Projektbeschreibung

Ich hatte heute meine Anhörung bei Herrn Göldner in Darmstadt,  er hat mit mir 1,5 Stunden gesprochen und mir viel erklärt und mir mitgeteilt das er sich mit Frau Feschner in Wiesbaden unterhalten will und mir gesagt das es von seiner Seite aus kein Problem geben wird das ich meine NFG als Scherbensammler bis endes des Jahres bekomme. Ich muss Frau Flescher nur noch eine Projektbeschreibung zukommen lassen.  so jetzt ist die Frage was ich da am besten schreibe den ich weiss nicht ob ich das so gut formulieren und mich richtig ausdrücken kann, vieleicht kann mir da jemand behilflich sein?

Eine NFG fürs Augensuchen? 

Geschrieben von Zitat von hubsi336 Eine NFG fürs Augensuchen?

Naja ist auch ne Nachforschung oder?^^

Naja ich würde da mal reinschreiben was du genau machen willst (zb scherben sammeln auf acker x, y, z), warum ("klärung der siedlungsentwicklung im bereich der gemeinde bla" oder was auch immer), in welchem zeitraum (zb ganzes jahr 2014), wie du das ganze dokumentierst (gps einzelfundeinmessung oder quadrate abstecken oder ähnliches), was du mit dem zeug machst und wie du das inventarisierst.
Keine Ahnung ob das jetzt für die NFG die du da bekommst in der art sinnvoll ist, meine grabungsanträge enthalten halt mehr oder weniger diese themenbereiche. Solange die halt nachvollziehen können, wo du was genau machst und was der sinn des ganzen ist müsste das ja eigentlich reichen. Wenn du da noch anmerkst, dass dich explizit nur auf Oberflächenfunde konzentrieren willst und dass die Erkenntnisse aus der ganzen Aktion (im Idealfall ne Fundkartierung) helfen können bei zukünftigen Bauvorhaben rascher und effizienter etwaige gefährdete Bodendenkmale zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen einzuleiten freuen die sich sicher