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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 In Wald und auf der Heid....

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Avatar  In Wald und auf der Heid....  (Gelesen 1437 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
16. Februar 2014, um 16:24:11 Uhr

Viele schwören ja hier im Forum auf "Wald".

Für mich stellen sich ein paar Fragen.

1. Irgendwo, denn vor ein paar hundert Jahren war der "Wald" eh anders, oder nur an strukturellen Schlüsselstellen? Hohlweg, Geländeeinschnitt etc.
2. Wie die Sonde bewegen, wenn die Brombeer-Ranken 1cm dick und 50cm hoch sind?
3. Ist nicht in jedem Wald alleine schon durch die natürliche Bewachsung und Verrottung und Kompostierung in den letzten 2,3 oder 500 Jahren eine richtig dicke Schicht Muttererde über den Artefakten?

4. oder stell ich mich einfach nur zu blöd an?

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(versteckt)
#1
16. Februar 2014, um 16:28:16 Uhr

 Ironie........Denke punkt Nr. 4 .........ist zutreffend        Grinsend

Gruß xp 68   

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
16. Februar 2014, um 16:30:13 Uhr

Danke... das hilft mir jetzt echt weiter..... Und ich hatte schon gedacht ich wäre einfach zu blöd dafür.

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#3
16. Februar 2014, um 16:37:20 Uhr

Hi,


1.Ja der Wald ist jetzt anders,Wege nicht mehr zu erkennen u.ä und ja Schlüsselstellen sind immer gut, vielleicht zumindest
2.Garnicht
3.Ja es gibt eine Mulchschicht
4. Musst für dich selber entscheiden

Gruß

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#4
16. Februar 2014, um 16:39:12 Uhr

guck doch jetzt mal in den wald, da haben sich die dornenhecken weitestgehend zurückgezogen. ein großer vorteil des winters  Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
16. Februar 2014, um 18:53:10 Uhr

Geschrieben von Zitat von wavesport
guck doch jetzt mal in den wald, da haben sich die dornenhecken weitestgehend zurückgezogen. ein großer vorteil des winters  Zwinkernd

Da war ich am Donnerstag. Gefunden leider nix. Also gar nix. Aber die "zurückgezogenen" Brombeerranken kannste Dir immer noch an meinen Beinen ankucken. Durch die Hose!

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#6
16. Februar 2014, um 18:59:47 Uhr

andere Stelle ohne Hecken suchen  Zwinkernd


 Kringeln Kringeln Kringeln Kringeln Kringeln Kringeln Kringeln Kringeln Kringeln Kringeln

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#7
16. Februar 2014, um 19:20:22 Uhr

es gibt natürlich auch waldstücke, wo nix liegt. vllt. warst du da. ansonsten: nur nicht aufgeben, wird schon  Smiley

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#8
16. Februar 2014, um 19:26:40 Uhr

Am besten Moosbedecken Boden suchen. Ist so mein liebstes.  Küsschen

Und die Wälder heute müssen sich nicht zwingend verändert haben.  Belehren

Aber natürlich läuft man im Wald gern mal ein, zwei Stunden OHNE Signal.
Dafür sind die Funde dann aber meiner Meinung nach um so toller.

Und die Tiefe der Funde ist unterschiedlich. Bei mir in der Regel so 5 - 20 cm.
Hab aber auch schon nen leeren Eimer aus gut 1 m geholt.

Liebe Grüße Phoenix86

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#9
16. Februar 2014, um 19:39:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von Phoenix86

Aber natürlich läuft man im Wald gern mal ein, zwei Stunden OHNE Signal.
 Grüße Phoenix86

Ich war noch gar nie 2 Stunden ohne Signal unterwegs, irgendwas bimmelt immer mal, das wäre ja frustration pur. Nur ob das Signal was brauchbares ist ist meist fraglich, denn auf Folie oder Kronkorken ist immer verlaß.

Gruß

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#10
16. Februar 2014, um 20:43:53 Uhr

Ich denke der Wald war vor einigen bis vielen Jahrhunderten so wie heute auch
oder es gab da halt keinen. Wer weis das schon genau.
Die Humusschicht über den Artefakten würde ich nicht überschätzen; habe mal gehört
pro 100 Jahren 1 cm. Oft vermutlich aber viel geringer weger Hanglage, Überflutungen, sonstige klimatische Ereignisse.
Manche holen die Fibeln in 5 cm Tiefe raus...
Brombeerranken stören jeden von uns und werden auch künftig jeden nerven..
und zur 4. Frage : ..solche Steilvorlagen solltest Du hier im Forum besser nicht geben

Beste Grüße
und stets Buntes unterm Teller
Feinder-man  Winken

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#11
16. Februar 2014, um 20:53:35 Uhr

Ich sondeln auch lieber im Wald. Mit den richtigen Schuhen und Klamotten stören Dich auch keine Brombeeren ;-).

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#12
16. Februar 2014, um 20:56:58 Uhr

Ich habe mal früher ausführlich gegoogelt - pro 100 Jahre ca. 1cm Zuwachs an Tiefe. Also 500 Jahre Funde = 5cm Humus. circa. Wie Coladosen auf 60 kommen, weis ich aber auch nicht.  Grinsend

Oh, FeinderMan sagte es schon, sorry

Gruss 8000hz

« Letzte Änderung: 16. Februar 2014, um 21:02:25 Uhr von (versteckt) »

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#13
16. Februar 2014, um 21:12:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von 8000HZ
Ich habe mal früher ausführlich gegoogelt - pro 100 Jahre ca. 1cm Zuwachs an Tiefe. Also 500 Jahre Funde = 5cm Humus. circa. Wie Coladosen auf 60 kommen, weis ich aber auch nicht.  Grinsend

Oh, FeinderMan sagte es schon, sorry

Gruss 8000hz

Genau das ist das lustige, kann das jemand erklären?
Ich frag mich auch, einen Kreuzer von 1800 in 5 cm tiefe, und dann Neuzeitschrott 10 Meter weiter 15cm tief, daß raff ich nicht.

Gruß

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#14
16. Februar 2014, um 21:25:59 Uhr

ne menge müll stammt von waldarbeitern, die ihren mist (vornehmlich fischdosen), vllt. um ihr gewissen zu beruhigen,  im wald verscharren. das macht es aber auch nicht besser. wanderer schmeißen auch einiges in die büsche. aber auch waldboden wird bewegt: sei es durch waldarbeit, wegebau oder einfach durch erosion. es ist jedenfalls traurig, wie viel dreck so in den wald geschmissen wird... ich habe schon mal eien folli im laub gefunden. da hat wohl mal ein wildschwein gewütet.

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