Landwirten nach Erlaubnis bitten

Hallo Zusammen,
ich würde gerne einen Landwirten in meiner Nähe nach der Erlaubnis fragen, auf seinem Feld sondeln zu dürfen. Ich weiß jedoch nicht wie ich das anstellen soll. Ich kenne seine Telefonnummer und seine E-Mail Adresse. Hat jemand Tipps für mich, wie ich das am besten anspreche? Danke im Voraus.

Mal so spazieren gehen und fragen wenn man jemand trifft auf dem Feld . Die meisten Bauernhöfe auswärts haben direkt Felder neben dem Hof , da denk ich wird man schon in Kontakt kommen .

Ich würde ihm eine email schicken 

Persönlich ist tausend mal besser, einfach hingehen und mit ihm sprechen. Ist ja kaum zu übersehen wo Bauern wohnen.  Dieses ganze angeschreibe oder gar Anzeigen bei Ebay Kleinanzeigen aufgeben, um nach Suchgebieten zu fragen, finde ich persönlich einfach nur peinlich.

So ist es . Michael hat schon alles gesagt 
Immer persönlich 
Ich wöllte auch erstmal die Person sehen , die auf meinem Grund und Boden 
wer weiß was tut

Geschrieben von Zitat von Schlauze Hallo Zusammen, ich würde gerne einen Landwirten in meiner Nähe nach der Erlaubnis fragen, auf seinem Feld sondeln zu dürfen. Ich weiß jedoch nicht wie ich das anstellen soll. Ich kenne seine Telefonnummer und seine E-Mail Adresse. Hat jemand Tipps für mich, wie ich das am besten anspreche? Danke im Voraus.

Hingehen und ihn persönlich fragen ist immer das Beste. Mehr als nein sagen kann er nicht.
Ich lasse mir immer einen Katasterauszug vom Bundesatlas geben und kläre auch gleich wie mit den Funden verfahren werden soll. Das Groh ist froh wenn der "Schrott" vom einen Besitz kommt.

Wenn Email und Telefon bekannt sind , wirst auch sicher wissen wo der Gute wohnt.
Hin gehen freundlich fragen und erklären, so wir das was.
Ja nicht per der oben genannter Möglichkeiten!
Wenn Du mal einen Bauern kennst wird das so mit Sondelempfehlungen von Bauer zu Bauern weitergehen, nach dem Motto: kannst auch zusätzlich den Bauer YXZ fragen mit einem Gruß vom Bauer ZYX.
Habe erst eine Absage bekommen weil der Bauer auch Jäger ist und da ein Ansitz steht, ist auch zu verstehen.
Ran an den Bauer und freundlich bleiben !
Viel Erfolg und gut Fund
Edit: Zeigen wie groß die Löcher werde (Spatenbreite und Spatentiefe) und das sie wieder zugemacht werden und aller Schrott von den Wiesen und Äckern mitgenommen wird. Wird was interessantes gefunden wird es auch gezeigt :-)

Also meine Erfahrung beläuft sich bis jetzt auf nur einen Bauern. Den hab ich auf dem weg von der Arbeit auf dem Feld gesehen und bin kurzerhand zu ihm hin. Hab ihn gefragt - kein Problem

Man kann dann nur hoffen, dass er nicht zu einer neuen Spezies gehört, die mir jetzt schon öfters begegnet ist: Bauern, die selbst auf ihren Äckern sondeln.

Viele Grüße,
Günter

Moin,
also ich würde ein persönliches Gespräch immer einer Email oder Telefonat vorziehen.
So sieht der Bauer auch, wer auf seinem Feld läuft und wenn man gut in Kontakt kommt, erfährt man vielleicht auch noch das ein oder andere interessantes. Ausserdem wird man so auch eher an anderen Landwirten weiter empfohlen.

Gruß
Theo

Das persönliche Gespräch ist immer am Besten. Am besten ein kleines Konvolut aus typischen Funden der Gegend mitnehmen und zeigen. (Reichspfennige, Knöppe, Musketenkugel und so ein Zeugs) kleinen Spaten mit und Sonde. Dann können sich die meisten vorstellen warum du auf dem Acker möchtest. Nicht mit irgendwelchen Schatz- Goldfund und Silbergequatsche ankommen. Dann meinen die an jeder Ecke würde so etwas liegen und versagen die Erlaubnis.
Ruhig anbieten, deine Funde auf dem Acker nach dem Suchen vorzuzeigen. Dann werden die meisten neugierig und sind selber gespannt aufs Ergebnis.

Im Corona- und Tierseuchenzeitalter nur mit Vorsicht den Hof betreten. Gerade Tierzüchter fürchten nichts mehr als Seucheneintrag. @ Kilroy, bei dir in der Nähe ist die Geflügelpest gerade aktuell. . Also nicht einfach in den Stall maschieren und Bur Harms suchen....

Telefonanfufe und Schriftliches, wie Mails, rufen oft Misstrauen hervor und eine Absage ist auf diesem Wege mal schneller und leichter, als von Angesicht zu Angesicht. Ist man erstmal drin, bist bald bekannt, wie ein bunter Hund und wird zum Selbstläufer.  Und glaube mir, selbst wenn du es nicht vermutest, du stehst unter Beobachtung auf dem Feld. Landaugen sind wachsam....

Gruss Bigfoot

Fragen ist die eine Sache. Richtig fragen die andere.

Zu einem persönlichen Gespräch ist es immer von Vorteil einige größere scharfkantige
Eisenteile mitzunehmen, die man natürlich auf irgendeinem Acker gefunden hat und 
vorbildlich entsorgt, mit dem Entfernen der Reifenkiller sieht der Bauer auch seinen
Vorteil an der Suche

"Wie ein bunter Hund...!";DGenau so ist das!Alles richtig!Die Bauern beißen in der Regel nicht,möchten aber schon gefragt werden was auf dem Land passiert!Meist gibt es noch ein Schwätzchen über Wege,Gegebenheiten und Hinweise.Ich habe mit "meinen Bauern"einen guten Draht!    Lotti

Geschrieben von Zitat von bigfoot Dann werden die meisten neugierig und sind selber gespannt aufs Ergebnis.

...ja klar werden die neugierig und fangen dann selbst an zu sondeln, Drusus hat`s ja schon gesagt.

   2-3 Gammelmünzen, Patronenhülsen oder Musketenkugeln sollten zum Zeigen ausreichen. Unbedingt

   die Frums und Schrotttüte Wortreich vorführen und erklären das man das Glump natürlich auch vom

   Acker holt.

   Grüsse