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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > XP > XP DEUS (Moderator: Raymond) > Thema:

 HF Frequenz Erfahrungen

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Avatar  HF Frequenz Erfahrungen  (Gelesen 2107 mal)
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
31. Mai 2019, um 08:58:05 Uhr

Moin Moin,

gibt ja schon viele die seit längerem mit den HF Spulen laufen, als HF Neuling frage ich nach euren Erfahrungswerten welche Frequenz denn so die beste 
-Allrounder für diese Spule ist
- und am besten für Acker verwendet werden sollte (römisch, MA aber auch Fibeln und größere Objekte noch bestens ortet)

habe mich ausgiebig schon vor dem Kauf mit dem Thema bescchäftigt und auch sämtliche Tiefentest hier gefunden. 
So die erste Abschätzung ist die 30khz Frequenz ziemlich solide was empfindlichkeit und Tiefe angeht, korrekt?
Erste Runden bin ich mit 30khz gegangen, im Moment nur auf Wiesen (Äcker sind ja alle eingesät), fand sie lief damit gut und ging auch tief. 
Was sind so eure Erfahrungen und welche Frequenz wird bevorzugt? (keine Programm Einstellungen Zwinkernd ) 

Danke und Grüße Winken

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#1
31. Mai 2019, um 12:32:17 Uhr

Bist du sicher alle Beiträge über die HF hier im Forum gelesen zu haben?

Eine "beste Frequenz" gibt es nicht. Es kommt immer darauf an nach was du suchst, wo du suchst und welche Bodenbedingungen dort vorliegen.

Suchst du nach filigranen Objekten wie feine Bügelfibeln, feine Ketten oder keltische/mittelalterliche Münzen unter einem Gramm in stark verschrotteten Böden, dann sind 54 kHz die allerbeste Option.

Suchst du nach größeren Münzen wie Pfennige, Kreuzer, römische Folles oder keltisches Kleinsilber etc. in weniger verschrotteten und mineralisierten Böden, dann kannst du auch ruhig auf 28 kHz wechseln. Du hast dann einen ganz leichten Tiefenvorteil.

Suchst du nach großen Münzen wie Taler- und Talerteilstücke, Markstücke, großen römischen Bronzen etc., dann solltest du auf 14 kHz wechseln, oder besser noch die Spule tauschen und mit 4 oder 7,8 kHz laufen.

Wirst du durch ein starkes EMI gestört, dann bleibt dir so und so nichts anderes übrig als entweder die Empfindlichkeit zu senken oder die Frequenz deutlich zu erhöhen.

« Letzte Änderung: 31. Mai 2019, um 12:50:59 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
31. Mai 2019, um 13:10:44 Uhr

ziemlich Zwinkernd unter anderem auch  die Vergleichstabelle der Frequenzen von Adebar und Deusversteher. Da sieht man ja zwischen 30khz und 50 gibts doch schon ziemlich einen Tiefenverlust. Das je höher die Frequenz desto empfindlicher, so die Theorie, ist mir bewusst. Nur hatte ich auch die Empfehlung bekommen das 30khz bei der HF reicht und 50 bis unter Hochspannungsleitungen fast schon übertrieben ist und nur Tiefe kostet. Deshalb frage ich hier nach den Praxiserfahrungen, wie HF Nutzer das empfinden/Erfahrungen gemacht haben, was so die tauglichste Frequenz für den Acker z.b. ist, ob 50 in der Praxis tatsächlich zu viel ist und genutzt wird.

Denn mit der 28er Standard im 18khz Bereich hat man schon einen super Münz-Magneten, die HF habe ich um das zu finden wo die 28 an ihre Grenzen stößt.

Danke für dein Beitrag Super

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#3
31. Mai 2019, um 13:24:11 Uhr

Ich laufe zu 90% mit 54 kHz. Habe aus Spass mal einige Gebiete sorgfältig auch zusätzlich noch einmal mit niedrigeren Frequenzen begangen. Es kamen keine Funde mehr, weder mit 28, noch mit 14, noch mit 7,8 kHz.

54 kHz bringen eine viel höhere Suchleistung, unter meinen oben genannten Bedingungen, als 28 oder 14 kHz. Also die angeblichen Leistungseinbußen halte ich persönlich für Tinnef.

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« Letzte Änderung: 31. Mai 2019, um 13:29:34 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
31. Mai 2019, um 13:57:50 Uhr

das ist doch ne super Antwort, danke da für deine Erfahrung und die Verlinkung Super ok, mit der Zeit muss ich das dann auch selbst mal testen, so wie du, aber dazu braucht es auch erst wieder freie Äcker Weinen Grinsend 

Grüße Winken

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#5
31. Mai 2019, um 14:14:51 Uhr

Der wirklich einzige große Nachteil von 54 kHz sind die winzigen Schnippselchen die man häufiger ausgräbt.

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(versteckt)Themen Schreiber
#6
31. Mai 2019, um 20:53:39 Uhr

habe das vorhin mal bisschen getestet, reagiert auch öfters auf den Boden bei 50khz, zumindest auf dieser Wiese die hat ziemlich Lehmigen Boden ist vielleicht nicht so das ideale zum Testen Irre  naja morgen mal ne ausgiebige Tour machen. 
die Spule ist für mich eh mehr für Äcker gedacht. Die schnipsel hatte ich gestern schon bei 30khz Grinsend

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#7
01. Juni 2019, um 08:42:33 Uhr

Also ich hab inzwischen die Erfahrung gemacht, dass es sehr stark auf die Tiefe der Objekte ankommt, und auf den Boden. Ich laufe mit der Ellipse jetzt seit gut einem Jahr fast ausschliesslich (Und ja, nach dem Test mit Adebar an seinem Testloch war mir auch klar, dass die Runde die bessere Wahl gewesen wäre Zwinkernd).

Allerdings weniger auf Äckern, aber dafür inzwischen mehrere Monate fast täglich 1-3 Stunden auf Ausgrabungen gesondelt. Da sind logischerweise andere Bedingungen und es kommt z.B. weniger auf Tiefe an und mehr auf eine gründliche Suche. Jeder Eisenfitzel kann dabei potentiell interessant sein, und jeder Brocken Schlacke. Übrigens auch ein Grund, warum ich in letzter Zeit so selten hier poste. Die Funde sind zwar spannend, aber ich darf sie natürlich nicht veröffentlichen. Das machen andere. Zwinkernd Dazu kommt, dass wirklich JEDES Signal per Definition Grabungswürdig ist. In einem oder zwei Meter Tiefe ist die Chance auf modernen Müll halt gleich Null. Smiley So kann ich auch gut gegenchecken, da ich auch jedes zweifelhafte Signal ausgrabe, dass ich auf Äckern eher liegenlassen würde.

Inzwischen haben sich dabei (auch wenn es im ersten Moment kontraintuitiv erscheint) einige Einstellungen herauskristallisiert. Ich laufe mit modifiziertem Deep Programm, Sens so hoch es geht, Rz2/BF2, Disc 6.6, Eisenlautst. 3, Lautstärke 4/5. Bodenabgleich mach ich meistens keinen, ausser es ist schwer mineralisiert, sondern hab den Standardmässig auf 82/83. Frequenz fast immer 14Khz, ausser es stört wirklich mal ne Stromleitung, was bisher aber noch nicht der Fall war.

Erfahrungsgemäss findet die HF Spule damit bis in ca. 8-10 cm Tiefe wirklich fast alles. Und selbst trotz dem recht hohen Disk auch kleinstes Eisen. Ausgeblendet werden eigentlich nur Bröckchen unter 1mm Größe. Selbst kleinste Nägelfragmente und sogar ein knapp 800 Jahre alter, verrosteter Angelhaken wurden problemlos gefunden. Zwinkernd
Ob das am Deep als Ausgangsprogramm liegt, dass den Disc. scheinbar ignoriert, oder an der hohen Sens, kann ich leider nicht sagen, aber es funktioniert. Und auch Gegentests mit dem MI-6 auf den gleichen Flächen (meist ja nur überschaubar große Schnitte mit 2-3 qm Fläche) haben gezeigt, dass da tatsächlich nichts mehr liegt. Die kleinste Münze war bisher ein 0,2 Gramm schwerer Brakteat.

Ein paar wichtige Beobachtungen habe ich dabei gemacht: Probleme bekommst du grundsätzlich dann, wenn etwas tiefer liegt. Dann kommt die HF mit der niedrigen Frequenz ins Schlingern. Du bekommst zwar ein Signal, aber der Leitwert weiss nicht so richtig, was er will. Kleines Eisen (Schuhnagel, 1 cm Fragment von nem Nagel) kann auch mal mit Buntmetallpiepsen reinkommen, kleine Buntmetallfitzel auch mal n definitives Eisenbrummen haben. Erst wenn man so bis auf 10cm ran ist, wird das Signal eindeutiger.
Dazu kommt, dass ich jede Fläche 2-3 Mal aus verschiedenen Richtungen durchgehen muss, auch mal mit Schräg gehaltener Spule, bis ich alles hab. Sprich, WIE das Fundstück im Boden liegt, ist entscheidender, als jede Einstellung die du machst. Eine Münze, die schräg hochkant im Boden steckt, wirst du nicht bekommen, wenn der Deus direkt von "oben draufschaut", wenn ihr wisst, was ich meine. Da würden dann vllt. die höheren Frequenzen helfen, aber mehr hilft, die Spule leicht schräg zu stellen und so mehr "Fläche" der Münze drunter zu bekommen.
Problematisch wird das alles natürlich beim Absondeln des Aushubs, was am ehesten noch der Suche auf nem Acker ähnelt. Lockere, bewegte Erde und Fundstücke auch mal tiefer. Da gehe ich dann auch mal auf die 28khz und mit dem Disc und BF runter, dann bekomm ich noch ein bisschen mehr rein, allerdings auch nicht viel.

Alles in allem hatte ich mir die Ellipse aber gerade für den Zweck zugelegt, weil man da oft auch mit beengten Verhältnissen zu kämpfen hat und Quer in nem Schacht hängt. Da ist die Schmale Bauform sehr praktisch und die hohe Kleinteileempfindlichkeit auch. Aber meine Erfahrung bisher zeigt, dass die höheren Frequenzen kaum praktischen Vorteil haben gegenüber den 14 khz, zumindest nicht, wenn es um die ersten 10 cm geht.

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#8
01. Juni 2019, um 12:32:16 Uhr

28 ig ist gut, da läuft es sich am besten u. die kleinen Münzen kommen auch noch super rein bei ca. 20cm Tiefe.

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
01. Juni 2019, um 19:33:07 Uhr

@Falkenmond top danke für dein Beitrag! Super

so hatte heute auch für mich mal ausgiebig getestet auf einer frisch gemähten Wiese. War jetzt 1 Jahr lang überzeugter HOT Programm und vor allem Vollton Fan mit der 28er. Habe zum testen mir ein paar kleine Silberne und einen kleinen Kupfer Heller mitgenommen. Die kleine silberne (von der icch nebenbei bemerkt völlig vergaß die mal zu posten und zu bestimmen Grinsend) ist 1/2 ich nehme an pfennig oder kreuzer, jedenfalls winzig ca. 10mm und dünn. Habe sie, ohne Zollstock, einfach mal so tief vergraben wie ich noch ein Signal bekam, erde wieder drüber, Grasnarbe drauf, angedrückt und siehe da Hot Programm nur noch Eisenton (nicht viel am Standard Hot geändert, Disc -0,5, GB -1 (passt für meine Böden, ist aber wegen des Discs + Vollton sowieso irrelevant), Reaktion 2, Sens 92, ansonsten Standard). 
Also habe ich die Münze nochmal raus, bissl höher und wieder zu - Signal wieder nur Eisen bzw. mit Nuancen aber definitiv nicht Grabungswürdig... aus Interesse einfach mal die Standard Programme durchgetestet und siehe da "TIEF" bekam ein schönes Signal, "GMP" abgehackt aber immerhin  auch besser.
Gut das ich dank der neuen HF, da nun nochmals getestet hatte, ich liebe zwar Vollton und hatte auch HOT geschätzt, aber das Problem mit den Nuancen bei den tiefen Tönen des Volltones lässt mich Ahnen das schon so das ein oder andere "Eisen" Signal wahrscheinlich etwas anderes war....
Hab das mit der 22 HF sowie der 28 (alten) geprüft. Daraus kommt für mich auch erstmal nur noch Tief für Wiesen/Wald in Frage.

@Falkenmond  "Ich laufe mit modifiziertem Deep Programm, Sens so hoch es geht, Rz2/BF2, Disc 6.6, Eisenlautst. 3, Lautstärke 4/5. Bodenabgleich mach ich meistens keinen, ausser es ist schwer mineralisiert, sondern hab den Standardmässig auf 82/83. Frequenz fast immer 14Khz " 
witzig das ich meinen heute dann fast ziemlich genauso eingestellt habe, nur Disc 6, GB (durch Pumpen)  und den 2 Ton auf 3 Ton, dass da wenigstens etwas Unterschied  für die Ohren drin ist Super Prost

Was die Frequenzen der HF angeht, bin ich auch bei 31,3 khz geblieben, die Münzen waren dadurch am saubersten zu hören. Habe da erst mit der schwarzen 28 die kleine silbernen und den Heller so tief vergraben, bis ein grenzwertiges Signal noch kam. Dann die HF rauf, mit 14khz war da kein großer Unterschied zur 28er (12khz), mit 30khz ein schönes deutlicheres Signal (top), mit 54khz auch gut nur feiner als mit 30khz. (alles eben mit dem obigen Tief Prg., die anderen Standard Programme hatten entweder gar nichts oder abgehackt GMP)
Ich weiß jetzt natürlich nicht wie es bei Gold ist, hab so eine Münze bisher leider noch nicht gefunden, ob da 54khz dann deutlich besser ist oder 30khz auch reicht Nullahnung

Bin nach heute ziemlich begeistert von der kleinen weißen, vor allem im direkten Vergleich paar Std. mit der alten schwarzen gelaufen (die ist schon ziemlich Laufruhig), dann die HF absolut Laufruhig.

« Letzte Änderung: 01. Juni 2019, um 19:35:27 Uhr von (versteckt) »

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#10
01. Juni 2019, um 20:52:52 Uhr

Hatte ich vergessen, ich lauf auch mit 3-Ton. Wobei ich da auch schon überlegt habe, wieder auf Vollton umzusteigen, hatte mir damals einfach zugesagt. Wobei mir für den Acker ein klares "Ja, graben" und "nein, nicht graben" reicht. LW-Anzeige etc. nutze ich nur aus Interesse und Vergleichsgründen, ich geh da eh eher nach Gehör.

Auf ner Grabung ist das allerdings wie gesagt eh irrelevant, da wird eh alles gegraben. Da hab ich nur für mich 3-Ton, damit ich wenigstens Eisen erkenn. Man will sich ja auch die Vorfreude auf Buntmetall-Signale nicht nehmen, nach dem 500sten Nagel. Grinsend

Wobei ich auch auf Äckern inzwischen mehr Eisen mitnehm... die Grabungen haben mir gezeigt, was man so alles an schickem Mittelalter-Eisen finden kann... Kann sich immer mal lohnen. Ausser, der Acker ist zu sehr verschrottet.

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(versteckt)Themen Schreiber
#11
01. Juni 2019, um 21:31:43 Uhr

absolut ja, Eisen kann genauso schön oder schöner sein als die grünen Sachen. Ist halt super schwierig das zu Suchen. Da braucht man schon so richtige Spots wo das gezielt geht, auf´m Acker Eisen ist schon schwierig... das hab ich nur einmal gemacht, ganz am Anfang...mit dem Seben Grinsend 

Nach dem Frust mit Vollton, hab ich auch diesen Beitrag von unseren US Kollegen gefunden, ist englisch beschreibt aber auch sehr gut noch weitere gravierende Nachteile zum Vollton bzw. den tieferen Tönen bei schlechteren LW Objekten, könnte man die tieferen LW Töne von Volltone doch nur ändern, aber so sind einfache Töne wohl besser Zwinkernd

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https://metaldetectingforum.com/showthread.php?t=243720


Der Typ hat auch auf Youtube klasse Videos zum Deus "Calabash Digger" sehr lohnenswert, hat da z.b. auch ein Video wo man super sieht was der berüchtigte Bodenfilter überhaupt genau macht ... Zwinkernd

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#12
02. Juni 2019, um 12:22:05 Uhr

Ich war, und bin auch ein Fan von Vollton.
Aber ich nutze Vollton nur noch wenn ich selektieren möchte. Dann grabe ich nur die "wohlklingenden" und klaren Signale.
Dann auch mit schneller Reaktionszeit und auch in geringer Tiefe. 

Ansonsten genügen mir 2 Töne . Einen für Eisen und einen für Nichteisen.
Wie z.b. im Programm "Deep".
Damit fällt die Entscheidung "graben oder nicht?",  einfacher.
Dann grabe ich einfach und versuche nicht vorher zu erraten ob Alufolie oder Silber unter der Spule liegt.

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#13
30. Oktober 2019, um 07:36:23 Uhr

Servus,

wenn ich die HF auf dem Acker oder Wiese nutze,  versuche ich die Frequenz niedrig anzusetzen. In den 50er Bereich gehe ich nur bei vielen Störeinflüßen wie Hochspannungsleitungen etc.

Tiefeneinbußen musst du dann allerdings in Kauf nehmen logisch.

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