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 Umgang mit Eurotek Pro LTE?????

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Avatar  Umgang mit Eurotek Pro LTE?????  (Gelesen 3618 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
04. September 2014, um 18:51:41 Uhr

Hu Hu ...ich habe seit heute den Eurotek Pro LTE und hab da mal noch so einige Fragen denn in die Gruppe für den Detektor ist leider Passwortgeschützt.
Also besser als Seben ist er auf jedenfall aber ich komme trotzdem noch nicht so richtig zurecht.


1. Kann es sein das der Pinpointer nicht richtig geht denn wenn ich den benutzte kommt kurz ein Signal und dann so komische Zeichen und manchmal funktioniert er und dann zeigt er ab und an Zwei Querstriche...was bedeutet das?

2. Mir wurden mehrmals hohe Werte um die 80 -85 angezeigt aber als wir gegraben haben war es wieder nur Eisen? Darf bei diesem hohen Wert das Iron nicht blinken? Ich dachte immer bei hohen Werten ist es dann auch ein anderes Metall.

3. Was sind die beste Sens Einstellung? Wann nehme ich niedrig und wann hoch?

4. Gibt es eine Leitwerttabella für den Eurotek Pro?

LG ich würde mich riesig über Antworten freuen damit ich noch mehr Freude am sondeln habe.

LG

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(versteckt)
#1
04. September 2014, um 18:54:39 Uhr

wir machen hier keinen Support für diese Marke, deswegen ist das Board auch gesperrt  Zwinkernd

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(versteckt)
#2
04. September 2014, um 19:08:43 Uhr

Zu Punkt 1: Die Pinpointfunktion vom Eurotek kannste in die Tonne werfen. Die braucht man auch nicht wirklich. Wenn man paar mal von verschiedenen Seiten schwenkt , weiss man wo das Teil liegt. Kleines Loch und schon hat mans. Ich hab nicht mal nen kleinen Pinpointer.
Du brauchst natürlich ein paar Stunden um dich mit den Detektor vertraut zu machen.

Zu Punkt 2: Das geht mir auch so. Da kann man nichts machen. Das  Problem hat aber nicht nur der Eurotek.Man kann es aber daran erkennen , dass das Signal einfach weiter streut. Also wenn du im Radius von 20-30 cm ein Signal hast ist es meist was grösseres. Konsevenbüchs ,Eisen usw.

Zu Punkt 3 : Ich laufe immer mit Sens 7 , selten mit 8 . Drüber wird er unruhig. Drunter find er halt nix oder nicht viel.

Zu Punkt 4 : Pfeif auf eine Leitwerttabelle. Grabe die ersten male einfach alles über 40 aus. Du bekommst mit der Zeit die nötige Routiene . Vieleicht hast du ja auch paar alte Münzen , Ringe aus verschiedenen Metall zu Hause. selber testen ist immer besser. Man kann so wieso nicht sagen 80 ist ein Eurostück und 79 nicht. Das sind nur Anhaltspunkte deren du , um so länger du sondelst immer weniger Beachtung schenkst. Das Gehör ist weitaus wichtiger.

MfG

« Letzte Änderung: 04. September 2014, um 19:14:06 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
04. September 2014, um 21:09:51 Uhr

danke sehr Huber das sind tolle Tipps...also brauche ich normal bei einen hohen LW mit der Anzeige Iron nicht graben oder? das ist dann doch eh nur Eisen oder Eisenrost...und wenn ein Wert mit 50 ohne das Iron kommt dann sollte man wohl graben oder?
Welchen Wert hat eigentlich silber oder Gold?

Ich habe gelesen das Alu meist wie silber reinkommt und man nicht richtig erkennen kann.

LG

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(versteckt)
#4
28. September 2014, um 16:21:42 Uhr

 Hallo Anni-85 , Gold hat beim Eurotek  65 @ 585er (68 - 72 333er je nach Legierung)  Ring nur auf den Boden gelegt kann durch Bodenmineralisierung etwas höher ober auch niedriger sein ,  Silber hat die höchsten Werte  allerdings auch Fischdosen . Alufolie hat so um die 53 - 58
Hohe Werte mit IRON anzeige  meistens schrott ich persönlich fang das buddeln an wenn es kleinteile sind  Habe neulich einen Reichpfennig von 1875 so um die 86 mit Iron bekommen :-), aber auch schon Große Metallteile wie Pflugschare oder Blechdosen geborgen.  Pinpoint bei meinen ET Pro LTE auch schrott und spinnt habe einen Garrett Pro Pointer zum in den Löcher zu fahnden ,
Alte Hufeisen kommen mit 68 wie auch 2DM Münzen zumindest hier mit sehr niedriger Mineralisierung in Boden .

Schöne Grüße und gut Fund.





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#5
28. September 2014, um 17:43:21 Uhr

Geschrieben von Zitat von Huber
Zu Punkt 1: Die Pinpointfunktion vom Eurotek kannste in die Tonne werfen. Die braucht man auch nicht wirklich.

 Die funktioniert dermaßen genau, daß man meist nur ein 5cm Löchlein mit der Gartenschaufel graben muß!
Manchmal aber erst beim zweiten mal drücken. Einfach wenns nicht passt noch mal drücken und halten.

  











..

















Geschrieben von {author}


Wenn man paar mal von verschiedenen Seiten schwenkt , weiss man wo das Teil liegt.





..

Das allerdings noch dazu













..

















Geschrieben von {author}



Kleines Loch und schon hat mans. Ich hab nicht mal nen kleinen Pinpointer.
Du brauchst natürlich ein paar Stunden um dich mit den Detektor vertraut zu machen.

Zu Punkt 2: Das geht mir auch so. Da kann man nichts machen. Das Problem hat aber nicht nur der Eurotek.Man kann es aber daran erkennen , dass das Signal einfach weiter streut. Also wenn du im Radius von 20-30 cm ein Signal hast ist es meist was grösseres. Konsevenbüchs ,Eisen usw.

Zu Punkt 3 : Ich laufe immer mit Sens 7 , selten mit 8 . Drüber wird er unruhig. Drunter find er halt nix oder nicht viel.





..


dto, wobei ich fast schon bezweifle, daß da ein großer Unterschied zwischen 5 und 7 ist ....















..

















Geschrieben von {author}


Zu Punkt 4 : Pfeif auf eine Leitwerttabelle. Grabe die ersten male einfach alles über 40 aus. Du bekommst mit der Zeit die nötige Routiene . Vieleicht hast du ja auch paar alte Münzen , Ringe aus verschiedenen Metall zu Hause. selber testen ist immer besser. Man kann so wieso nicht sagen 80 ist ein Eurostück und 79 nicht. Das sind nur Anhaltspunkte deren du , um so länger du sondelst immer weniger Beachtung schenkst. Das Gehör ist weitaus wichtiger.

MfG




..

Den Tip unterschreib ich notfalls mit Blut ;-)   Alles was über 40 ist graben. Manchmal wirst Du irgendwann merken, daß der Ton sehr "unsauber" ist und kratzt. Das in Kombination mit der blinkenden IRON Anzeige ist der einzige Grund für mich nicht mehr zu graben. Es sei denn im Wald. Dort lass ich sogar Eisen absichtlich an. Auf dem Acker wirste blöd. (Je nach Acker)


« Letzte Änderung: 28. September 2014, um 17:45:10 Uhr von (versteckt) »

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#6
01. Oktober 2014, um 17:14:36 Uhr

Ich kann John Dose da nur zustimmen. Die PinPoint-Funktion ist sehr genau! Man muss nur wisse  wie man mit ihr umgehen muss/soll. Die meisten Fragen von anni-85 beantwortet die Bedienungsanleitung (jaja ich weiß, ich bin auch kein großer Fan von Bedienungsanleitung-lesen, aber da ist es wirklich sehr ratsam: erspaet unnötiges graben und verhindert das man wertvolles übergeht).
Zum Punkt Leitwert: also ne Tabelle bringt dir da wirklich überhaupt nix, wie meine Vorredner schon richtig beschrieben. Das ist eigentlich individuell je nach Bodentyp, mineralisierung, fundtiefe und fundposition.
Zum Thema Sens: ich laufe generell immer mit Sens 10 (selten mit 9) und habe eigentlich nie störungen, sogar in unmittelbarer Nähe zu Strom/Handy- Masten (Anmerkung: ich lebe in der Eifel, das ist natürlich nicht zu vergleichen mit dem Signalstrom in Großstädten, weiterhin habe ich den LTE schutz drin, mein kumpel läuft ohne und bei ihm ist es immer das reinste Klingelkonzert). Wichtig ist jedoch hierbei, sein eigenes Handy/mp3 player oder sonstigen elektronischen Kram im Auto zu lassen oder zumindest komplett abzuschalten.
Zum Thema Disc: Mein Disc steht generell auf 0. Ich laufe immer mit Kopfhörern und Lautstärke auf 11 (hohe töne laut, eisen leise)um mir auch ein Bild darüber machen zu können wie Eisen-verseucht ein Gebiet ist. Wenn viel eisen im Boden ist, schalte ich die Lautstärke auch mal auf 10 um das eisen nicht mehr zu hören aber dennoch weiter auf voller Suchleistung suchen zu können.
Ich laufe nun seit mittlerweile ca. 1/2 jahr und ca. 400 Suchstunden mit dem Eurotek Pro (LTE) und hab da meine Erfahrungen gemacht. Ich schaue eigentlich NIE auf den display oder den Leitwert sondern höre nur auf die Töne (dafür braucht man wiederrum erfahrung) ich habe schon schöne münzen (z.b. 1/8 Sol - 1775) rausgeholt die zwischen 35 und 42 gesprungen sind und auch iron angezeigt haben (das feld war sehr eisen-verseucht) und hab trotzdem gegraben weil das Signal (Ton) einfach nicht genau einzuordnen war. Die IRON-Anzeige ist zwar ein nettes Spielzeug, aber mehr auch nicht, ein SPIELZEUG. Darauf kann man sich nicht verlassen.
Aber wie gesagt, mach deine Erfahrungen und schmeiß die Flinte nicht ins korn Zwinkernd Grab am anfang mal einfach alles aus um die Erfahrung zu sammeln wie sich was anhört (zusätzlich kannst du natürlich auch nach dem Leitwert gucken, aber das ist eher sekundär)
Und ganz wichtig: LIEß DIE BEDIENUNGSANLEITUNG Zwinkernd
Hoffe ich konnte dir helfen, lg Vandus

Ps: habe den Text auf dem Handy getippt, bitte keinen Sh*tstorm wegen Zeichensetzung und Rechtschreibung Lächelnd

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#7
02. Oktober 2014, um 06:58:37 Uhr

Hiermit ist alles schon gesagt, eigentlich schon zu viel ! Diese Marke wir in diesem Forum in keinster Weise mehr unterstützt. Grund ist dass der Importeur rechtliche Schritte gegen das Forum angedroht hatte und wir haben Ihm zu verdanken das keine Vergeichende Test mehr gemacht werden dürfen.

« Letzte Änderung: 02. Oktober 2014, um 11:32:31 Uhr von (versteckt) »

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