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 >  Fundforen > Waffen und Ausrüstung vor WKI > Thema:

 Hellebarde

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#15
31. Oktober 2011, um 23:14:28 Uhr

Geschrieben von Zitat von dieterpaulus
Soll besser sein!?
Naja. Ich persönlich würde bei so einem Stück nur auf destil. Wasser und mechanischer Reinigung setzen.
Ist das Sicherste, dauert aber länger.
Danach trocknen lassen, wenn dus schwarz magst Tannin, zum Schluß Paraffin.

Gruß Tincca


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#16
01. November 2011, um 00:09:45 Uhr


Echt cooles Stück... Super

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#17
01. November 2011, um 02:57:19 Uhr

Gratulation Applaus
Gib es darüber auch vllt ne kleine Fundgeschichte Zwinkernd
MfG Marcell


« Letzte Änderung: 01. November 2011, um 03:18:31 Uhr von (versteckt) »

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#18
01. November 2011, um 04:40:06 Uhr

Sehr schöner Fund Super
DANKE fürs zeigen der Bilder!!echt klasse!!!
Gruß Alex

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#19
01. November 2011, um 08:38:59 Uhr

tolles teil ,würde ich auch gerne einmal finden
lg Smiley

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#20
01. November 2011, um 09:33:54 Uhr

Wahnsinn! Das ist echt der hammer!

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#21
01. November 2011, um 13:13:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von Tincca
Naja. Ich persönlich würde bei so einem Stück nur auf destil. Wasser und mechanischer Reinigung setzen.
Dito - so ein seltenes Stück verdient die schonenste Behandlung.

Viele Grüße,
Günter

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#22
01. November 2011, um 19:00:20 Uhr

Höret, Höret , Höret der Meister hat gesprochen ! Zwinkernd

Hallo Günter

Lg LOKI

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#23
01. November 2011, um 20:36:24 Uhr

Geiler Fund!!! Anbeten Super
Fast so schön wie meine Römeraxt. Grinsend  Doof
Gruss Daniel Lächelnd

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#24
01. November 2011, um 20:54:16 Uhr

Mensch Leute, lasst euch doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen. Da findet jemand ein Traumstück und läßt uns dumm sterben. Sag doch: ist es ein Bodenfund, wie groß ist das Teil, wo hast du es gefunden, Wald, Acker etc.
Wann hast du es gefunden?
Übrigens: Ich würde mitte 17.jhrh. schätzen.

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#25
01. November 2011, um 21:05:44 Uhr

Da kann man echt nur gratulieren  Applaus! Glückwunsch zu dem Traumfund!!!! Super

Gab es dort noch Beifunde? Erzähl doch mal was über die Fundumstände bitte Schockiert

GF Waldwichtel

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#26
01. November 2011, um 22:11:54 Uhr

Sehr schönes, und seltenes Stück!

Ich wundere mich nur über die Schäftung mit Tülle, die ja relativ einfach gehalten ist. Die meisten Hellebarden (oder Helmbarten) sind da doch stabiler gebaut, vgl. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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.

Trotzdem gibt es vergleichbare Stück, zum Beispiel  Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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(Lot 450 ) oder Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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(Lot 404)-

Bei der Datierung bin ich sehr unsicher, ob 17. Jahrhundert oder doch deutlich später. In der Literatur ist diese Form der Hellebarde (mit der breiten Spitze einer Partisane) eher selten zu finden. Wenn mir da jemand eine Literaturquelle nennen könnte, wäre ich dankbar, da ein Kollege ein ähnliches Stück in der Sammlung hat...

Danke+Grüße
Christoph

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#27
02. November 2011, um 18:07:10 Uhr

Hallo an alle Halmbarten-Interessierten,
es ist ein Bodenfund, im Wald, oberhalb eines alten Hohlweges, der zu einem alten Schloss führt. Das Teil lag ca. 25cm tief, halb unter einer dicken Fichtenwurzel im lockeren Waldboden.
Der Fund wurde am 28.09.11, ca. 15:00 mit dem AT-pro(pro/zero Modus, iron audio auf ON) gemacht.
Leitwert ca. 70( geschmiedeter Stahl? ). Daß es Eisen ist, konnte gut gehört werden.
Beifunde (zwei Tage später) im Umkreis von ca. 50m: zwei alte Messer, eines leider gebrochen; eine Musketenkugel; ein Hufeisen; ein Knopf mit Hirschkopf(stelle ich noch ins Forum); eine Geißenglocke, das wars.

mfG Dieter

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#28
02. November 2011, um 18:37:41 Uhr

Na das ist ja mal eine vorbildliche Beschreibung Dieter. Vielen Dank für die Info. Super

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#29
01. Dezember 2011, um 20:43:22 Uhr

Also rein stilistisch ist das eine Hellebarde des späten 17. bis 18. Jahrhunderts. Allerdings muss man bedenken, dass Hellebarden zu denjenigen Waffen gehören, die am häufigsten in der Zeit des Historismus reproduziert wurden. Als Bodenfund wird man ein Original kaum von einer Kopie unterscheiden können. Zu einer späteren Produktion würde auch die Tülle passen, an die keine Schaftfedern angeschmiedet sind. Aber das wäre spekulativ. stm

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