[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Technik > Werkstatt (Moderatoren: Sondierer, Nimmermehr) > Thema:

 Fragen zur Modifikaton ener Seilwinde

Gehe zu:  
Avatar  Fragen zur Modifikaton ener Seilwinde  (Gelesen 7272 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  1 2 3   Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
06. Januar 2016, um 23:44:41 Uhr

Hallo, ich hoffe dass mir Jemand aus dem Forum vielleicht bitte ein paar Ideen zur Modifikation einer Seilwinde geben kann.

Es geht um den Umbau um diese zur Auf- und Abwicklung des Kabels für ein Unterwassermagnetometer verwenden zu können. Kommerziele System sind unerschwinglich.

Letztlich stelckt dort meist eine Seilwinde in enem wasserfesten Gehäuse jedoch mit einer paar Änderungen.

ZUm einen ist die Geschwindigkeit der Winde regulierbar, zum anderen hat man manchmal eine Anzeige wieviel Meter abgewickelt worden sind.

Nun frage ich mich ob bzw. wie man diese Modifikatonen bei einer normalen Winde erreichen kann?

Hat hier vielleicht Jemand eine Idee? Als Beispiel mal eine Seilwinde die zur Modifikaton in Frage käme.

Ach ja, es muss natürlich auch eine größere Trommel ran bzw. die Winde ganz umgebaut werden dazu so dass 100 Meter Kabel drauf sind. Das sollte denke ich kein technisches Problem werden?

Ich würde mich über Empfehlungen und Ideen von unseren Bastlern im Forum sehr freuen. Danke!



Hinzugefügt 06. Januar 2016, um 23:51:46 Uhr:

Linsk ist ein Fuzelbild eines fertgen Systems ...


Es sind 2 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

seilwinde.JPG
selfcontainedreels.jpg

« Letzte Änderung: 06. Januar 2016, um 23:51:46 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)
#1
07. Januar 2016, um 00:34:31 Uhr

Als erstes wirst du schon mal ein dünneres Drahtseil nutzen können, auf der KFZ Winde sind wenn ich die mit meiner vergleiche ca 12-15m 8mm Kabel drauf evt bis 5t einfache Zugleistung. Abhängig vom Gewicht der Sonde kannst du vom Durchmesser sicher auf 1,5 - 2mm zurückgehen. Mit etwas Glück passt deine Wunschlänge schon auf die vorhandene Rolle.

Länge kann man z.B. alle Meter mit Farbe machen 10 Farben/ Ziffern 0-9 zB rot = 0 gelb=1 <> also gelb rot rot sind 100 m geh mal nicht von aus das du im cm/ mm Bereich arbeiten willst/ musst.

Geschwindigkeit kannst du z.B. über einen Modellbau Fahrtregler machen entweder einfach Vor/ Rück oder mit Tempomat, EMK/ Manueller Bremse usw.usw. Die gibts in verschieden Belastungsklassen auch >150A

und der Nässeschutz ist das kleinste Problem.  Übrigens so ne kleine 3t winde wie in der Box liegt bei mir noch nutzlos rum

Du solltest aber auf alle Fälle auch ne Kurbel mit einplanen falls der Akku mal leer ist und du die Sonde noch draussen hast

PS die Sonde ist die Kabelgebunden oder Funk Übertragung?

« Letzte Änderung: 07. Januar 2016, um 00:50:59 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#2
07. Januar 2016, um 00:39:10 Uhr

Hast du schon mal mit einem Scheibenwischer Motor als Antrieb gearbeitet?
Mein Jugoslawischer Nachbar verwendet diese für sein Spanferkel und Lamm am Spieß zu Grillen 2x im Jahr.
Also von der Kraft her sollte es reichen. Zwei Stufen Umschaltung langsam, schnell.

Weiß jetzt nur nicht wie es mit dem Rückwärts laufen ist, wenn man die Pole vertauscht  Nullahnung Nullahnung

Offline
(versteckt)
#3
07. Januar 2016, um 00:46:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von Tempelritter
Hast du schon mal mit einem Scheibenwischer Motor als Antrieb gearbeitet?
Weiß jetzt nur nicht wie es mit dem Rückwärts laufen ist, wenn man die Pole vertauscht Nullahnung Nullahnung

Der ist zu schwach, Sonde + Kabel + Hindernisse unter Wasser das zieht der nicht. Der schafft noch nicht mal nen RC LKW in 1:16.um die Kurve. Deswegen nehmen wir wenns mehr Kraft braucht z.B. alte Akkuschrauber die haben mehr Kraft

Offline
(versteckt)
#4
07. Januar 2016, um 00:55:50 Uhr

Also gilt zu klären , passt das Kabel auf die Trommel oder muss eine andere her und passt diese dann an den Motor, wenn eine Handkurbel dran soll, muss die Trommel vom Motor getrennt werden.
Modellbaufahrtregler ist ne gute Idee.
Das Kabel zur Längenmessung markieren geht schon, doch das sollte sich auch elektronisch lösen lassen Grübeln


Offline
(versteckt)
#5
07. Januar 2016, um 00:56:47 Uhr

Du möchtest also ein Winde so verändern, dass du sie z.b. an einem Boot anbringen kannst?
Sie muss also spritzwassergschützt sein? Spannungsversorgung 12 Volt?
 
Also für 100 kg Tragkraft reicht dir schon dicke ein ein 5 mm Edelstahl-Seil. Dieses hat schon ne
Bruckgrenze von 13kN....also ca. 1350 kg bei 6x7er Drill.

Wieviel Meter du auf eine Umderehung auf deine Trommel bekommst, kannst du folgender
Maßen ausrechnen Umfang = Durchmesser x 3,14. Wenn deine Trommel z.b. 15 cm Durchmesser
hat, dann bekommst du bei einer Umdrehung ca. 50 cm drauf.

Wenn deine Trommel dann 20 cm breit ist, bekommst du ca. 40 Wicklungen nebeneinander drauf. (40x5mm),
also bei oben genanntem Beispiel also 40x50 cm, das wären 20 Meter.
Bei hundert Meter musst die die Trommel also 5 mal bewickeln können.

Das heißt, du müsstest 25-30 mm Höhe auf die Trommel bekommen.

Deine Winde könnte man auf ein Gestell (bestenfalls Edelstahl) hängen. Ne wasserdicht verleimte
Platte drunter und das Ganze in ne Plastikbox geschraubt.

Dass dir nicht son viel Wasser in die Kiste läuft, bringst du aussen einen Schwamm an, über welches das Seil
läuft. Das streift dann schon mal den grössten Teil Wasser ab.

Also am besten hier vorbei bringen...und 3 Wochen später wieder umgebaut hier abholen.  Zwinkernd Zwinkernd

stromer

Offline
(versteckt)
#6
07. Januar 2016, um 01:08:06 Uhr

Geschrieben von Zitat von stromer6

Wieviel Meter du auf eine Umderehung auf deine Trommel bekommst, kannst du folgender
Maßen ausrechnen Umfang = Durchmesser x 3,14. Wenn deine Trommel z.b. 15 cm Durchmesser
hat, dann bekommst du bei einer Umdrehung ca. 50 cm drauf.

Wenn deine Trommel dann 20 cm breit ist, bekommst du ca. 40 Wicklungen nebeneinander drauf. (40x5mm),
also bei oben genanntem Beispiel also 40x50 cm, das wären 20 Meter.
Bei hundert Meter musst die die Trommel also 5 mal bewickeln können.

Das heißt, du müsstest 25-30 mm Höhe auf die Trommel bekommen.


Denk dran wenn falls nötig, das Datenkabel der Sonde auch auf die Winde muss( schlecht wegen Kwetschgefahr) brauchst mehr Platz. oder zweite Trommel aber dann ist das koppeln/ trennen des Datenkabels vom Zugkabel ein Problem Grübeln

Geschrieben von Zitat von stromer6
Also am besten hier vorbei bringen...und 3 Wochen später wieder umgebaut hier abholen. Zwinkernd Zwinkernd
stromer

Und aufm Rückweg bei mir vorbeikommen ne tasse Kaffe trinken dann funzt die Vor/ Rück Steuerung auch Zwinkernd Zwinkernd

« Letzte Änderung: 07. Januar 2016, um 01:15:18 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#7
07. Januar 2016, um 01:19:47 Uhr

Also das mit dem Kabel für etwaige Stromversorgung, oder Datenkabel, wird nicht funzen auf gleicher Trommel.
Es gibt durchaus aber auch Kabel mit einer Zugentlastung als Nylonseele...dann wär beides in einem?

Jetzt erst mal ins Bett...vielleicht fällt mir ja beim Einschlafen was ein?

Welches Kabel ist denn am Unterwassermagnetografen jetzt dran? Das existiert doch bestimmt schon?

stromer


« Letzte Änderung: 07. Januar 2016, um 01:22:49 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#8
07. Januar 2016, um 01:24:22 Uhr

Oh! Erstmal vielen Dank für Eure Ideen und Rückmeldungen! Toll! Vielen Dank!

Ich muss als erstes vorausschicken, dass die Sonde mit einem Kable verbunden ist dass die Messdaten führt. Es handelt sch dabei um en Kevlar verstärktes / ummanteltes Kabel (ich glaube 6 oder 8 polig) ich habe davon 300 m auf einer Rolle. Bild mache ich davon.

Das heßt es müssen Schleifringe ran .... und das ab und aufwicklen des Kabels sollte möglichst schonen erfolgen.

Die Makierung des Kabel ist eine sehr gute Idee. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Darüberhinaus sollte aber zur genauen Messung ein Kabelzähler verwendet werden.

Ich hatte hier an soetwas gedacht:

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.ebay.de/itm/Kabellangenmessgerat-M15-mit-Langenzahler-Kabelablanger-Langenmesser-Kabel-/201492653532?hash=item2ee9e5e5dc:g:XMQAAOSwLVZVwG2O&autorefresh=true


Die gesamt Konbstruktion wäre denke ich in einem Pelicase gut aufgehoben. Z.B. ein Pelicase 1660 oder ähnliches.

Auch die Idee mit der Kurbel ist sehr gut! Denn was tun wenn der Akku oder sonstiges versagt.

Hm, nur braucht es dann eine Seilwinde die sowohl über manuellen als auch elektrischen Antrieb verfügt?

Die oben dargestellt Seilwinde war nur ein Beispiel. Sie stammt von einem Quad und sei wohl einigermassen Wassergeschützt. Wasserdichtigkeit ist natürlich en großes Thema.

Das Kabel passt auf jeden Fall nicht auf die original Trommel vom Seilzug. ich mache morgen mal en Bild mit Abmessungen.

Offline
(versteckt)
#9
07. Januar 2016, um 01:54:54 Uhr

Geschrieben von Zitat von Le


Das heßt es müssen Schleifringe ran .... und das ab und aufwicklen des Kabels sollte möglichst schonen erfolgen.
Auch sowas haben wir Fix & Foxi im Modellbau für z.B. unsere Bagger

Geschrieben von Zitat von Le
Kabelzähler verwendet werden.

Ich hatte hier an soetwas gedacht:

Das funzt aber nur mit einem Kabel, wenn die beiden Kabel wie auch immer verbunden sind, können die sich im Zählwerk verklemmen. Ich würde ne elektronische Zählung durch Trommeldrehung ähnlich wie beim ABS System oder alten Kugelmäusen verbauen. Dafür fehlen mir persönlich aber leider die Fertigkeiten das um zu setzen. Sollte mit nem Raspberry Pi einfach zu realisieren sein der ist auch billiger als der manuelle Zähler

Geschrieben von Zitat von Le
Hm, nur braucht es dann eine Seilwinde die sowohl über manuellen als auch elektrischen Antrieb verfügt?

Normalerweise laufen die Winden über ein Getriebe mit Freilauf, bzw sind umschaltbar auf Manuell zumindest die beiden Winden die ich in Betrieb hatte und die eine die hier noch rumliegt (muss ich zur Sicherheit nachgucken)

Frage;
1.)  kann man die Sonde evt auf Funkübertragung umrüsten? Im Modellbau haben wir auch Steuerungen die Telemetriedaten zurücksenden, oder aus der FPV Welt einen Videosender met Telemetrie ist einfach mal in den Raum geschmissen.

2.) wie oft musst du die Sonde aus/ ein holen um verwertbare Messwerte zu erhalten? Wie gleichmässig muss das geschehen, oder misst du nur im Stillstand? Vlt wär dann aus Gewichtsgründen (Akku wiegt ja auch einiges) nicht gleich eine Biomechanische Winde angebracht?

« Letzte Änderung: 07. Januar 2016, um 02:09:22 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#10
07. Januar 2016, um 06:23:14 Uhr

Geschrieben von Zitat von ikognito
wenn die beiden Kabel wie auch immer verbunden sind, können die sich im Zählwerk verklemmen

Es ist nur ein Kabel.

Geschrieben von Zitat von ikognito
kann man die Sonde evt auf Funkübertragung umrüsten?

Das ist keine Option. Zwischen Sonde und Empfänger lägen bis zu 300 m Wasser. Zudem lässt sich hier nichts einbauen wegen der Dichtigkeit.

Geschrieben von Zitat von ikognito
2.) wie oft musst du die Sonde aus/ ein holen um verwertbare Messwerte zu erhalten? Wie gleichmässig muss das geschehen, oder misst du nur im Stillstand?

Die Winde ständig bedient / laufen.

Ihr müsste ich vorstellen dass hinter en Boot die Sonde hergezogen wird ... und das möglichst nah bzw. parallel zum Seeboden. Das heißt das Boot misst per Echolot die Tiefe und man gibt dann mehr oder weniger Kabel um die Sonden bei zunehmender tiefe weiter herab zu lassen oder eben hoch zu ziehen um ene Kollision mit dem Grund zu vermeiden.

Daher ist es auch wichtig die Geschwindigekeit regulieren zu können um entsprechend schnell oder langsam zu reagieren.

Hinzugefügt 07. Januar 2016, um 06:24:47 Uhr:

Geschrieben von Zitat von stromer6
Es gibt durchaus aber auch Kabel mit einer Zugentlastung als Nylonseele...dann wär beides in einem?

Das Kabel ist in einem Kevlarschlauch und dadurch sehr reißfest. Es ist also nur ein Kabel.

Das eventuell vorhandene Stahlseil kommt komplett runter und auch die Trommel muss entsprechend getauscht / vergrössert werden.

« Letzte Änderung: 07. Januar 2016, um 06:24:47 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)
#11
07. Januar 2016, um 07:08:00 Uhr

mir ist nur grad was in den Sinn gekommen wegen manuellem und elektrischem und schnell und langsam / auf und ab Thema...

Wieso baust die Trommel nicht einfach so das am Ende einen 6-Kant Aufsatz hast der auf einen Akkuborer passt... dann kannst dir einen günstigen Akkuborer mit Ersatz Akkus kaufen (oder hast schon einen) und noch eine Kurbel für den Notfall basteln. Und das Geschwindigkeits Thema und das auf und ab ist damit auch gleich sehr einfach gelöst...

Die Trommel selber muss dann nur aus einer gelagerten entsprechend grossen Trommel bestehen mit einem passenden Getriebe übersetzt... dafür reichen ja aber 2 Zahnräder....

Am einfachsten ist es wohl du suchst dir eine manuell Betriebene Seilwinde und schaust das du an die ein Wechselsystem für Kurbel/Akkuborer Aufsatz hinmachst....

so was in der Art...
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://img.directindustry.de/images_di/photo-g/114879-5014417.jpg


lg

« Letzte Änderung: 07. Januar 2016, um 07:12:27 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#12
07. Januar 2016, um 08:23:57 Uhr

Theoretisch könnte man das auch rein mechanisch machen- wo keine Elektronik ist , kann auch keine kaputt gehen Zwinkernd

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#13
07. Januar 2016, um 09:27:05 Uhr

@ fred: das ganze hat schon etwas gewicht ... ein akkubohrer ist dafür zu schwach

@ and: ohne elektrik wird das leider sehr mühsam

eine kombinaton aus der mechanischen und einer elektrischen winde wäre optimal.

« Letzte Änderung: 07. Januar 2016, um 09:28:19 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#14
07. Januar 2016, um 10:02:00 Uhr

der Akkuborer 12 V ist sicher nicht zu schwach ist alles eine Frage der Übersetzung Zwinkernd  aber wie du meinst

Hinzugefügt 07. Januar 2016, um 11:02:52 Uhr:

Will trotzdem noch was dazu sagen... im Endeffekt wirst du einen Gleichstrom Motor 12 Volt haben... oder wie hast du dir das den sonst Vorgestellt? Klassisch in einer Winde ist ein Motor mit Getriebe mit einer X beliebigen Übersetzung....
Was dann noch brauchst ist eine Spannungsregelung als Minimum um die Geschw. zu regeln... Alles das ist in einer 12 Volt Akkumaschine bereits vorhanden... also wieso sichs kompliziert machen? die Motoren die du kriegst sind auch nicht stärker die haben nur eine andere Übersetzung dran... das ist aber eigentlich das einfachste und wohl auch günstigste an der Geschichte...

« Letzte Änderung: 07. Januar 2016, um 11:02:52 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Seiten:  1 2 3
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor