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 >  Geschichte > 2. Weltkrieg > Wunderwaffen und Raketentechnik (Moderator: Volwo) > Thema:

 England Kanone - Vergeltungswaffe V3

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Avatar  England Kanone - Vergeltungswaffe V3  (Gelesen 5906 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
03. Februar 2009, um 14:30:05 Uhr

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« Letzte Änderung: 28. März 2009, um 01:32:40 Uhr von (versteckt) »

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#1
05. Dezember 2010, um 21:13:04 Uhr

Hab das jetzt mal wieder angeschaut und finde es immer noch sehenswert.

Ich hatte mir die Anlage von Mimoyeques mal vor Ort angeschaut:

Kleiner Clip von der Oberfläche. Dort, wo in der Computeranimation die großen Klappen aufgehen und die Röchlingkanonen freilegen.

Der Kurzfilm zeigt, wie es an der Oberfläche nach dem Einschlag der Tallboy-Bomben aussieht.(Habe ich glaube ich damals schon mal verlinkt, aber kann ja nicht schaden, passt zum Thema)

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(versteckt)
#2
10. Juni 2011, um 00:09:41 Uhr

Diese Film zeigt der V3 als ein dumme versuch, das ist nicht ganz richtig. Meines Wissens nach, der V3 hätte fertig sein Monate vor der Angriff das es zerstörte. Der Tallboy bei der V3 zum erstmals zum Einsatz Kamm, war der einzige Waffe das der Alliierten hätte das in der Lage war der V3 nur annähend zu kratzen. Der V3 Anlage hat kaum FLAK Schütz da es sollte geheim sein, und somit war der Angriff bei der 617 Staffel der RAF (Bekannt für die Mohne-Eder Staudamm Angriffe in 43) recht einfach durchgeführten. Hätte der Anlage in Betrieb genommen werden konnte wäre dutzende FLAK Geschütze aufgebaut. Da der Angriff in Tageslicht geflogen werden musste wegen der Präzession, wäre es ehe zum Selbstmordflug der Engländer geworden. Der Grund das der V3 nicht früher eingesetzt werden könnte lag nicht an der Größe des Bauvorhabens sondern an der sogenannte Peenemünde Pfeilgeschoß das ein Fehler aufwies das erst sehr spät entdeck war, das warf der Produktion diese Geschosse um, ich denke fast ein Jahr zurück. (Das geschoss fing an zu Taumeln als es der obere Teil des Trajektories erreichte, und brach auseinander, immerhin es war ca. 1400 m/s schnell)
Also ohne der Fehler in das Geschoß, hatte London in Schutt und Asche gelegen noch als der Tallboy an Barns Wallace’s Zeichenbrett form annimmt. Der V3 war das einzige Wunderwaffe das Winston Churchill bewegte Pläne für die Evakuierung von London in Auftrag zu geben.
Ich bin Engländer, so mein Deutsch ist etwas abenteuerlich, sorry.


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#3
10. Juni 2011, um 00:32:38 Uhr

Hi !
Dein Deutsch ist doch nicht schlecht !  Smiley
Die V3 war ein interessanter Ansatz,den Kriegsverlauf hätte sie aber kaum beeinflusst,
nicht ein einziger britischer 1000 Bomber-Angriff wäre durch sie verhindert worden,auch
die Landung in der Normandie nicht !
Allenfalls hätte es Verzögerungen gegeben,mit dem Ergebnis noch höherer Opferzahlen
auf beiden Seiten,gut das London dieses Schicksal erspart blieb und Deutschland die
Vergeltung dafür !

Strategisch gesehen waren Projekte dieser Art absolut unsinnig,ob V1,V2,oder V3,mit
konventioneller Bestückung waren alle zu wirkungsarm um die Lage Deutschlands zum
Zeitpunkt des Einsatzes entscheidend zu ändern.
Letztlich hätte man die dort gebundenen Mittel und Resourcen besser nutzen können,
so haben diese Projekte letztlich auf ganz eigene Weise,zum Untergang beigetragen.

Grüße Marco

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#4
29. Februar 2012, um 01:06:06 Uhr


In der Nähe von Trier und Hermeskeil, im Hunsrückort Lampaden, befand sich bis 1945 die Stellung zweier V3 Langstreckenkanonen.
Von hier wurde, nach der Einnahme durch die US Streitkräfte, auch die Stadt Luxembourg beschossen.

Die V3 Geschütze wurden auf Anweisung von Ernst Kammler erst kurz vor dem Eintreffen der Amerikaner noch zum größten Teil abgebaut.
Heute überwuchert die Vegetation die beiden alten Geschützstellungen am Berghang.

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#5
20. März 2012, um 00:40:47 Uhr

Der hieß nicht "Ernst".




Geschrieben von Zitat von headbanger
Also ohne der Fehler in das Geschoß, hatte London in Schutt und Asche gelegen ...
Hier mal ein Bild aus der Anlage Mimoyeques:



Reste der "Hochdruckpumpe" - immer noch nach London ausgerichtet, doch glücklicherweise nie zum Einsatz gekommen.


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