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 Hilfe beim Sondenkauf

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Avatar  Hilfe beim Sondenkauf  (Gelesen 1646 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
10. Oktober 2011, um 20:49:28 Uhr

Hallo Sondler,
zurzeit bin ich mit einem Garrett ACE 150 unterwegs hab auich schon einiges gefunden aber zufrieden was die Singnalgenauigkeit und die Tiefe angeht bin ich nicht.

Bei meinem neuen Detektor wäre mir eine gute Tiefe wichtig, ein guter Recovery Speed und ein guter Disc mit Leitwertsanzeige.
Momentan liebeugel ich mit dem Teknetics T2.

Ist das ein guter Detektor oder gibt es besser alternativen oder wäre es sinnvoll noch etwas mehr zu investieren?

Ich danke schon mal im vorab für die hilfe.

MfG
JuPp

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(versteckt)
#1
10. Oktober 2011, um 20:57:27 Uhr

Hi,
ich hatte bis vor einem Monat auch noch den ACE150 und jetzt den Tesoro Vaquero 2 Germania und ich kann nur sagen der ist von dem Disc. und von der Tiefe her super  Zwinkernd.

M.f.g.
Sondler15

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(versteckt)
#2
11. Oktober 2011, um 07:29:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondler15
Hi,
ich hatte bis vor einem Monat auch noch den ACE150 und jetzt den Tesoro Vaquero 2 Germania und ich kann nur sagen der ist von dem Disc. und von der Tiefe her super  Zwinkernd.

M.f.g.
Sondler15

Der Vaquero ist nicht schlecht, die Tiefenleistung ist ehere mittelmässig , aber er hat vor allem keine LW Anzeige die der Themenstarter gerne hätte Zwinkernd

Ich habe bei meinen Test festgestellt das eigentlich alle Detektoren mit Leitwertanzeige keine besonders schnelle Recovery Speed im Diskmodus besitzen. Sobald Eisen ausgeblendet wird benötigt der Detektor länger um nach einem ausgeblendeten Eisenobjekt ein Buntmetallobjekt zu orten. Daher ist es von Vorteil wenn der Detektor bei DISK auf" null" betrieben wird, dann wird zwar Eisen gemeldet aber es bringt eine deutliche verbesserung der Recovery Speed. T2 und auch F75 gehören auf jeden Fall zu den schnelleren Displaygeräten.

Gruß,
Martin



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(versteckt)
#3
11. Oktober 2011, um 07:37:01 Uhr

Hi,

schau mal hier:

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.detektorforum.de/smf/testberichte/feldversuch_xp_gmp_vs_minelab_xterra_705_vs_teknetics_tasup2_se-t29368.0.html


Der T2SE ist ein sehr gutes Gerät Smiley

Grüße

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#4
11. Oktober 2011, um 09:15:56 Uhr

Guten Morgen,

danke für die bisherigen Antworten.

Also scheint der Teknetics ja einigess zu können,
weiter stellt sich mir die Frage ob  es sinnvoll 200euro mehr auszugeben und den Teknetiks T2 Special zu kaufen?
Oder gibt es andere Detektoren die besser und einfacher zu handhabe sind? Deus Xp, E-trac Huch


Gruß
JuPp

« Letzte Änderung: 11. Oktober 2011, um 09:28:04 Uhr von (versteckt) »

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#5
11. Oktober 2011, um 09:33:37 Uhr

Wen Du wirklich soviel ausgeben willst, dann würde ich zum Deus raten. Bis auf die Schwachstellen des Gestänges ist der für mich unter den Displaygeräten die erste Wahl.

Gruß,
Martin

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#6
11. Oktober 2011, um 11:02:16 Uhr

Also ich finde von der Bedienbarkeit ist der T2 SE unschlagbar einfach.
Zusätzlich zum T2 hat der T2SE noch den Boost und den Cache Mode für extra Tiefenleistung und gleich noch eine zweite Spule mit dabei.

Ich würde dir zum T2SE raten, denn die 1000€ sind wirklich sehr gut angelegt.

Ich hatte leider noch nicht die Möglichkeit den DEUS und den T2SE zu vergleichen, aber wenn hier ein DEUS Besitzer aus Franken ist,
mit dem man sich mal Treffen kann und die Geräte zu vergleichen ist hier der direkte Aufruf Smiley

Beste Grüße,

Daniel

(versteckt)
#7
11. Oktober 2011, um 11:46:16 Uhr

Hallo zusammen!
Meine Frage als Anfänger: Wie tief sollte ein Detektor "arbeiten", d. h. wie tief sollte die untererdische Weitreiche sein, um wirklich "fündig" zu werden? Danke im voraus für eine Antwort!
HG
Ussibaer

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(versteckt)
#8
11. Oktober 2011, um 11:59:56 Uhr

Das kommt darauf an wo du suchst und was du suchst...
Auf nem Acker zum Beispiel wirst du in jeder Tiefe fündigwerden, ich z.B. habe schon Silbermünzen direkt an der Oberfläche gefunden.
Im Wald dagegen liegen die Münzen meist sehr tief, ich sag mal 15-...cm.
Da ist es mir auch schon untergekommen, dass ich Münzen in 35cm Tiefe gefunden habe.

Generell kann in jeder Tiefe alles liegen. Meine Drahtfibel aus der Frühlaténe (ca. 450 v. Chr.) war in 5cm Tiefe gelegen,
die Schwanenkopffibel dagegen in 25cm...

Natürlich ist tiefer immer besser, da die Ausbeute maximiert wird, aber wenn du z.B. nur auf dem Acker suchen willst reichen 15cm locker aus.

Grüße

(versteckt)
#9
11. Oktober 2011, um 12:05:41 Uhr

 Huch Und, wenn gestattet, noch eine Frage: Wo bekommt man Infos über diese Riesenspulen, die hinten am Auto befestigt werden und mit welchen man dann ein Gelände abfährt? Danke.

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(versteckt)
#10
11. Oktober 2011, um 12:10:23 Uhr

Das müssten Spulen eines PI-Detektors sein.
PI = Pulsinduktion

Da kann man die Spule belibig groß machen soweit ich weiss.
Ich denke wenn du das mal googelst solltest du fündig werden.

Wenn ich mich Irre, bitte verbessern Smiley

Grüße

(versteckt)
#11
11. Oktober 2011, um 12:26:05 Uhr

 Smiley Danke, Daniel! Ich google gleich mal...

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#12
11. Oktober 2011, um 13:57:07 Uhr

Nochmals danke für die Antworten..

Ich glaube meine entscheidung ist auf einen Deus gefallen kann mir jemand einen guten Händler empfehlen?

Gruß
JuPp

(versteckt)
#13
12. Oktober 2011, um 10:14:50 Uhr

 Hallo Daniel,

beim Googeln habe ich bei Detector Trade EMPFAD UG 12 Pro gefunden. Das Gerät ist für geophysikalische Untersuchungen geeignet. Kostet eben mal 9.800 €. Ich habe doch Einiges gelernt über Pi. Nun habe ich an die amerikanische NGO geschrieben, sie mögen doch die Geophysiker einer Uni aus Nairobi hinzuziehen für ihre Grundwassersuche. Es gibt wohl bestimmte Erdkonditionen - Aufwerfungen, Tonboden,Anzeichen an der Erdoberfläche (Wachstum von Pflanzen) -,die auf Wasser hindeuten könnten. Das wäre DER Hit, wenn es einen Detektor für die Grundwassersuche gäbe...! In Kenia und anderswo gibt es absolute Trockengebiete ohne Regen seit Monaten und Jahren. In Taita, Kenia, wo ich mich aufhalte, ist alles grün und es gibt Wasser genug.
So, nun habe ich noch nicht diese großen Sonden für das Auto gefunden. Auch für die Minenarbeiter habe ich keine Lösung (sie fragten nach einem Detektor, der Edelsteine unterscheiden kann). Ich kann mir nur vorstellen, dass das über die Dichte der Steine geht mit einem Softwareprogramm. Jedenfalls ist das alles hochinteressant!
Woher wissen die Elefanten, wo es Wasser gibt? Die buddeln nämlich nach Wasser...

Danke jedenfalls!
HG
ussibaer

Offline
(versteckt)
#14
12. Oktober 2011, um 13:58:13 Uhr

Freut mich wenn ich helfen konnte Smiley
 Super

Grüße

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