Frage zum Thema Munitionsfunde

Hallo zusammen,

da ich ein absoluter Sondelanfänger bin (ich suche immer noch nach einem Garrett Ace 150 für nicht zu viel Geld) habe ich eine Frage zum Thema Munitionsfunde:
Angenommen, ich finde z.B. eine 88 mm Granate. Rufe ich dann einfach den KMRD an und die kommen dann und entfernen die und ich darf solange dort rumstehen bis die fertig sind oder wie läuft das ab?

Und noch eine wichtigere Frage: Wenn ich etwas finde, von dem ich nicht genau weiß, was es ist, es aber auch deshalb nicht weiter ausgraben will, was mache ich dann?
Könnte mir da irgendjemand weiterhelfen?

PS:Wie gesagt, ich bin ein absoluter Anfänger, der noch nicht mal einen Detektor hat, würde deshalb an der Stelle auch gleich noch fragen, ob vllt jemand einen Garrett Ace 150 hat, den er für nicht allzu viel verkaufen würde.
 

Einfach anrufen, geht aber auch Polizei oder Feuerwehr. Dabei bleiben liegt im Ermessen des Truppführers, meist aber eher nicht. Und lieber ein mal zuviel anrufen als das Zeug anfassen. Ich hab schon mal wegen einem alten Bohnerbesen aus Eisen den KMRD gerufen, die haben nur gelacht udn gesagt das ich absolut richtig gehandelt hab. naj,das Teil sah aus wie ne Riegelmine!

Mein Tipp :

Ruf die Polizei an (wenn möglich NICHT über 110) die kommen und bleiben beim Fund bis der KMRD kommt.


Ich spreche aus Erfahrung

Ich rufe über die 110 an.

Habe es mal über eine im Net recherchierte Nummer probiert, bin dann aber auch
am Zentralcomputer gelandet.

Hat aber auch seine Vorteil, dann warten halt die im Streifenwagen auf den KMRD. 

Ja nun äh...was erzählt man dann der Polizei???      Wie habe ich das Ding den gefunden?

Graben ist nicht überall in Deutschland erlaubt!

Viele Grüße
Findhund

Was mich auch interessieren würde ist was für eine Sprengkraft so ein einzelnes Kaliber 50 Sprenggeschoss hatte also wenn man die Farbe nicht erkennt wie man da am besten damit umgeht solange es bloß ein einziges ist.