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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 seltsame Silberbrocken mit sehr hohem Leitwert -jemand eine Idee

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Avatar  seltsame Silberbrocken mit sehr hohem Leitwert -jemand eine Idee  (Gelesen 2631 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
22. Juli 2018, um 00:41:35 Uhr

Moin, ein Kollege hat mit einem Quest 20 kürzlich dieses seltsamen Silberbrocken mit sehr hohem Leitwert gefunden -jemand eine Idee?
Das Kuriose ist, das die mein XP Deus und mein Tecnetiks Eurotec pro NICHT ANZEIGEN. Das erschrickt mich, das mir sowas bisher entgangen ist. Übliche Silbermünzen finden die beiden.
Wie kommt so hochreines Silber in diese Form auf den Feldweg?
Siehe Bild Brocken oben.


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Fund Brocken 6-18.jpg
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(versteckt)
#1
22. Juli 2018, um 07:13:51 Uhr

Woher willst du denn wissen, dass es Silber ist .... Ich gehe mal davon aus, dass es Frums! ist.

Das hat schon einen Grund, warum deus und Tek das nicht anzeigen.

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(versteckt)
#2
22. Juli 2018, um 09:44:06 Uhr

Hallo,
ich gehe auch davon  aus, dass
es kein Silber ist.
Bei  Silber hat man keinen sehr!! hohen
Leitwert.
Versuch es mal mit einem Magneten.
SAF

Hinzugefügt 22. Juli 2018, um 09:49:42 Uhr:

Vielleicht Nickel.

« Letzte Änderung: 22. Juli 2018, um 09:49:42 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#3
22. Juli 2018, um 09:54:14 Uhr

Vielleicht sind das auch nur Reste aus einer Schmiede oder Gießerei, das mittlere Stück sieht irgendwie geschmolzen aus! Weise

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#4
22. Juli 2018, um 09:57:09 Uhr

Sieht für mich aus wie ein Erz oder Mineral  [gruebelnl

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#5
22. Juli 2018, um 11:14:44 Uhr

Hast du das mal gewogen ?
Größe und Gewicht bitte.

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#6
22. Juli 2018, um 12:28:56 Uhr

Sieht aus wie Zinn, wäg doch mal. Halt die Stange mal ans Ohr und biege mal, wenns knistert ist es Zinn (Zinnschrei).

Die Stange hat ungefähr 1 cm³ wenn du die wägst und die wiegt um die 11 g ist es Silber, wiegt sie um die7 g ist es Zinn/ Zink.
Die obere "Kugel" in etwa genau so.
ohne Gewähr.  Zwinkernd

« Letzte Änderung: 22. Juli 2018, um 12:42:46 Uhr von (versteckt) »

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#7
22. Juli 2018, um 13:26:30 Uhr

Ich würde mal das spezifische Gewicht bestimmen. Die Stange sieht aus wie Kupfer/Legierung. Wird die auch nicht detektiert?

LG Jochen

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
22. Juli 2018, um 14:15:26 Uhr

Hallo,
ich freue mich über das rege Echo!!
Gemeint sind die beiden Brocken oben im Bild, das untrn ist Blei und Bronce die Stange.
Also
msagnetisch (dache nur Eisen ist magnetisch.)
Brockengroß: 3,2gr 0,3ml ->10,67gr/ccm Silber käme hin
Brocken klein: 1,8gr 0,25ml-> 7,2gr/ccm bischen leicht für Silber, past aber für Zink.(7,2)
Genaue krieg ich das leider nicht hin
Nickeltst (Dimethyldigoxim) negativ -schaade, denn sonst könnte es ein Met sein.
Zuhart für Blei und Zinn - kann man mit Cuttermesser nix abkratzen.
"Geschmackstest" -unauffällig. Eher kein Silber.->Ei-test
Und wie gesagt nur mit Quest 20 detektierbar : Leitwert 96-99.
Abriebtest auf Papier negativ.
Deus und Eurotec zeigen ihn nicht an!! Null
Berbau hier Fehlnzeige- mind 200km entferrnt. -nordeutsches Flachland
Silberetes eingetrofen -negativ -wohl doch ehre Zink.

Bleibt die Frage, wieso die og. Sonden das nicht anzeigen...

Hinzugefügt 22. Juli 2018, um 14:17:36 Uhr:

Warum zeigen die das nicht an??

Hinzugefügt 22. Juli 2018, um 14:18:43 Uhr:

ja is magnetisch -heißt? Ich dachte nur Eisen ist magnetisch.

Hinzugefügt 22. Juli 2018, um 14:20:38 Uhr:

Hallo,
ich freue mich über das rege Echo!!
Gemeint sind die beiden Brocken oben im Bild, das untrn idt Blei und Bronce di Stange.
Also
magnetisch!
Brockengroß: 3,2gr 0,3ml ->10,67gr/ccm Silber käme hin
Brocken klein: 1,8gr 0,25ml-> 7,2gr/ccm bischen leicht für Silber, past aber für Zink.(7,2)
Genaue krieg ich das leider nicht hin
Nickeltst (Dimethyldigoxim) negativ -schaade, denn sonst könnte es ein Met sein.
Zuhart für Blei und Zinn -kan man mit Cuutermesser nix abkratzen.
"Geschmackstest" -unauffällig. Eher kein Silber.->Ei-test
Und wie gesagt nur mit Quest 20 detektierbar : Leitwert 96-99.
Abriebtest auf Papier negativ.
Deus und Eurotec zeigen ihn nicht an!! Null
Berbau hier Fehlnzeige- mind 200km entferrnt. -nordeutsches Flachland
Silberetes eingetrofen -negativ -wohl doch ehre Zink.

Bleibt die Frage, wieso die og. Sonden das nicht anzeigen...

Hinzugefügt 22. Juli 2018, um 14:21:49 Uhr:

Hallo,
ich freue mich über das rege Echo!!
Gemeint sind die beiden Brocken oben im Bild, das untrn idt Blei und Bronce di Stange.
Also
magnetisch
Brockengroß: 3,2gr 0,3ml ->10,67gr/ccm Silber käme hin
Brocken klein: 1,8gr 0,25ml-> 7,2gr/ccm bischen leicht für Silber, past aber für Zink.(7,2)
Genaue krieg ich das leider nicht hin
Nickeltst (Dimethyldigoxim) negativ -schaade, denn sonst könnte es ein Met sein.
Zuhart für Blei und Zinn -kan man mit Cuutermesser nix abkratzen.
"Geschmackstest" -unauffällig. Eher kein Silber.->Ei-test
Und wie gesagt nur mit Quest 20 detektierbar : Leitwert 96-99.
Abriebtest auf Papier negativ.
Deus und Eurotec zeigen ihn nicht an!! Null
Berbau hier Fehlnzeige- mind 200km entferrnt. -nordeutsches Flachland
Silberetes eingetrofen -negativ -wohl doch ehre Zink.

Bleibt die Frage, wieso die og. Sonden das nicht anzeigen...

Hinzugefügt 22. Juli 2018, um 14:24:16 Uhr:

Hallo,
ich freue mich über das rege Echo!! 
Gemeint sind die beiden Brocken oben im Bild, das untrn idt Blei und Bronce di Stange.
Also 
Brockengroß: 3,2gr 0,3ml ->10,67gr/ccm Silber käme hin
Brocken klein: 1,8gr 0,25ml-> 7,2gr/ccm bischen leicht für Silber, past aber für Zink.(7,2)
Genaue krieg ich das leider nicht hin
Nickeltst (Dimethyldigoxim) negativ -schaade, denn sonst könnte es ein Met sein.
Zuhart für Blei und Zinn -kan man mit Cuutermesser nix abkratzen.
"Geschmackstest" -unauffällig. Eher kein Silber.->Ei-test
Und wie gesagt nur mit Quest 20 detektierbar : Leitwert 96-99.
Abriebtest auf Papier negativ.
Deus und Eurotec zeigen ihn nicht an!! Null
Berbau hier Fehlnzeige- mind 200km entferrnt. -nordeutsches Flachland
Silberetes eingetrofen -negativ -wohl doch ehre Zink.

Bleibt die Frage, wieso die og. Sonden das nicht anzeigen...

« Letzte Änderung: 22. Juli 2018, um 14:24:16 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#9
22. Juli 2018, um 15:35:02 Uhr

Da es magnetisch ist,
tippe ich weiter auf Nickel oder
Verbindung damit.
Es hat eine schwächere Anziehung
als Eisen.
In der Apotheke bekommst Du
eine Flüssigkeit ( Ammoniaklösung).
(Deine auch) -----
Rotfärbung mit Wattebausch.
SAF

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#10
22. Juli 2018, um 16:40:03 Uhr

Ich nehme an das Du mit diesen 0,3ml bei dem großen Brocken die Wasserverdrängung meinst. Stimmt das?

Ich habe, nach deinem Foto, dieses mal als Kugel berechnet (Annäherung) und da kam 0,9 cm³ raus. Damit würde die Dichte bei 3,5 liegen, Ist genau so nonsens, aber ist ja nur geschätzt.

Würdest Du noch mal die beiden oberen Brocken an einen Faden hängen und in einem Wasserbad wiegen, das Teil muß aber frei hängen und darf nicht auf dem Boden aufliegen.

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#11
22. Juli 2018, um 16:53:10 Uhr

Zur Bestimmung des Volumens und
somit auch der Dichte habe ich hier im
Forum geschrieben. Zeit?
Bei diesen kleinen Teilen ist die Bestimmung
des Volumens sehr schwierig.
Das Material darf keine Einschlüsse haben und
die Feinwaage muss mind. bis 1/100 g anzeigen.
Ich glaube, dass wir über die Dichte nicht
weiterkommen.
Und was ist mit einer Legierung?
SAF

« Letzte Änderung: 22. Juli 2018, um 16:57:55 Uhr von (versteckt) »

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#12
22. Juli 2018, um 17:48:09 Uhr

Es könnte auch Schlacke aus einer Kehrichtverbrennung sein.
Bei uns haben die auch mal einen neuen Superbelag für Feld und Waldwege angepriesen, es war Kerichtschlacke mit Kies gemischt und angeblich sollte alles Metall ausgefiltert sein (mit Magnet)
Da habe ich aber auch noch angeschmortes und geschmolzenes Geld darin gefunden, vonwegen alles Metall ausgefiltert !
Das könnte vllt. deinen Fund erklären.
Gruß pepa

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#13
22. Juli 2018, um 19:15:40 Uhr

Da Legierungen immer etwas leichter sind als das Grundmetall kann man immer auf das Grundmetall schließen. Es ist nur kritisch bei den Kupferlegierungen da diese teilweise im Dichtebereich überlappen. Aber da man ja auch Augen im Kopf hat und Farben unterscheiden kann wird man wohl kupfer, Messin oder Bronze unterscheiden. Ich habe hier in diesem Forum mal eine Gegenprobe für einen User mit einem Kupferring gemacht der aus 1,5 Quadrat und Außendurchmesse von ca. 12,3 mm ohne isolierung besteht. DrahtØ 1,35, AußenØ ~12,3, Gewicht 0,524g.- Wahrlich nicht gross. Ich kam auf eine Dichte von 8,8 bei der ersten und einzigen Messung.

Bei der Unterscheidung Gold 19g/cm³, Silber 11g/cm³ Kupfer und seine Abkömmlinge bei 8g/cm³ oder Aluminium bei 3g/cm³ kann man sich auch schon mal auf der Waage mit einer Stelle hinter dem Komma zufriedengeben.

Du hast natürlich recht @SAF, wenn die Gegenstände zu klein werden wird die Fehlerquote natürlich größer. Aber bei der Größenordnung die der TE hier vorstellt muß es einfach gehen.

Da ich über 20 Jahre in der Analytik gearbeitet finde ich die Dichtemessung für den Hobbybereich ausreichend genau und gerade für kleinere Objekte geeignet einen schnellen Überblick zu bekommen was man gefunden hat. Bei Übungsmessungen mit bekannten Materialien bekommt man auch sehr schnell eine Übersicht über zufällige und systematische Fehler.
Wer von uns will und kann sich schon mit einem Nasstrennungsgang beschäftigen oder gar mit Geräteanalytik (AAS etc.)?

Da ich nach meinem Angebot eine Zusammenstellung der Dichtebestimmung zu machen abgeblitzt bin habe ich mal aufmerksam die Beiträge gelesen. Es ist in gefühlt jedem 2. Beitrag- könnte sein, Kupfer, Bronze, Gold oder Silber aber jeweils immer mit großen Fragezeichen. So helfe ich jetzt in Fällen wo es offensichtlich Probleme gibt und der Themenersteller ein Interesse zeigt etwas über seinen Fund herauszubekommen und sei es nur eine Büroklammer.

In diesem Sinne
Wolfgang

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#14
22. Juli 2018, um 19:28:19 Uhr

hab die beiden Brocken seit Stunden in Dimetyldigoximlösung NHo3- angesäuert liegen -kein bisschen Rot -was Nickel belegen würde. Test auf Meteorit...
Das Volumen hab ich in einer Spritze gemessen, die war aber nicht so genau geteilt.

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