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 schweiz

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
03. Januar 2011, um 22:40:40 Uhr

Wie sieht es denn in der Schweiz aus?? Kann man da sondieren?? Oder wird man da als Deutscher abgeschoben (in der Schweiz heißt es aussergebracht) Winken?

Als beste Antwort ausgewählt von 07. Mai 2024, um 13:15:36 Uhr
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#1
13. Januar 2011, um 11:19:11 Uhr
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Das würde mich als Exil-Bayer auch brennend interessieren!
Habe zwar schon viele schreckliche Geschichten über das Sondeln in der Schweiz gehört, aber mal ne klare Ansage fehlt leider.
Gibt es eine schweizweite Regelung, oder kantonal? Wie sieht`s mit Prospektionshilfe o.ä. aus?
Wo kann man da anfragen? Wohne direkt "auf" der berühmten Augusta Raurica, einer alten Römerstadt, die als Siedlungsursprung der Stadt Basel gilt, nur leider wird mein Anliegen die Frau an der Museumskasse herzlich wenig interessieren... Idiot

falls irgendjemand Erbarmen mit uns Fragenden hat und ein paar Geheimnisse freigibt wär ich sehr sehr dankbar....

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#2
13. Januar 2011, um 12:06:53 Uhr

Soweit ich weiss, ist das von Kanton zu Kanton verschieden - also fast so wie in D.

Allerdings greifen die Schweizer etwas härter durch wie man hört.

Ich denke aber, dass auch hier der Besitz eines Detektors und die Suche nach dem
" eigenen Ehering " oder die Suche nach neuzeitlichen Münzen am Strand
erlaubt sein wird ?!



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#3
13. Januar 2011, um 23:30:58 Uhr

 [winken]Augusta Raurica Idee also ich habe damals  ( habe da in der Nähe gewohnt) viel von leuten gehört , die auf ihren privatgrundstücken, beim umgraben, oder Beete anlegen jede menge Römer ausgebuddelt haben. Und wenn es sehr grosse bekannte Auflagen waren, konnten sie diese behalten. Sofern  sie es gemeldet haben  :Smiley, ansonsten kamen die ins Museum.  Aber genaueres, wie die Eidgenossen es handhaben weiß ich leider auch nicht. Gruß und gut fund , Holli

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#4
14. Januar 2011, um 18:25:18 Uhr

Ich würde Kaiseraugst grossräumig meiden, wenn ich eine Sonde bei mir hätte. Es gibt da massive Probleme mit Raubgräbern, und die Polizei ist ziemlich aufmerksam. Die übliche leidige Geschichte halt.

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#5
16. Januar 2011, um 00:15:46 Uhr

Dass man ein geschichtlich so bedeutendes Gelände wie Kaiseraugst meidet sollte sich als Ehrensache verstehn. Hab auch kein Interesse da irgendwie zu stören. Aber vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit ehrenamtlich zu unterstützen....? Hauptsache ich kann Suchen.....egal nach was....egal wo (in der Schweiz)
Dass die Polizei und auch Bevölkerung hier sehr aufmerksam sind kann ich auch verstehn, nachdem vor einigen Jahren Raubgräber wie die Schweine auf den römischen Überresten gewütet haben....
Für schwierig halte ich Aussagen wie "grossräumig meiden".....das ist wie eine "geringe Menge"  Zwinkernd

danke euch für die hinweise

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