| | Geschrieben von Zitat von MBdeus Wir ermitteln an Hand von Bleikugeln und dem Material was wir wo finden. Wir ,,Ich,,trage die Funde auf Kartenmaterial ein,so ist es mir oft gelungen weitere Stellen zu finden. Gerade jetzt haben wir einen Rückzug so bestimmen können wie sich die Soldaten zurück zogen.
Die Masse der Bleikugeln mit dem GPS zu vermessen macht hier keinen Sinn sie liegen zu dicht nebeneinander. Alleine die Dichte der Funde wo sie lagen sind aussagekräftig genug um bestimmen zu können wo die Soldaten hin liefen,,ich mache das schon seit Jahren!!
L.G Martin Ich möchte noch dazu sagen..
Wir halten diese Funde zusammen mit dem was geschehen ist fest. Jetzt sind wir dabei über diesen Ablauf der Schlacht und dem was ich herausgefunden habe in unserem Heimatblatt eine Sonderausgabe zu schreiben,wir arbeiten zur Zeit daran!
Martin
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Ich mache das seit über 20 Jahren und habe vor gut 17 Jahren damit aufgehört die Kugeln per Hand auf Karten einzutragen, das bringt langfristig überhaupt nichts. Und egal ob sie dicht an dicht liegen oder locker verstreut sind.
Seit gut 17 Jahren werden auf den verschiedenen Schlachtfeldern, die ich untersuche, jede Kugel, jeder Knopf etc mit GPS eingemessen und mit den Daten einzeln eingetütet.
Wenn man dann die Daten in ein Geographisches Informationssystem, z.B. QGIS (Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Einlogenhttps://www.qgis.org/de/site/
) eingibt kann man erst wirklich was zu dem Platz sagen. Alles andere ist, leider, Kaffeesatzleserei.
So kann so etwas aussehen. War eine Auftragsarbeit vom Amt um rauszubekommen was hier mal los war. Nur anhand von Massen an Kugeln muss es ja kein Schlachtfeld sein, so wie hier.
Kurzfassung der Arbeit kann man hier Nachlesen. Hat ein Kollege vom Amt zusammengefasst
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Einlogenhttps://www.academia.edu/21590793/Stets_wachsam_auf_Posten._Ein_d%C3%A4nisches_Feldlager_des_Krieges_von_1848_51_in_Schuby-Neukrug