[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Gefrorener Boden...Einfluss auf Detektorleistung?

Gehe zu:  
Avatar  Gefrorener Boden...Einfluss auf Detektorleistung?  (Gelesen 1516 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten: 1    Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
28. November 2012, um 12:11:17 Uhr

Hallo zusammen,

heute lässt ein Blick aus dem Fenster nichts gutes erahnen. Abgesehen davon, dass es regnet, wird es auch nicht mehr wärmer dieses Jahr und der Boden dürfte auch bald gefroren sein.

Hat das eigentlich einen Einfluss auf die Leistung des Detektors bzw. auf die "Rückmeldung", wenn Metall eiskalt ist?

Danke und Gruss,
Acer

Offline
(versteckt)
#1
28. November 2012, um 12:31:58 Uhr

Hi.
Das Metall verändert ja nicht seine Zusammensetzung. Angezeigt wurde es bei mir wie immer. Aber das Graben ist die Hölle Traurig

Grüße
Stefan

Offline
(versteckt)
#2
28. November 2012, um 13:02:30 Uhr

Hallo,
denke mal der Leitwert des Metalls verändert sich nicht. Nur der vom Boden wegen der Vereisung.
Aber ich muß schon sagen, Respekt bei Minusgraden zu sondeln ist wohl Hardcore... Grinsend

Schöne Grüße

Frank

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#3
28. November 2012, um 13:21:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bergetiger
Respekt bei Minusgraden zu sondeln ist wohl Hardcore... Grinsend

Alles eine Frage des richtigen Werkzeugs...und so weit friert bei uns der Boden nicht mehr durch Smiley

Hinzugefügt 28. November 2012, um 13:24:11 Uhr:

Geschrieben von Zitat von steff
Das Metall verändert ja nicht seine Zusammensetzung. Angezeigt wurde es bei mir wie immer.

Gut zu wissen, vielen Dank!

« Letzte Änderung: 28. November 2012, um 13:24:11 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)
#4
28. November 2012, um 13:26:13 Uhr

Hallo Acer,

klar auf das Werkzeug kommt es an...
Aus meiner Lehre vor 30 Jahren weiß ich, Frosttiefe 78 cm. So tief müssen Fundamente ausgeschachtet werden... Grinsend Grinsend Grinsend

Schöne Grüße

Frank , der Ex-Maurer

Offline
(versteckt)
#5
28. November 2012, um 13:28:57 Uhr

Was noch zu bemerken ist , ist das der materialverschleis höher ist, plastikteile brechen schneller, und batterien sind schneller leer, also immer schön ersatzakkus für sonde und pinpointer einpacken  Zunge

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#6
28. November 2012, um 13:35:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bergetiger
klar auf das Werkzeug kommt es an...
Aus meiner Lehre vor 30 Jahren weiß ich, Frosttiefe 78 cm. So tief müssen Fundamente ausgeschachtet werden... Grinsend Grinsend Grinsend

Hallo Frank,

ich hoffe das hat sich in den letzten 30ig Jahren geändert Grinsend...sonst markier ich schonmal für den Frühling Zwinkernd

Gruss,
Acer

Hinzugefügt 28. November 2012, um 13:36:55 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Ich88
Was noch zu bemerken ist , ist das der materialverschleis höher ist, plastikteile brechen schneller, und batterien sind schneller leer, also immer schön ersatzakkus für sonde und pinpointer einpacken  Zunge

Das auf jeden Fall... Smiley

« Letzte Änderung: 28. November 2012, um 13:36:55 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)
#7
28. November 2012, um 14:04:29 Uhr

Hi.
Stimmt. Sehr wichtig.
Manche Energieträger brechen bei größerer Kälte regelrecht zusammen.

Ich mach das nicht mehr. Ich bin mehr der Schönwettersondler Suchen

Grüße
Stefan

Offline
(versteckt)
#8
28. November 2012, um 19:09:37 Uhr

Hatte letzten winter die steuerung meines 150er von xp unter der jacke am gürtel, da bleibts immer warm, nur nich über das kabel stolpern, was bei extremer kälte übrigends auch schneller spröde wird!

Seiten: 1 
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor