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(versteckt)Themen Schreiber
#20
06. April 2013, um 22:37:19 Uhr

Dieser Stein macht mich noch verrückt   [rundumschlag]Sieht aus wie ein Metallbrocken mit lila Schicht ist nur GANZ LEICHT magnetisch und wiegt 1100g. Ohh man bin schon die ganze Zeit am googlen, was ist es nur?

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#21
06. April 2013, um 22:56:37 Uhr

Ich tendiere zu Eisengussschlacke - die ist auch nur ganz leicht magnetisch, wird aber super von der Sonde angezeigt.

Viele Grüße,
Günter

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#22
06. April 2013, um 22:59:16 Uhr

Steinmeteoriten enthalten meist auch ein wenig ferromagnetisches Material (Nickel)


Was ist den das Volumen des Steins?

Nimmdoch ein Glas füll Wasser rein mach einen Strich wo das Wasser steht leg den Stein rein mach noch einen Strich wo das Wasser steht
stein rausnehmen
Wasser bis zum oberen Strich füllen und in ein Gefäß auf ner Wage gießen
So viel wie g das wasser wiegt so viel ml sind es auch

und das glaube durchs gewicht (oder anderes rum)

und in den Dichtetabellen nachschlagen  Zwinkernd

Hinzugefügt 06. April 2013, um 23:00:41 Uhr:

@Drusus
daran hab ich auch schon gedacht  Idee

« Letzte Änderung: 06. April 2013, um 23:00:41 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#23
06. April 2013, um 23:09:56 Uhr

Die fehlende Korrosion spräche auch für Schlacke. Auch Meteoriden rosten, wenn sie nicht gerade ganz frisch sind.

Viele Grüße,
Günter

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#24
06. April 2013, um 23:15:52 Uhr

Meteorit?
Was selten ist ist selten ...

Dichtebestimmung, etwas weniger konfus:
Stein trocken wägen.
Stein in Gefäss geben, Auf eine genaue Waage damit (je genauer desto besser). Wasser reingiessen bis der Stein bedeckt ist.
Wasserstand markieren.
Stein rausnehmen, in das Gefäss abtropfen lassen.
Gewicht aufschreiben.
Wasser auffüllen bis zur Marke.
Differenz des Gewichtes zu vorher in Gramm ist Wassermenge in Kubikzentimetern und also auch Volumen des Steines in Kubikzentimetern.
Teilst du das Gewicht des trockenen Steines in Gramm (1100) durch das Gewicht des nachgefüllten Wassers in Gramm, erhälst Du die Dichte in Gramm pro Kubikzentimeter. Die wäre für gewöhnliche Kalksteine oder Granite etwa 2.7, für reines Eisen 7.8, für Blei 11.3, für Gold etwa 19.
In jedem Mineralienforum wird man dich, wenn man dem Foto nicht schon ansieht was es ist, nach der Dichte fragen.
Wenn der Brocken ein Volumen von 147 cm3 hat, ergibt das eine Dichte von 1100/147 = 7.48 g/cm3, was mit dem Aussehen und der Tatsache dass er nicht magnetisch ist, auf Bleiglanz hindeuten würde. Durch Bestimmen der Härte (relativ weich, mit Messer gut ritzbar) oder durch chemische Reaktionen könnte man diese Diagnose bestätigen oder widerlegen.

« Letzte Änderung: 06. April 2013, um 23:17:56 Uhr von (versteckt) »

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#25
06. April 2013, um 23:17:33 Uhr

jap
seiden es ist ein Steimeteorit(wie gesagt extrem selten)mit Nickel drin

@Found the fun war er tief in der Erde oder lag er oben?

Hinzugefügt 06. April 2013, um 23:46:13 Uhr:

@emil17
glaubst du man kommt mit ner Strichprobe weiter?
ne oder eigentlich nicht man kann höchstens die mineralien bestimmen

Gruß Hunter

PS:sammelst du Mineralien

« Letzte Änderung: 06. April 2013, um 23:46:13 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)Themen Schreiber
#26
07. April 2013, um 09:15:36 Uhr

Ich habe mal die Dichte ausgerechnet und sie beträgt 3,8 mit kleinen Abweichungen. Also er wiegt 1100g und hat ein Volumen von 284ml. Ich habe ihn nah an der Oberfläche gefunden, was aber auch davon kommen kann das Dort in der letzten Zeit viele Bauarbeiten stattgefunden haben. An Eisengussschlacke denke ich nicht, da wir hier keine Hochöfen, Metall-/Stahlfabriken haben, sondern es eher ein Tourismusbereich ist.

« Letzte Änderung: 07. April 2013, um 09:22:16 Uhr von (versteckt) »

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#27
07. April 2013, um 10:36:01 Uhr

hallo
emil hat es sehrgut beschrieben kann dem nichts hinzufügen.
wenn es ein steinmeteorit ist hast du das grosse los gezogen.
es gibt in jeder stadt mineralienläden würde es da mal probieren
ob dir da jemand weiterhelfen kann.
habe auch schon sogenannte SINGENDE STEINE gefunden was aber auf schlacke hindeutet.
gf madmax

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#28
07. April 2013, um 11:15:22 Uhr

Hi, wichtig ist, daß beim ersten Wiegen der Stein den Boden im Gefäß nicht berühren darf!!


mfg rezax!!


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SAM_1504.JPG
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(versteckt)Themen Schreiber
#29
07. April 2013, um 14:07:15 Uhr

Ich habe die Dichte anders ausgerechnet Gewicht\Volumen.

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