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 XP_Gestänge für "LAU" , Achtung Umsatzbremse ;-)

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Avatar  XP_Gestänge für "LAU" , Achtung Umsatzbremse ;-)  (Gelesen 3283 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
26. Januar 2014, um 17:20:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von majestixXx
Auch aus Alu ?

Die untere Stange ist auch aus Alu ! Ich habe keinen Unterschied beim Test bemerkt. Keine Fehlsignale. Im Non-Motion Modus laufe ich aber auch nicht. Bei allen C-Scope Geräten war das untere Teil auch metallisch. (wird ja mit der Spule mitbewegt, also nicht als Metall von der Spule erkannt)

Gruss 8000Hz

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(versteckt)
#16
26. Januar 2014, um 17:34:32 Uhr

Und bei MD's mit Pinpoint-Funktion dürfte es dann aber nicht funzen....oder?

Das es MD's gibt,die ein komplettes Metallgestänge haben is mir Neu....die C-Scope Geräte kenne ich leider nicht von der Ausführung her.....



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(versteckt)
#17
26. Januar 2014, um 17:40:26 Uhr

Hallo,

ich glaube auch nicht daran, daß es sich großartig auswirkt mit der Alustange. Bei der Einschaltkalibrierung wir die stange sicher "mit eingerechnet".

Ich selber nutze sein 2008 an allen XP's eine holhgeborte, geleichterte Spulenschraube aus Edelstahl, da mir bei den großen Spulen das nachziehen und "irgendwann im Felde" abreißen der Plastikschraube auf den Zeiger ging.

Nachdem sogar Alain Loubet meinte, daß es "höchstwahrscheinlich" Probleme gibt mit Metaallschrauben in Spulennähe, habe ich diesem Umstand mal einen ganzen Testtag geopfert, weil ich dadurch selbst verunsichert war.

Aber bei allem Wohlwollen - es war null und garnicht irgendein Unterschied meßbar oder fühlbar. Auch der Leitwertanzeige ist das völlig wurst.

Ich bleibe bei der Metallschraube. Spulenaufnahme ist mir in 24 Jahren auch noch keine zerbröselt, allen Unkenrufen zum Trotz.

Grüße,
Dierk

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(versteckt)Themen Schreiber
#18
26. Januar 2014, um 21:07:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von Adebar
Ich bleibe bei der Metallschraube. Spulenaufnahme ist mir in 24 Jahren auch noch keine zerbröselt, allen Unkenrufen zum Trotz.

Hallo Adebar ,

Mensch wie lange sondelst du schon ??
So alt bist du doch noch gar nicht ... , - gemeint - also alle Achtung, - da kennst du ja noch die ersten Geräte. Gut Fund im Jahre 2014. Wir bleiben doch beim DEUS hoffe ich mal. Von der 28er hätte ich mir zwar auch mehr Tiefe erwartet - aber dafür macht sie merklich Fläche.  Grinsend

Gruss 8000Hz
 Küsschen


« Letzte Änderung: 26. Januar 2014, um 21:10:00 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#19
26. Januar 2014, um 22:43:32 Uhr

Hallo,

Geschrieben von Zitat von 8000HZ
da kennst du ja noch die ersten Geräte.

Gut Fund im Jahre 2014. Wir bleiben doch beim DEUS hoffe ich mal. Von der 28er hätte ich mir zwar auch mehr Tiefe erwartet - aber dafür macht sie merklich Fläche.  Grinsend



eigentlich nicht. Mein erstes Gerät hatte ich mir nach einem Schaltplan aus einer Elrad-Elektronikzeitung, die mein Bruder abonniert hatte, gebaut. 1991 habe ich mir als Azubi dann dieses Gerät bei Conrad gekauft, für damals ca. 500 Mark: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.whites.co.uk/bc60.html
- gibt es ja sogar heute noch. Keine Metallunterscheidung, aber geht ganz schön tief.
1995 bis Anfang 2008 war ich dann mit meinem White's 6000DiProSL sehr zufrieden. Erst mit XP war's dann schnellebiger...

Zur 28er: ja, mehr wie 2-3 cm sind es nicht. Aber immerhin - für's fast gleiche Gewicht hat sie das Zeug zur neuen Standardspule. Alain's Spule hatte einen deutlicheren Tiefenzuwachs im Vergleich zu Manuels und meiner Standardspule. Offenbar war dieser Prototyp besonders gelungen.

Und ob ich dabei bleibe hängt natürlich auch davon ab, ob XP es mal irgendwann mit den Kronkorken und Eisenbrocken in den Griff kriegt.

Bin infektbedingt gerade Zuhause und habe gestern den ganzen Tag versucht, die optimale Spulenbestückung und Softwareversion auszuprobieren sowie das optimale Programm zurechtzubasteln, um alles ab 1/2 Erkennungsmarke bis Koppelschloß zu finden, Kronkorken, stark verkupferten Eisendraht (herrscht an der Stelle, wo ich's nutzen will vor) auszublenden und Kleinteile möglichst zu diskriminieren.
Ich bin fast verzweifelt. Das Programm ist echt gut, aber die Kronkorken kriege ich nicht weg. Immerhin nun als 3 töniges Mischsignal angezeigt, da der Leitwert nicht so konstant ist wie ein Zink- o. Aluobjekt.
Der GMaxx2 mit Spider zeigt die Probanden knarzig an- wieso verdammt nochmal schaft das der Deus nicht?

Habe auf dem zweiten Deus nun wieder die V2 drauf, hat bei dem Spezialprogramm ein wenig klarere Signale, auch werde ich ihn so für die Nachsuche einsetzen, die alte 22,5er braucht ja keinen GB Notch, also hat hier die V3.2 mehr Nachteile als Vorteile. Dann kann ich da mit Reaktion 0 arbeiten.
Achja- die 28er mag die V2 nicht so. Kleine Objekte und geringere Entfernung kein Problem, aber ein Alukoppelschloß ab 25cm (alles Lufttests) kommt stotternd, rauschend, abgehackt rein, trotz Reaktion 0-1. Komisch. Mit V3.2 hört sich's besser an.

Grüße,
Dierk

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(versteckt)Themen Schreiber
#20
26. Januar 2014, um 23:12:45 Uhr

Hallo Dierk ,

danke für deinen Text. Ich hatte wetterbedingt..  am WE mal den Bodenfilter unter den Eimer genommen. Und Kronenkorken von neu bis schwarz verrostet. Es hieß ja immer der Bodenfilter frisst alle Tiefe. Also einen Plasteeimer mit Erde gefüllt ca. 17cm. Dann die Standardspule rein, (passt perfekt ins obere Drittel) unten 2 Kanthölzer in V-Form darunter - also davor ein "Eingriff" zum schwenken. Alles runtergeschwenkt bei BF -1 bis BF 4+.
Fazit: Einen merklichen Unterschied vom Reichspfennig 1875 bis zum Edelstahlring große Herrengröße, dünnster Goldring (wurde erfasst) und anderem Kleinkram (erfasst bei BF "4") konnte ich im Hausversuch nicht feststellen unter 17cm echter Erde mit Spule XP 22cm. Komisch. Aber: die Kronenkorken bei BF "4" zeigten ein aberdeutliches Leitwertschwanken von 62-86 an. LW hoch und runter. Wenn das in der Suchpraxis umlegbar ist, laufe ich demnächst mal mit BF 4 und versuche mein Glück. Buntes unter BF "4" schwankte maximal mit +-5 LW auf der FB. Dann kann man sich jedes 3-4 Loch sparen, - Schrott. Das wärs doch ! Es hieß doch immer BF 4 frisst Tiefe ! Minimalste Sachsen unter dem Eimer Erde wurden mit und ohne BF erfasst. Schrott spez. Bierdeckel aber mit deutlichem schwanken des LW !
Also selber testen und Erfahrung sammeln ist alles.

PS. Ich meine mich zu erinnern, pro Jahr Humuszusatz auf der Erde versinkt das "Gelumpe" 1cm mehr unter der Erde. Also mit Bofi 4 & auf Strand.- und Wiesensuche der letzten 200 Jahre bin ich mit 10-15cm Ortung und positiv reagierendem Bodenfilter immer auf der sicheren Seite ! Damit blende ich aber dann wahrscheinlich Drusus sein 50cm tiefen Murmeln aus ... , die mir aber dann sowieso zu tief liegen ....

Gruß 8000Hz
 Küsschen

« Letzte Änderung: 26. Januar 2014, um 23:27:23 Uhr von (versteckt) »

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#21
26. Januar 2014, um 23:41:36 Uhr

Hallo Dierk,

ich kann dein Problem mit den Kronkorken nicht 100%ig nachvollziehen. Ich bin jetzt wieder mit V2.0 unterwegs, und kann die Teile zu 80% zuordnen, wenn sie nicht zu tief liegen (knarzen beim anschwenken, dann gutes, lautes Signal, wenn die Spule direkt drüber ist). Also ein deutlich anderes Signal verglichen mit einer Münze in gleicher Tiefe, was ich insgesamt für völlig ausreichend halte. Ein klares Eisensignal wird man vermutlich mit keinem Gerät bekommen (oder nur mit Abstrichen bei der Erkennung guter Funde). Insgesamt finde ich die Erkennung ähnlich gut oder schlecht wie beim Fisher F75, und deutlich besser als beim Fisher 1266.

Ich bin allerdings idR auch in relativ sauberen Wäldern unterwegs, wo man selten eine Signalüberlagerung Bunt-Eisen hat.

Viele Grüße, Bert

« Letzte Änderung: 26. Januar 2014, um 23:48:55 Uhr von (versteckt) »

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#22
26. Januar 2014, um 23:49:49 Uhr

@800
fürn strand könnte das auch etwas nutzvoll sein mit bf4 aber der bf4 frist nicht nur tiefe(eigentlich) sonder auch großes silber...
wenn du ne große silbermünze hast (z.b.5reichsmark odeer nen großen silberlöffel, etc..) dann schwenke den mal bei bf 4 vor der spule in verschiedenen abständen..
und du wirst überrascht sein das er dir ab einer gewissen nähe zu spule dein objekt nicht angezeigt wird .... Schockiert kein ton kein lw, nix...

aber am strand sind es ja eher filliegrane sachen...

gruss

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#23
27. Januar 2014, um 00:32:55 Uhr

Geschrieben von Zitat von Adebar
Das Programm ist echt gut, aber die Kronkorken kriege ich nicht weg...

Hallo Dierk,
probiere doch mal mein Programm aus (Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Hier
). Du könntest es daneben legen und bei einem verdächtigen Objekt mit einem LW zwischen 80-90, einfach kurz hin und her schalten. Alle Kronkorken mit einem LW unter 90 (und das sind je nach Rost und Lage einige), werden damit zu 100% ausgeblendet.

Viele Grüße
xy2000

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#24
27. Januar 2014, um 09:08:05 Uhr

Hallo zusammen!

Wird zwar langsam OT, aber ein paar erklärende Worte...

Geschrieben von Zitat von 8000HZ
Hallo Dierk ,

danke für deinen Text. Ich hatte wetterbedingt..  am WE mal den Bodenfilter unter den Eimer genommen. Und Kronenkorken von neu bis schwarz verrostet. Es hieß ja immer der Bodenfilter frisst alle Tiefe. Also einen Plasteeimer mit Erde gefüllt ca. 17cm. Dann die Standardspule rein, (passt perfekt ins obere Drittel) unten 2 Kanthölzer in V-Form darunter - also davor ein "Eingriff" zum schwenken. Alles runtergeschwenkt bei BF -1 bis BF 4+.
Fazit: Einen merklichen Unterschied vom Reichspfennig 1875 bis zum Edelstahlring große Herrengröße, dünnster Goldring (wurde erfasst) und anderem Kleinkram (erfasst bei BF "4") konnte ich im Hausversuch nicht feststellen unter 17cm echter Erde mit Spule XP 22cm. Komisch. Aber: die Kronenkorken bei BF "4" zeigten ein aberdeutliches Leitwertschwanken von 62-86 an. LW hoch und runter. Wenn das in der Suchpraxis umlegbar ist, laufe ich demnächst mal mit BF 4 und versuche mein Glück. Buntes unter BF "4" schwankte maximal mit +-5 LW auf der FB. Dann kann man sich jedes 3-4 Loch sparen, - Schrott. Das wärs doch ! Es hieß doch immer BF 4 frisst Tiefe ! Minimalste Sachsen unter dem Eimer Erde wurden mit und ohne BF erfasst. Schrott spez. Bierdeckel aber mit deutlichem schwanken des LW !
Also selber testen und Erfahrung sammeln ist alles.

PS. Ich meine mich zu erinnern, pro Jahr Humuszusatz auf der Erde versinkt das "Gelumpe" 1cm mehr unter der Erde. Also mit Bofi 4 & auf Strand.- und Wiesensuche der letzten 200 Jahre bin ich mit 10-15cm Ortung und positiv reagierendem Bodenfilter immer auf der sicheren Seite ! Damit blende ich aber dann wahrscheinlich Drusus sein 50cm tiefen Murmeln aus ... , die mir aber dann sowieso zu tief liegen ....

Gruß 8000Hz


Hm..., bei allen bisher durchgeführten Ingotests (außer der erste mit Disk 0 und V2 - hier ist der BF ja automatisch o.F.) war die Auswirkung ganz deutlich erkennbar. Sowohl an meinem Testloch, als auch beim Manuel und dem, das ich bei J. - Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung - angelegt habe. Wieso sich dieser Umstand bei deinem Eimertest versteckt, ist mir unklar. Allerdings fällt es beim Lufttest auch nicht auf. Aber ich bin mir des tieferaubenden Einflusses ganz sicher. Aber auch: der Maskierungseffekt steigt deutlich, wenn ich Stahldraht und 1/2 Zink-Erkennungsmarke gleichzeitig unter der Spule bewege - schon deshalb kann ich das hier nicht machen

Geschrieben von Zitat von Bert
Hallo Dierk,

ich kann dein Problem mit den Kronkorken nicht 100%ig nachvollziehen. Ich bin jetzt wieder mit V2.0 unterwegs, und kann die Teile zu 80% zuordnen, wenn sie nicht zu tief liegen (knarzen beim anschwenken, dann gutes, lautes Signal, wenn die Spule direkt drüber ist). Also ein deutlich anderes Signal verglichen mit einer Münze in gleicher Tiefe, was ich insgesamt für völlig ausreichend halte. Ein klares Eisensignal wird man vermutlich mit keinem Gerät bekommen (oder nur mit Abstrichen bei der Erkennung guter Funde). Insgesamt finde ich die Erkennung ähnlich gut oder schlecht wie beim Fisher F75, und deutlich besser als beim Fisher 1266.

Ich bin allerdings idR auch in relativ sauberen Wäldern unterwegs, wo man selten eine Signalüberlagerung Bunt-Eisen hat.

Viele Grüße, Bert



Hallo Bert!
Ja, das Problem ist für mich auch neu. Ich habe seit letztem Jahr meine Plätze und Gewohnheiten völlig verlassen. In sauberen Wäldern haben mich die paar Kronkorken nie gestört, es gab genug Tage, wo man keinen einzigen fand, und wenn, lag er oberflächennah.

Nun war ich zu 95% letztes Jahr auf Wiesen und Äckern unterwegs, wo 1945 Gefangenenlager waren. Eines davon hat's "in sich" - in doppelter Hinsicht.

Negativ, also unerwünscht:
- Kronkorken, Aluschraubverschlüsse aller Größen, €-Münzen (ja, empfinde ich als negativ, ich suche hier ganz andere Dinge) = das Gelände wird wohl auch für Veranstaltungen wie Zeltlager o. Volksfeste genutzt.
- Richtfunkstrecke. Ein "Korridor" von ca. 20m Breite stört derart, daß ich in ihm den GMaxx2 mit Sens auf 9h betreiben müßte. Komme aber so an die Objekte in 25cm Tiefe nicht 'ran.
- wirkliche Unmengen von Stahldraht, sehr dick verkupfert (nur der Magnet zeigt die Beschaffenheit), die dicht unter der Oberfläche gespannt und verborgen sind. Grund dafür ist unklar. Aber darunter liegt das Zeux. Der GMaxx2 zeigt den Draht bunt und mittelhoch an. Beim Deus muß man's so einstellen, daß er nicht maskiert und möglichst diskriminiert wird - nicht einfach.
- Myriaden von Zeltbahnösen. Große und Kleine, Alu und Zink. Zeltheringe, dickwandiges Silberpapier aus US-C-Rations

Positiv:
- Erkennungsmarken aller Teilstreitkräfte, aller Materialien, aller Zustände. Komplett, halbiert, zerstückelt.
- Orden und Abzeichen
- Unglaublich gut erhaltene Alukoppelschlösser

Aber: überwiegend gnadenlos tief. Marken in 25-30 cm sind eher die Regel als die Ausnahme. Sind mitunter trotz der Größe an der Grenze des Erfassbaren.

Und dann das ganze in Überlagerung. Klare Signale sind die Ausnahme. Jeder Kronkorken als Mischsignal kann auch eine halbe Marke unter Stahldraht sein, oder ein tiefes Alukoppelschloß neben einer Konservendose.

Schwierig. Fast zuviel für die Ohren vom Deus. Mit dem GMaxx2 grabe ich nur die ganz hohen Töne, was ganz gut geht.

  
Geschrieben von Zitat von xy2000
Hallo Dierk,
probiere doch mal mein Programm aus (Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Hier
). Du könntest es daneben legen und bei einem verdächtigen Objekt mit einem LW zwischen 80-90, einfach kurz hin und her schalten. Alle Kronkorken mit einem LW unter 90 (und das sind je nach Rost und Lage einige), werden damit zu 100% ausgeblendet.

Viele Grüße
xy2000


Hatte ich vorgestern getan, hatte extra den Beitrag gesucht und vor dem downgraden der FB mal eingetippt. Den Kronkorken auf dem Foto mittig konnte er mit unverändertem Programm nicht wirklich diskriminieren, natürlich ändert sich das je nach Korrosion und Lage ganz sicher (habe aber nur diesen Korken zu Hand, aber man kennt es ja, daß die variieren). Aber die Dinger dort sind fast alle unkorrodiert. Ist dann noch Alufolie dran, ist's sowieso aus.

Dann hatte ich das Programm etwas abgewandelt, da 4KHz hier wegen der Richtfunkstrecke ohnehin nicht gehen würde. Auch darf der Notch zwischen 60 und 98 nicht greifen. Grund: das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse aus Buntmetall (links unten im Bild) hat ganz erstaunlicherweise den miesesten Leitwert (60 bei 12KHz!). Es lag unter dem Drecksdraht, der den Leitwert auf ca. 55 nach unten zieht, bzw. zog. Dieses Objekt markiert meine untere "Schmerzgrenze". Das Ding kommt schlechter 'rein wie die korrodierteste Zink-1/4- Marke!!! Muß an der Form liegen  Nono

Die Alukoppelschlösser kommen bei 12KHz ohe ID Fix mit LW 93-97 daher. Über die freu' ich mich aufgrund des Zustands am meisten. Die darf ich nicht ausnotchen. Mit ID Fix ja und/oder 18KHZ gehen sie teilweise bis 99.


@ Alle:

Anbei ein Bild meiner Testobjekte, aufgenommen auf meinem Vitrinentisch. Unten links mit schlechtestem Leitwert das KVK, im Uhrzeigersinn steigend der Leitwert bis zum Erdkampfabzeichen (mit LW 93/12Khz)  unten, Mitte. Die Prüf-Koppelschlösser sind neben den FB's im Bild. Der Stahldraht und der Kronkorken sowie Probeknöpfe liegen auf dem Blatt.

Ja - mit Absicht und Wollen wurde der Test IN der Wohnung durchgeführt! Simuliert ein wenig den Elektrosmog durch die Funkstrecke vor Ort.

Grüße,
Dierk



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Test Deus.jpg

« Letzte Änderung: 27. Januar 2014, um 09:17:06 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#25
27. Januar 2014, um 09:46:56 Uhr

Hallo Dierk,

Also dein Suchgebiet ist eine echte Herausforderung für Mensch und Maschine.
Kling so, als hättest du da noch eine ganze Zeit zu tun.
Bei dem Teppich aus unerwünschten Metallen kommt auch die beste Technik an ihre Grenzen.
Theoretisch ist es ja ganz einfach: alles Buntmetall graben. Aber es gibt halt Stellen wo es unverhältnismäßig ist alles zu graben.
Ich wünsche dir auf jeden Fall noch eine menge Geduld und Nerven
und viele schöne Funde

Gruß
Micha



Offline
(versteckt)
#26
27. Januar 2014, um 22:58:18 Uhr

Sehr interessant dein Vitrinentisch!

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