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21. April 2014, um 20:10:19 Uhr
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Wüsste gern ob es vielleicht einen ungefähren Maßstab gibt in welcher Tiefe alte Münzen liegen .Denke da so an Waldboden oder Wiesen. Ein Römer wird doch sicher tiefer liegen als ein Heller. Oder ist es Zufall ?
Kam auf die Frage weil ich letztens ein 10cent Stück ausgebuddelt hab,was schon 10cm tief im Boden steckte. Hab mich dann gefragt wie tief erst eine alte Münze stecken muss, wenn ein Cent von 2002 schon so tief liegt.
P.S. Wie tief war denn so die "tiefste" Münze die ihr gefunden habt ?
« Letzte Änderung: 21. April 2014, um 20:12:08 Uhr von (versteckt) »
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21. April 2014, um 20:19:01 Uhr
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Da gibts überhaupt keine Regel. Ein Freund von mir hat mal beim Pinkeln im Gebüsch ein Randleistenbeil gefunden - einfach an der Oberfläche!  Ich hab schon eine Coladose unter einem Felsen ausgegraben, und Münzen aus dem 10jhdt in ein paar cm Tiefe...
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21. April 2014, um 20:21:01 Uhr
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also wie tief die tiefste Münze lag....? gute Frage.... aber tut nix zur Sache.... ich kann dir aber sagen wie tief meine älteste Münze (ca.100 vor Christus) lag... 5 cm tief. Naja vergiss das mit den Tiefen. Erstens kannst dir nix davon kaufen, zweitens unterlag auch der Heute ungestörte Boden immer einem Wandel. heute Wald früher Acker etc....Erdverschiebungen.... und und und Wurde auch schon paarmal behandelt. Es gibt keine Regel die irgendetwas dazu Aussagen würde.
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21. April 2014, um 20:26:05 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von Nimmermehr also wie tief die tiefste Münze lag....? gute Frage.... aber tut nix zur Sache.... ich kann dir aber sagen wie tief meine älteste Münze (ca.100 vor Christus) lag... 5 cm tief. Naja vergiss das mit den Tiefen. Erstens kannst dir nix davon kaufen, zweitens unterlag auch der Heute ungestörte Boden immer einem Wandel. heute Wald früher Acker etc....Erdverschiebungen.... und und und Wurde auch schon paarmal behandelt. Es gibt keine Regel die irgendetwas dazu Aussagen würde.
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So ist es. Gruß Shamash
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21. April 2014, um 20:27:52 Uhr
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ich habe schon ein 20 Cent Stück aus 15cm Tiefe und eine Coladose aus 1/2 Meter Tiefe ausgegraben... aber je Steiler desto weniger tief allgemein..
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21. April 2014, um 20:30:57 Uhr
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21. April 2014, um 20:33:16 Uhr
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auch von mir ein klares NEIN.
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Verwarnt |
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21. April 2014, um 20:37:35 Uhr
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Vom keltischen Potin in 2cm Tiefe bis zu 2 Mark in 20cm Tiefe. Alles schon selbst erlebt. Theorie und Praxis ist da zweierlei und die Natur hält sich grundsätzlich nicht an unsere Theorien. 
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21. April 2014, um 20:44:10 Uhr
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Dank für die Antworten Da weiß ich ja demnächst, das ich in einem halben Meter alles erwarten kann 
« Letzte Änderung: 21. April 2014, um 20:45:20 Uhr von (versteckt) »
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21. April 2014, um 20:44:43 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von Berg .....P.S. Wie tief war denn so die "tiefste" Münze die ihr gefunden habt ?
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Ein 10 Pfennigstück von 1967 im etwa 4 Meter Tiefe auf einer Schicht des 13 Jh. bei einer Stadtkerngrabung. 
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21. April 2014, um 20:48:24 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von insurgent Ein 10 Pfennigstück von 1967 im etwa 4 Meter Tiefe auf einer Schicht des 13 Jh. bei einer Stadtkerngrabung. 
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Wie ??  Zeitreisender oder was Ne im ernst. Wie kommt ein Groschen in 4m Tiefe ?
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21. April 2014, um 20:51:27 Uhr
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im dichten Laubwald kommt jedes Jahr im Schnitt ca.1 cm Humusschicht dazu.. nur die Wurzeln alter Bäume halten manchmal ältere Stücke oder am Hang etwas weiter an der Oberfläche.. (also absolut Glücksache was wirklich altes zu finden) am Acker wird immer wieder alles aus den letzten Jahren umgewälzt und verbleibt meist nicht an seinem ursprünglichen Standort... In Spanien habe ich schon mal eine Römermünze mit dem blosen Auge an der Oberfläche gefunden und hier würde sie im Wald ggf. in 1-2 Meter Tiefe liegen...
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21. April 2014, um 21:02:00 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von MinelabMusketeer im dichten Laubwald kommt jedes Jahr im Schnitt ca.1 cm Humusschicht dazu.. nur die Wurzeln alter Bäume halten manchmal ältere Stücke oder am Hang etwas weiter an der Oberfläche.. (also absolut Glücksache was wirklich altes zu finden) am Acker wird immer wieder alles aus den letzten Jahren umgewälzt und verbleibt meist nicht an seinem ursprünglichen Standort... In Spanien habe ich schon mal eine Römermünze mit dem blosen Auge an der Oberfläche gefunden und hier würde sie im Wald ggf. in 1-2 Meter Tiefe liegen...
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Bist Du Dir da sicher? Die Humusbildung ist nicht so doll und nach Deiner Berechung würde die Römermünze dann weit über 10 m unter der Erdoberfläche liegen. Gruß Shamash
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21. April 2014, um 21:06:05 Uhr
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Das glaube ich aber auch nicht, kenne Buchenwälder, da sind BZ und Keltenfunde in 10cm Tiefe zu finden.
« Letzte Änderung: 21. April 2014, um 21:06:43 Uhr von (versteckt) »
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21. April 2014, um 21:07:53 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von Shamash Bist Du Dir da sicher?
Die Humusbildung ist nicht so doll und nach Deiner Berechung würde die Römermünze dann weit über 10 m unter der Erdoberfläche liegen.
Gruß Shamash
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da wo heute Wald ist war oft früher Ackerland und umgekehrt.. selbst die meisten Burgen waren früher nicht ringsum bewaldet da sie den potentiellen Feind sofort sichten wollten
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