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 >  Technik > Werkstatt > Eigenbaugeräte & Tuning (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

 ML

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(versteckt)
#30
14. Juni 2019, um 08:51:05 Uhr

Ich versteh nur Bahnhof    Nullahnung

Offline
(versteckt)
#31
14. Juni 2019, um 09:46:55 Uhr

Weise....@ Sandwühler, ich verstehe auch nur[bahnhof]
.

      Da bist du also nicht allein, sondern in guter Gesellschaft mit vielen anderen Nichtverstehern.

      Warum gutes analoges gegen den überfrachteten Digitalschiet tauschen   Nullahnung
.

      Grüsse   Winken

Offline
(versteckt)
#32
14. Juni 2019, um 10:40:41 Uhr

Bin gespannt was rauskommt, die Grundidee hört sich eigentlich ganz gut an.

Gut wäre, wenn der Detektor auch im Einsatz noch lernfähig wäre. Dann könnte man ihn auf spezifischen Müll und Frums abrichten, der nur in bestimmten Gebieten vorkommt.

« Letzte Änderung: 14. Juni 2019, um 11:43:34 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#33
14. Juni 2019, um 10:47:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Du willst hier Daten sammeln, um sie zu vermarkten, wäre nicht das erste Mal, dass Ideen geklaut werden.

Das "wir/uns" ist für mich nur noch eine Phrase.

??
Das wäre, wie bereits erwähnt, ein Open Source Projekt.
Open Source von der Hardware bis zur Software.
Wer was davon nutzt oder erweitert, muss seine gesamte Arbeit ebenfalls als Open Source veröffentlichen.
So sind die Regeln....

Außerdem bringe ich hier gerade Ideen rein.

Hinzugefügt 14. Juni 2019, um 10:59:23 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Jacza
Gut wäre, wenn der Detektor auch im Einsatz noch fernfähig wäre.

Lernfähig...ja, aber im grossen Maßstab.

Der Weg wäre
1. anonyme Datensammlung (wenn man die wirklichen Fundparameter eingibt)
2. Übertrag in grossen Datentopf
3. Berechnung neuer Modelle mit allen zur Verfügung stehenden Daten (auf arschteurer GPU-Hardware)
4. Erstellung neuer lauffähiger Modelle für die Endgeräte (Handys)

Hinzugefügt 14. Juni 2019, um 11:16:10 Uhr:

Geschrieben von Zitat von sandwühler
Ich versteh nur Bahnhof Nullahnung

ML und hier Deep Learning.
Musst mal danach suchen.

Eigentlich ein altes Thema, aber durch neue Hardware erst jetzt so richtig möglich.

In grossen Datenmengen werden Strukturen gesucht.
Der Durchbruch und Treiber ist hier die Bildverarbeitung (siehe Erkennung von Gesichtern in Handys).
Übertragen auf Detektoren können auch bisher unerkannte Strukturen erkannt werden.
Besonders, wenn man weitere Komponenten wie Gyrosensoren einbindet.
Die kosten fast nichts mehr und sind genau genug, um Raketen ins Ziel zu bringen.

« Letzte Änderung: 14. Juni 2019, um 11:16:10 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#34
14. Juni 2019, um 11:33:04 Uhr

Pulsi hatte auch mal "open source" begonnen.

Was Andi schrieb zeugt von Erfahrung und Menschenkenntnis.
Allerdings sind nicht alle Scharlatane.
Wie aber soll man das im I-Net wahrnehmen können?

Ist eben immer ein Risiko.
Die Industrie liest sowieso mit, nehme ich an.
Allerdings nehme ich es nicht als selbstverständlich an, dass die die entsprechenden Fachleute haben.
Das ist meine Erfahrung. Auch ich hatte in meinem Bereich "die Industrie" maßlos überschätzt.

Die Industrie muss sich dass Wissen aus dem VI-Bereich auch zukaufen.
Und in diesem Bereich ist auch viel Licht und aber noch viel mehr Schatten.

Prinzipiell halte ich das Projekt für sehr interessant.

Allerdings sehe ich die Probleme nicht generell auf der Hardware-Seite.

Denn es gibt ja die unterschiedlichsten Komponenten auf dem Markt zu kaufen.

Neu machen muss man auf der Hardwareseite nichts.

Es geht eher um das, was im allgemeinen als "Architektur" bezeichnet wird.
( Sorry, als Architekt habe ich mit diesem Wort meine Probleme, wenn es von Nicht-Architekten sinnfremd verwendet wird)
Es geht also um die Frage, welche Art von Daten in welcher Form von was an was geliefert werden, wie sie ausgewertet werden und wie sie dargestellt werden.

Gruß  Bernhard

Offline
(versteckt)
#35
14. Juni 2019, um 12:00:39 Uhr

@profi
Um umfangreiche Berechnungen auf teurer Hardware zu vermeiden, sollte man die Datenmenge vorher durch Analyse reduzieren, dafür gibt es jede Menge gänge Methoden.

Ich kann dir das Buch "Machine Learning - kurz & gut" von O'Reilly empfehlen, da wird alles sehr übersichtlich erklärt.

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#36
14. Juni 2019, um 13:21:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jacza
Um umfangreiche Berechnungen auf teurer Hardware zu vermeiden...

Bei vielen Menschen wird es nur ein Handy sein.

Und der Witz hier ist ja, dass man die Daten sozialisiert und dann alle was davon haben.
Speziell die Unis lieben kostenfreie und grosse(!) Datenmengen.
Jede Datenreduktion kann Informationen vernichten, von dessen Existenz man noch keine Kenntnis hat.

Und zu Online-Learning....
Unser Anwendungsfall ist eher was für Batch-Learning (== teure Hardware).
Im Gegensatz z.B. zu Börsenanalysen, wo neuere Daten eine höhere Relevanz besitzen.
Außerdem wird der Setup saukomplex, wenn man auch noch lokale ML-Installationen berücksichtigen muss, die sich dann mit dem Handy synchronisieren sollen.

Ich sehe insgesamt 4 Teilprojekte:

- Hardware samt Schnittstelle
- GUI (entwickelt mit z.B. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen) mit Datensammlung und Einbindung ML-Modell
- ML 
- Datensammlungsserver (da gibt es einiges zu beachten, Datenschutz ganz oben)

Die GUI könnte man so aufbauen, dass verschiedene ML-Modelle geladen werden können.
Dann wählt man das aus, was man für am besten geeignet hält und kann sich notfalls auch selbst was stricken.

Hinzugefügt 14. Juni 2019, um 14:02:56 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Düsentrieb
Pulsi hatte auch mal "open source" begonnen.

Man sollte hier auch eher eine Copyleft-Lizenz wie GPL nutzen.
Damit sind kommerzielle Übernahmen ausgeschlossen.

Hinzugefügt 14. Juni 2019, um 14:09:15 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Düsentrieb
Allerdings sehe ich die Probleme nicht generell auf der Hardware-Seite.

Ich schon.
Die Software-Seite kann ich überblicken, Hardware kann ich nur einschalten....
Ich versteh nur Bahnhof

Das Hardware-Design muss auch länger leben, da bei Änderungen an der Hardware der Nutzen der bisherigen Daten in Frage gestellt wird.

« Letzte Änderung: 14. Juni 2019, um 14:09:15 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#37
01. November 2020, um 09:40:14 Uhr

Ausgereift ist das beim MTC Pro aber auch noch nicht. Die Werte verändern sich mit der Lage des Fundstücks. Eine vertikal vergrabene Münze zeigt leider andere Werte an wenn man sie horizontal detektiert.

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