Anzeigen der Tiefe des Fundstückes

Hallo Freunde des Sondelns,
ich habe da mal ein paar Fragen an euch. Ich persönlich habe ja
ein ACE 250, der mir ca. die Tiefe der Fundstücke anzeigt.

1.Frage: wie wichtig findet ihr das Anzeigen der Tiefe ?

2.Frage: wie funktioniert es bei MD`s die keine optische (Display) Anzeige haben ?

3.Frage: was für MD`s benutzt ihr dafür ?

ich habe bei meinen ACE 250 gemerkt das, das Anzeigen der Tiefe natürlich auch
von der Fundstückgröße abhängig ist, wie ist es bei euch ?

Gruß xxGxx

Deine Neugier....wird wohl die Tiefe immer verdrängen...du willst wissen was es ist
Wie du schon schreibst hängt deine Tiefenanzeige auch von Größe und Leitwert des Objektes ab....also nicht immer verlässlich....also aus meiner Sicht eine überflüssige Funktion

mfG laubtaler

Geschrieben von Zitat von xxGräberxx Hallo Freunde des Sondelns, ich habe da mal ein paar Fragen an euch. Ich persönlich habe ja ein ACE 250, der mir ca. die Tiefe der Fundstücke anzeigt. 1.Frage: wie wichtig findet ihr das Anzeigen der Tiefe ? 2.Frage: wie funktioniert es bei MD`s die keine optische (Display) Anzeige haben ? 3.Frage: was für MD`s benutzt ihr dafür ? ich habe bei meinen ACE 250 gemerkt das, das Anzeigen der Tiefe natürlich auch von der Fundstückgröße abhängig ist, wie ist es bei euch ? Gruß xxGxx

Hallo,

eine der ersten Erfahrungen zu Beginn des Hobbys mit dem ACE 150 war, dass die Tiefenanzeige so (un-) genau und (un-) zuverlässlich ist, wie die Befragung einer Glaskugel…vondaher :

Zu1: überflüssig.
2:  per Gehör
3: XP GMP…(falls  ich die Frage richtig verstehe.)

Gruß, MrsMetal

Oft wird mit variabler Lautstärke gearbeitet, wobei ein lauter Ton einem oberflächennahen Objekt und ein leiser Ton einem tieferen Objekt entspricht. Die Größe kann bei kontrollierter Sweepgeschwindigkeit durch die Dauer des Tons, bzw. dessen Amplitudenverlaufs "erfühlt" werden.

Der Garrett GTI 2500 z.B. hat sowohl eine Tiefen- als auch eine ungefähre Größenanzeige. Verwendet wird dazu eine zweite (innere) Empfangsspule. Die Tiefe wird aus den Messwerten beider Empfangsspulen errechnet. Die Größe wird aus dem Tiefenwert und der Zielobjekt-Amplitude über eine Lookup-Tabelle ermittelt. Näheres in US-Pat. 5786696.

Allerdings würde auch mich die Praxis interessieren und welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt! Daher danke für die Frage, xxGräberxx!


Grüße und Gut Fund!

Sargon

Hallo,
also ich verlasse mich nicht auf meine Tiefenanzeige.
Wenn überhaupt ist es eine ungenaue Anzeige, hängt auch vom darunter liegendem Objekt ab.
Wichtiger ist mir da die Leitwertanzeige und der Ton.
Gruss Fundus

ich persönlich finde die tiefenanzeige, zumindest bei meinem t2, in verbindung mit dem tonsignal und dem angezeigten leitwert sehr praktisch und hilfreich! beim t2 ist diese anzeige recht genau und zuverlässig! man kann aus den 3 genannten parametern sehr gut rückschlüsse ziehen! ...beim ace250 ist dies eher nicht so der fall!

Geschrieben von Zitat von mission-husky ich persönlich finde die tiefenanzeige, zumindest bei meinem t2, in verbindung mit dem tonsignal und dem angezeigten leitwert sehr praktisch und hilfreich! beim t2 ist diese anzeige recht genau und zuverlässig! man kann aus den 3 genannten parametern sehr gut rückschlüsse ziehen! ...beim ace250 ist dies eher nicht so der fall!

Ja,

dies konnte ich auch sehr gut aus eigener Erfahrung sammeln, ob es nun der T2 od. der G2 ist,

sehr großer unterschied zum ACE.

Mfg
Coindancer

Ich bedanke mich bei allen für eure Meinungen
und Einschätzungen.
Ich habe mit meinen ACE 250 ähnliche Erfahrungen gemacht
wie ihr geschrieben habt. Zum Glück hat der ACE 250 ein guten
Wiederverkaufswert und er hat mir geholfen herauszubekommen,
ob dieses Hobby überhaupt etwas ist. Jetzt nachdem mich die "Sucht"
befallen hat, habe ich natürlich wieder die Qual der Wahl, was mein nächster
Detektor sein wird.

In diesem Sinne allen viel Glück
und Gut Fund

Gruß xxGxx

-ach,

das Forum ist so groß u. die MD Frage wurde schon so oft gestellt, da gibt es 1000 Antworten 

Mfg
Coindancer 

Geschrieben von Zitat von Sargon Oft wird mit variabler Lautstärke gearbeitet, wobei ein lauter Ton einem oberflächennahen Objekt und ein leiser Ton einem tieferen Objekt entspricht. Die Größe kann bei kontrollierter Sweepgeschwindigkeit durch die Dauer des Tons, bzw. dessen Amplitudenverlaufs "erfühlt" werden. Der Garrett GTI 2500 z.B. hat sowohl eine Tiefen- als auch eine ungefähre Größenanzeige. Verwendet wird dazu eine zweite (innere) Empfangsspule. Die Tiefe wird aus den Messwerten beider Empfangsspulen errechnet. Die Größe wird aus dem Tiefenwert und der Zielobjekt-Amplitude über eine Lookup-Tabelle ermittelt. Näheres in US-Pat. 5786696. Allerdings würde auch mich die Praxis interessieren und welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt! Daher danke für die Frage, xxGräberxx! Grüße und Gut Fund! Sargon

ich hatte einen Garrett GTI von der Tiefenleistung her das beste Gerät, habe ich dann verkauft, weil man immer auf das Display schauen muß . ( Das mit der Größenanzeige und Tiefe ist Unsinn hat nie gestimmt , man bekommt mit der Zeit ein Gehör für die Tiefe) Habe den gleichen Acker nochmal mit dem E-Trac abgesucht und 10 mal mehr gefunden als mit dem GTI.

@el.supremo

Grüße dich, sag mal ich habe mir im I-Net den Minelab E Trac
angeschaut. Überall habe ich ihn mit Display gefunden. Frage hast
du ein älteres Model ? Und was hat dich dein MD gekostet ?

Gruß Gräber