Suchfrequenz für Lössboden

Hallo an alle,

ich bin auf der Suche nach dem optimalen Einsteigergerät. 

Ich hatte am Anfang mit einem selbstzusammengelöteten PI-Gerät gesucht, dann mit einem Bounty Hunter Quickdraw II, mit dem ich eigentlich zufrieden war.

Irgendwie hatte ich gedacht, dass ich mit einem günstigen Gerät beginne. Wer möchte das nicht!
Über die Leistung des MD-3010II bin ich erschrocken, nachdem ich ein Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogengesehen habe. So eine Schrottgurke möchte ich nicht. 

Also muss ich mich herantasten.

Meine erste Frage:
Welche Arbeitsfrequenz funktioniert auf Lössboden?

Ich denke, dass es da wenig bis keine Probleme mit Mineralisierung gibt. Aber das denke ich nur, und weiß es nicht.

Gruss    Bernhard 

Was heist Günstig für dich?


Michel 

 Wie ist so ein Lößboden denn beschaffen?

Löß ist ein homogenes, ungeschichtetes, hellgelblich-graues Sediment, das vorwiegend aus Schluff besteht.

Quelle Wikipedia

Geschrieben von Zitat von rollenheini aus Schluff besteht.

Altsüddeutsch auch Muff genannt 

Geschrieben von Zitat von Hansguckindieluft Was heist Günstig für dich? Michel   Suchfrequenz für Lössboden

Wer billig kauft, kauft zweimal.
Günstig ist relativ.
Wenn ich für 100€ einen ACE250-Klon bekomme (MD-6250), dann wäre das günstig.
Den gibt es momentan für 125€ bei EB.

Wenn ich dann aber 50€ drauflege, und einen Teknetics G2-Klon bekomme (TX-850), bin ich dann besser dran?

Geschrieben von Zitat von rollenheini Löß ist ein homogenes, ungeschichtetes, hellgelblich-graues Sediment, das vorwiegend aus Schluff besteht.

Löß ist ein Gemenge aus feinstem Sand und Ton.
Kann man sogar als Heilerde kaufen.
Lehm ist im Prinzip dasselbe, hat aber anderes Mischungsverhältnis.
Entschuldigung, dass ich Löß mit Doppel-S geschrieben habe. Ich dachte, dass nach den Regeln der  Rechtschreibreform das jetzt so geschrieben werden müsse.

Kann ich davon ausgehen, dass Lößlehm ein neutraler Boden ist, was die Mineralisierung betrifft?

Übrigens, ich fand damals die Seite von Pulsi höchst interessant. Aber irgendwann hat er wohl aufgegeben. Prinzipiell war sein Gedanke mit dem Atmega eine super Idee.
Mich juckt es immer noch in den Fingern, so etwas zusammenzulöten.
Aber seit SMD ist das nicht mehr meine Sache.

Gruß    Bernhard

Die Frequenz spielt bei der Bodenmineralisierung eher eine zweitrangige Rolle, wichtig ist sie bei der Kleinteileempfindlichkeit.
Wie der Detektor mit dem Boden klarkommt, das hängt von der Schaltungstechnik ab.
Der Löß dürfte unkompliziert sein , die Rechtschreibreform ging an mir vorbei.
Zum G2 Klon gab es erst kürzlich einen Fred.

Geschrieben von Zitat von Düsentrieb Wenn ich dann aber 50€ drauflege, und einen Teknetics G2-Klon bekomme (TX-850), bin ich dann besser dran?

Definitiv!