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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > XP > XP DEUS (Moderator: Raymond) > Thema:

 elliptische Spule

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Avatar  elliptische Spule  (Gelesen 6002 mal)
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#30
11. Juli 2017, um 12:30:55 Uhr

link=topic=110155.msg1157413#msg1157413 date=1499772363]
...oder man besucht den Acker im nächsten Jahr wieder, nachdem er umgepflügt wurde. Smiley
[/quote]

Jo das ist klar. Wir sind ja schon seit zwei Jahren dran. Zwinkernd

Aber wie gesagt. Da liegt einfach so viel Eisen, das alles andere maskiert, wenn es nicht direkt drüber liegt. Von der schmalen Spule und der hohen Frequenz erhoffe ich mir einfach, besser "dazwischen" zu kommen.

Aber ist ja nicht das einzige Anwendungsgebiet. Wir haben auch extrem viele interessante Äcker, über die mehrere Stromleitungen laufen, z.B.

Und ansonsten... ich mag den Deus einfach schon wegen seiner Variabilität. Hat man beide Spulen dabei, kann man auf 4,8,12,15,18,30 und 75 Khz zurückgreifen. Das finde ich unschlagbar gut. Damit dürfte man eigentlich für alle Bedürfnisse gerüstet sein.

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#31
12. Juli 2017, um 21:49:39 Uhr

Sooo. Heute kam das gute Stück endlich und natürlich konnte ich es nicht lassen, sie direkt mal n halbes Stündchen zu testen.

Erstmal zur Spule selbst: Angenehme Überraschung. Sie wirkt noch kleiner, als ich dachte (Siehe Vergleichsbilder mit der 28er). Auch vom Gewicht nix zu beanstanden. Meine Waage spuckt mir für die 28er mit montierter Stange 550 Gramm aus, die neue HF Spule mit Stange (und integriertem Akku) 440 Gramm. Man hat also auch direkt das Gefühl, eine Sniperspule in der Hand zu haben. Und so führt sie sich auch... siehe unten.


Als ersten Test dann auch gleich den Härtefall ausgesucht. Beendete Ausgrabung hier in der Nähe. Einer von meiner Truppe hatte die Grabung (Urnengräber) begleitet und auch die Detektorarbeit übernommen (ebenfalls mit nem Deus).

Aber natürlich über die Stromleitungen geflucht. Blöder kann´s auch gar nicht sein. Siehe Bild vom ehemaligen Planum. Drei (!) Leitungen direkt darüber und (auf der Aufnahme auch gerade so sichtbar) keine 50 Meter dahinter direkt die ICE/Bahntrasse. Ich bin da auch schon mit der normalen Spule drüber...keine Chance. Da fliegen einem die Ohren weg.

Zusätzliche Schwierigkeit heute: Ich musste warten, bis ein übelster Sturm mit üblem Platzregen vorbeigezogen war. Hätte beinahe abgebrochen, aber Regenradar hat mich zum warten gebracht. In den Grabungslöchern stand das Wasser teilweise noch Gummistiefelhoch. Hab mich schön eingesaut. Grinsend
Dafür war das Planum schön abgeregnet. Und übelst mineralisiert. Ebenfalls zusätzliche Schwierigkeit: Die Herren Gräber hatten überall ihre Markierungsnägel zurückgelassen. Dementsprechend auch noch hier und da Eisen.

Programm: Standard Hot Programm. Einzige Änderung war, das ich mal mit 2, dann am Ende mit 3 Reaktionszeit gelaufen bin. Disc etc. alles auf Standard gelassen. Bodenwert hat mir der Deus zwischen 78-82 ausgespuckt, ich hab auf 83 eingestellt. Sonst nur die Frequenzen geändert.

Mit 15 Khz war wie zu erwarten kaum was machbar. Der Deus hat Geigerzähler bei Kernschmelze gespielt. Da war kaum was rauszuhören. Bei 30khz wars auch noch heftig, aber schon hörbar besser. Bei 75 (und darüber) war zwar auch noch was zu hören, aber eher so, als wäre man mit der schwarzen Spule so ca. 100 Meter an ner fetten Leitung dran, also noch machbar. Beim Schwenk über den Boden blieb sie dann auch erstaunlich ruhig. Sens hab ich dann nach ein paar Metern auf 88 runtergedreht. Zu tief wollte ich nicht, da die Spule wohl so schon kein Tiefenmonster ist. Es zeigte sich schnell, das man dazu neigt, zu schnell zu schwenken, weil sie einerseits leicht und andererseits klein ist. Da hab ich mich immer wieder dabei erwischt wie ich anfing in Ecken zu "wedeln". Das erfordert wohl etwas Disziplin.

Von der Leistung her kann ich nicht viel sagen, aber bisher auch nichts beanstanden. Sie hat jeden Nagel mit deutlichem Eisensignal rübergebracht, ebenfalls eine völlig verrostete 15mm Beilagscheibe. Ebenso einen Aluschnipsel ca. 1x1 cm mit LW 40. Ein anderes Teil kam mit einem klaren Signal so um die 80 LW rein. In 5 cm Tiefe dann das Bröckchen unten im Bild gefunden. Im Normalfall natürlich Frums, aber wir reden hier ja über eine abgezogene Ausgrabung. Da ist ein Bröckchen Bronze in ca. 5 cm Tiefe natürlich schon spannender, deswegen hab ichs mitgenommen. Daheim unter dem Mikroskop meine ich sogar, Spuren von Versilberung zu erkennen und alt sieht es allemal aus.

Sonst war da natürlich eh nicht viel zu erwarten. Metallfunde wurden dort währen den Grabungen soweit ich das weis nur 1 Pfeilspitze aus Bronze und ein zerbrochener Armreif gemacht. Die Urnen sind alle in Blöcken geborgen worden, ob sich da noch was drin befindet, wird sich zeigen.

Insofern bin ich mit nem Bröckchen vermeintlich versilberter Bronze also zufrieden.

In meinen Augen hat die Spule den ersten Test also bestanden. Zwischen den Bodengeräuschen und den immer noch vorhandenen Stromstörungen waren die Signale noch deutlich hörbar.

Was mich nur etwas stört: Sie "hakt" etwas beim Umschalten der Frequenzen. Da lässt sie sich schon mal paar Sekunden Zeit. und einmal musste ich die Fernbedienung neu starten. Das war ich von der Schwarzen schneller gewöhnt, lässt sich aber mit Leben. Dazu muss ich noch sagen, das ich die Verbindung mit dem Kopfhörer vergeigt hab und erst wieder hier zuhause hingebogen hab, bin also mit der FB in der Hand am Ohr gelaufen. Ging ja aber trotzdem, wie man sieht.

Also ich bin jedenfalls begeistert. Für die Anwendungen wo ich sie mir vorstelle, sollte sie genau passen!


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« Letzte Änderung: 12. Juli 2017, um 21:55:04 Uhr von (versteckt) »

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#32
14. Juli 2017, um 20:04:56 Uhr

Heute noch mal ausgiebig das gemacht, wofür sie eigentlich nicht gedacht ist. Standard suche auf einem normal vermüllten Acker. Kann natürlich Zufall sein, aber mir ist schon aufgefallen, das die grösseren Fundstücke allesamt nicht tief lagen. Ich gehe davon aus, das mir tieferes wohl nur als Eisen angezeigt würde, wenn überhaupt.

Wo sie glänzt ist erstaunlicherweise die Metallunterscheidung. Ich bin hauptsächlich mit 28khz oder 14khz gelaufen heute, erst ne Stunde deep Programm, dann Hot und da war die Trennung nicht zu beanstanden. Leitwerte waren in beiden Frequenzen den bekannten mit 18 Khz recht ähnlich, auch Eisen wurde verlässlich angezeigt.

Wo sie glänzt ist natürlich die Kleinteilempfindlichkeit. Ich hab ein 1cm langes und ca. 0,5mm dickes Kufpernadelfragment ausgebuddelt. Das kam klar und deutlich rein. Ebenso aber eben auch kleine Alu Schnipsel.

Ebenfalls nicht zu verachten ist natürlich die Bauform und das leichte Gewicht. Ideal um zwischen Stoppel rumzuwedeln und "Ecken" zu putzen. Zwinkernd

Fazit: Wurde eigentlich schon alles gesagt. Als Alltagsspule noch weniger zu gebrauchen als die runde Weisse, ausser man geht gezielt auf die Suche nach Denaren, Kleinkelten, Flittergold am Flussstrand (da werde ich sie die Tage mal testen) etc.
Zumindest die hohen Frequenzen. 14khz sind natürlich eine gute Alltagsfrequenz, aber auch da ist sie durch die Bauform natürlich unpraktischer als die runden, vor allem die 28er Spule. Man merkt schon, das man extrem wenig Fläche macht.

Für die besprochenen Sonderaufgaben wird sie natürlich ideal sein. Ich werde sie denke ich hauptsächlich zur Nachsuche auf bereits bewiesen ergiebigen Äckern einsetzen, vor allem, wenn dort schon was in Richtung römisch/keltisch/MA kam. Oder auf extremen Schrottäckern oder Ausgrabungen, sollte sich das noch mal ergeben. Smiley

Aber für den Alltag oder zum einfachen "Coinshooting" definitiv wenig brauchbar. Da sind die grossen Spulen klar im Vorteil.

« Letzte Änderung: 14. Juli 2017, um 20:10:34 Uhr von (versteckt) »

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#33
14. Juli 2017, um 20:10:51 Uhr

Das mit der Flittergoldsuche am Fluss finde ich interessant. Sollte man damit wirklich auch Goldseifen lokalisieren können, hol ich mir die Spule fürs Goldwaschen ;)Bitte halte mich auf den Laufenden ob du damit überhaupt Goldflitter detektieren kannst. 

Grup

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#34
14. Juli 2017, um 20:17:06 Uhr

Geschrieben von Zitat von Donausondler
Das mit der Flittergol- Inhalt entfernt -che am Fluss finde ich interessant. Sollte man damit wirklich auch Goldseifen lokalisieren können, hol ich mir die Spule fürs Goldwaschen ;)Bitte halte mich auf den Laufenden ob du damit überhaupt Goldflitter detektieren kannst.

Grup

Gerne. Angeblich sollen Goldflitter am Oberlauf des Mains eine relativ beachtliche Grösse erreichen. Bei uns sollen sie etwas kleiner sein, aber auch noch brauchbar. Ich hab mir schon 1-2 Stellen rausgesucht, wo was gehen könnte. Und dafür ist die Spule ja eigentlich gemacht. Goldsuche in schwer mineralisiertem Gebiet. Wenn ich mir die Grösse der Aluschnipselfetzen anguck, die ich heute so ausgebuddelt hab, könnte da evtl. wirklich was gehen. Ich sag bescheid.

Ich bezweifel nur leider, ob das dann effektiver wäre als Goldwaschen. Wenn du jeden einzelnen Schnippel einzeln ausbuddelst, kommt glaub ich nicht so viel zusammen, wie wenn du ein paar Pfannen machst in der gleichen Zeit. Grinsend

Aber Test isses allemal wert.

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#35
17. Juli 2017, um 07:42:23 Uhr

Flittergold lässt sich definitiv nicht lokalisieren... auch ohne einen Test gemacht zu haben.

Goldseifen auch nicht... wenn dann Anreicherungen von Schwerablagerungen, aber die findet man auch so...

Es wird sich nicht ändern egal welcher Detektor auf den Markt kommt... Fürs Goldwaschen ist ein Detektor am Fluss bei uns nicht zu gebrauchen... die Gründe sind immer dieselben wie eh und je...

« Letzte Änderung: 17. Juli 2017, um 17:38:33 Uhr von (versteckt) »

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#36
17. Juli 2017, um 10:50:42 Uhr

Die Autozensur von Allerweltbegriffen in diesem Forum hier nervt! Kann man das nicht mal ändern?

Goldsuche

« Letzte Änderung: 17. Juli 2017, um 10:51:24 Uhr von (versteckt) »

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#37
17. Juli 2017, um 14:09:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von Nimmermehr
Flittergold lässt sich definitiv nicht lokalisieren... auch ohne einen Test gemacht zu haben.

Goldseifen auch nicht... wenn dann Anreicherungen von Schwerablagerungen, aber die findet man auch so...

Es wird sich nicht ändern egal welcher Detektor auf den Markt kommt... Fürs Gol- Inhalt entfernt -chen ist ein Detektor am Fluss bei uns nicht zu gebrauchen... die Gründe sind immer dieselben wie eh und je...


Das mag schon sein. Die ganz kleinen sicher nicht. Aber wenn ich mir die Dinger hier angucke:

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http://www.rheingold-profi.de/de/maingold
... könnte es schon sein, das man die, vor allem in Ansammlungen, mit 81khz noch reinbekommt. Keine Ahnung. Ich war noch nie auf Gol- Inhalt entfernt -che und hab´s noch nie getestet. Ich denke mir halt nur, dafür ist die Spule ja eigentlich da.

Wahrscheinlich hast du recht und wahrscheinlich würde ich selbst 1-2 mm grosse Bröckchen dann nicht finden, weil der Pinpointer sie nicht findet. Grinsend Aber zum Spass probieren werd ich es allemal.

Edit: und hier noch vom Goldwaschen aus meiner Region:

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Gold scheint hier selten zu sein, dafür eher von körperlicher Struktur, als Flitter.

« Letzte Änderung: 17. Juli 2017, um 14:12:16 Uhr von (versteckt) »

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#38
17. Juli 2017, um 14:29:56 Uhr

So kleine Goldkörnchen zwischen all dem Schrott am Flußufer zu kriegen... Unentschlossen Grübeln

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#39
17. Juli 2017, um 17:35:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von Falkenmond79
Das mag schon sein. Die ganz kleinen sicher nicht. Aber wenn ich mir die Dinger hier angucke:

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http://www.rheingold-profi.de/de/maingold
... könnte es schon sein, das man die, vor allem in Ansammlungen, mit 81khz noch reinbekommt.


Glaub mir ich hab weit grösseres Gold hier wie die mini Flitter aus dem Main... bei deinem Link sind die ja auch nur 2 mm... davon rede ich wenn ich von Flitter rede... Aber selbst wenn du ein 10mm Nugget hast, würde es in einem Kiesbett am Bach immer Überlagert sein von anderen Metallen oder blacksand und damit wird es maskiert...
übrigens eine Ansammlung hilft dir auch nicht... das ist nicht wie eine Masse...

Aber jo Versuch macht klug.. kauf dir die Spule einfach nicht deshalb Zwinkernd

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#40
17. Juli 2017, um 17:49:51 Uhr

Geschrieben von Zitat von Nimmermehr
Glaub mir ich hab weit grösseres Gold hier wie die mini Flitter aus dem Main... bei deinem Link sind die ja auch nur 2 mm... davon rede ich wenn ich von Flitter rede... Aber selbst wenn du ein 10mm Nugget hast, würde es in einem Kiesbett am Bach immer Überlagert sein von anderen Metallen oder blacksand und damit wird es maskiert...
übrigens eine Ansammlung hilft dir auch nicht... das ist nicht wie eine Masse...

Aber jo Versuch macht klug.. kauf dir die Spule einfach nicht deshalb Zwinkernd

Nene, das eh nicht. Siehe meine ausführlichen Bewertungen weiter oben. Ich hab sie mir für bestimmte Anwendungsgebiete gekauft und empfehle sie auch nicht mal als Alltagsspule. War gestern noch mal mit ihr unterwegs und da hat sich der Eindruck auch wieder bestätigt. Kann natürlich Zufall sein, aber kein einziges grösseres Fundstück lag tiefer als 10 cm (bei 30 khz Hauptsächlich). Ich mach immer gern den Lufttest mit meinem Spaten und Testobjekten die ich dabeihab, um zu überprüfen, wie meine Einstellungen sind. Sagt natürlich nix über die Tiefe im Boden aus, aber über das maximal Mögliche bei einem so grossen Objekt. Und da zeigt sich, wie deutlich die Ellipse an Leistung verliert, im Vergleich zur 28er. Wundert mich also nicht.
Für mich denke ich die auf Maisstoppeläckern einzusetzen, auf schwer mineralisierten Böden (Haben wir hier ein paar) unter Stromleitungen (haben wir hier einige) und auf schwer vermüllten Äckern und zur Nachsuche. Da ergibt sie für mich Sinn. Fürs alltägliche Laufen sicher nicht.

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#41
20. Juli 2017, um 22:21:12 Uhr

Noch ne kleine neue Info.

Ich kann sie noch ner Gruppe empfehlen. Uns schwer Kriegsversehrten.
Zur Vorgeschichte: Letzte Woche hab ich´s im Garten etwas übertrieben und mir ein bisschen den rechten Arm gezerrt. Nicht weiter tragisch. Aber blöd wie man ist, gönnt man dem halt auch kaum Ruhe. Tut also immer noch bisschen weh. Funktioniert aber.

Heute dann das 4te Mal mit der neuen Spule losgezogen und mir nach ca. ner dreiviertel Stunde und der ersten Runde übern Acker gedacht: "Ne. Hier macht die echt kein Sinn. Gut. Genug getestet, zurück zur schwarzen." Gesagt, getan. Zurück ans Auto gelatscht, Spule umgesteckt und geswichted und zurücl aufn Acker... Alter... der Unterschied war krass. Ich hatte das Gefühl, jemand hätte mir 200 Gramm Senkbleie vorne an die Spule gebunden.

Ich bin dann noch 2-3 Stunden mit der schwarzen gelaufen, war danach aber fertig. Und hab mich dann gewundert, wie 100 Gramm so viel ausmachen können... Normal hätte ich da vielleicht auch nicht so viel von bemerkt, aber mit dem angeschlagenen Arm hat das ordentlich gezogen.. Dann fiel mir auf.. Ja, die elliptische hat mit Akku etc. 110 Gramm weniger als die schwarze, aber zusätzlich sitzt der Akku ja eben auch ein ganzes Stück weiter oben, was nochmal die Balance verbessert.

Also das ist schon deutlich. Auch wenn ich sage, die kleine weisse ist nicht fürs Alltägliche gedacht, kann man sie trotzdem noch leidlich (unter Tiefenverlust auf grosse Teile) einsetzen. Aber wenn man gesundheitlich angeschlagen ist, ist sie ne echt überlegenswerte Alternative.

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#42
21. Juli 2017, um 09:05:52 Uhr

Ich empfinde den Wechsel von der weißen HF Rundspule zur schwarzen 28 cm Spule auch jedes mal genau so Zwinkernd

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