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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Was macht einen guten Pinpointer aus?

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Avatar  Was macht einen guten Pinpointer aus?  (Gelesen 3094 mal) 0
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(versteckt)
#15
28. Dezember 2014, um 11:29:28 Uhr

... dass er nicht verloren geht...  Grinsend

aber das ist Nutzerproblem.

Ich habe den Garrett Pro Pointer  Super

Je nach Det. mit dem ich gehe, wird er öfter oder weniger oft benutzt.
Ich denke auch, dass die Schwachstelle der Ein- Ausschalter ist.
Ich glaube, irgendwo eine Rep.-Anleitung gesehen, gelesen zu haben.

Gruß Findlkind

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(versteckt)Themen Schreiber
#16
28. Dezember 2014, um 12:02:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von mann
Hallo,
Du kannst folgende Geräte kaufen:
- Garrett Pro Pointer (der Klassiker) ca. 130,- Euro
- Deteknix X-Pointer ca. 90,- Euro (super Preis-Leistung)

ab Anfang 2015 den Garrett Pro Pointer (neue Version) für ca. 150 Euro.

dann gibt es noch den Minelab Pro Find und den Whites TRX.

der Makro Pointer (110 ,-) scheint auch gut zu sein ist aber noch nicht so lange am Markt.

alles andere, "unterhalb" der genannten Geräte, ist Schrott.



Jetzt mal Butter bei die Fische, (ich denke) viele hier Forum und auch allgemein sehen Sondeln "nur" als ein Hobby.
Müsste man sich nicht die Fragen nach dem Kosten/Nutzen Faktor stellen?

Jeder spricht hier vom Pinpointern über 100 Euro, da müsste der Hobby Sondler echt viele Funde in Geld umwandeln damit das Hobby bedingt durch einen kaputten Pinpointer kein Minusgeschäft wird.

Andererseits kann man dieses Hobby auch zu diesen zählen, die immer Kosten produzieren z.B. Batterien.

Was ich damit lediglich meine ist, dass wir doch alle nur Opfer dieses Produktes sind welches (rein zufällig) nach einer bestimmten und für mich doch sehr kurzen Zeit kaputt geht. Ich sehe hier ganz klar eine geplante Obsoleszenz.

« Letzte Änderung: 28. Dezember 2014, um 12:03:07 Uhr von (versteckt) »

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#17
28. Dezember 2014, um 12:42:41 Uhr

Also ich habe nun meinen zweiten Pin Pointer es ist der X Pointer und ich muss sagen der ist wirklich Top...
Hatte davor den Whites Bullseye II und der Sprung ist enorm... Denke das er wirklich Top ist wenn man mal den Schraubverschluß weg lässt... Der Scheint nämlich nicht so haltbar zu sein... Aber er wird schon seine Zeit halten dessen bin ich mir Sicher vor allem wenn man ihn Pflegt... Und wenn ich so etwas wie beim Garrett lese, Schalter Kaputt
dann bin ich froh, weniger Kohle aus gegeben zu haben und das für wirklich die selbe Leistung oder ein wenig mehr Leistung...

Zum Thema haltbarkeit verbesser kann ich nur sagen, ich klebe immer den Lautsprecher zu mit Tape, alleine der Sand der da rein rieselt verkürzt die Lebensdauer... Das habe ich auch schon beim Bullseye gemacht...


Gruß SpAß´13...

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#18
28. Dezember 2014, um 12:54:02 Uhr

@trms
Nenne mir mal ein Hobby was nicht Geld kostet.

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#19
28. Dezember 2014, um 13:25:38 Uhr

Ich denke wenn die meisten Defekte auf die Schalter zurück zu führen sind ist das doch nicht mehr als normal.
Es sind mechanische Teile die einem Verschleiß unterliegen...und bei den Schaltzyklen die sie mitmachen -und zusätzlich gehen wohl die wenigsten damit um wie mit rohen Eiern- ist das für mich nachvollziebar.
Sicher kann man so ein Teil auch "für die Ewigkeit" bauen...aber wie sähe der denn dann aus?
Er hätte im inneren sicherlich keine filigranen Schalter.
Und was würde er kosten?

Gruß Suchgesicht

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(versteckt)
#20
28. Dezember 2014, um 16:29:35 Uhr

Mein Garrett ist 4 Jahre alt und viele huntertmal ein und aus gemacht und funktioniert wie am ersten Tag. Aber zu der Fragestellung :
Wie sollte ich einen Pin Pointer behandeln damit dieser ein Leben lang seinen Dienst verrichtet?

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.detektorforum.de/smf/anfangerfragen/was_macht_einen_guten_pinpointer_aus-t84304.0.html;msg849968#new


am besten nur angucken und streicheln

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(versteckt)
#21
28. Dezember 2014, um 18:32:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von trms
......
Was ich damit lediglich meine ist, dass wir doch alle nur Opfer dieses Produktes sind welches (rein zufällig) nach einer bestimmten und für mich doch sehr kurzen Zeit kaputt geht. Ich sehe hier ganz klar eine geplante Obsoleszenz.

geplante Obsoleszenz......... ist ein anderes Thema.

Qualität hat ihren Preis. Und;  Wer billig kauft, kauft zwei mal.

Übrigens, zum sondeln brauchst du keinen Pinpointer.
Es gibt einige Sondler für die ist ein Pinpoiter überflüssiger Ballast.



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#22
28. Dezember 2014, um 19:22:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von Suchgesicht

Sicher kann man so ein Teil auch "für die Ewigkeit" bauen...aber wie sähe der denn dann aus?
Er hätte im inneren sicherlich keine filigranen Schalter.
Und was würde er kosten?

Gruß Suchgesicht


Der Schalter?  10 Cent. Maximal. Ein paar Millionen Schaltspiele sind in der Industrie etwas völlig übliches.
Man sollte halt entsprechendes Material verwenden, das für "schwankende" Belastungen vom Angsthasen bis zum Brachialquetscher mit Handschuhen geeignet ist. Bei den Herstellungskosten eines Pinpointers in Großserie dürfte das rund 2-5 Cent ausmachen und etwas Gehirnschmalz bei der mechanischen Ausführung.

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#23
28. Dezember 2014, um 19:45:34 Uhr

@John Dooe

Ich meinte was der PP kosten würde...und ein paar Mio Schaltvorgänge sind meist Theorie und gelten wenn überhaupt unter günstigsten Bedingungen.Zwinkernd

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#24
28. Dezember 2014, um 20:10:55 Uhr

Eigentlich haben wir uns ja alle ein bissel um die Fragestellung herumgedrückt und den Threadstarter mit Kaufempfehlungen überschüttet.
Was macht nun wirklich einen guten, oder besser den idealen, Pinpointer aus?
Ein paar Punkte aus meiner Sicht:
Er muss zuverlässig helfen, Kleinteile jederzeit schnell im Aushub oder im Grabungsloch oder auch unter der noch unangetasteten Oberfläche zu orten. Dabei sind Pinpointer mit höherer Empfindlichkeit, die sich nicht auf die Spitze beschränkt, von Vorteil, sofern sie dem Nutzer auch die Richtung weisen. Das ist die Kernaufgabe, für die ein Pinpointer angeschafft wird.
Zudem muss er robust sein. Das schliesst Wetterfestigkeit ein, er muss resistent gegen Schmutz sein, das etwas harschere Wühlen im Dreck darf nicht zu vorzeitiger Abnutzung der Schutzhülle führen, die Abnutzung des Schalters würde ich auch hier einordnen.
Mit einer Akku- oder Batterieladung sollte er lange auskommen und rechtzeitig Signal geben, wenn der Saft knapp wird.
Defekte Komponenten sollten vom Besitzer unkompliziert zu ersetzen sein, ob das nun Gehäusebruch durch Sturz aufs Pflaster oder der defekte Kipschalter ist.
Noch ein paar Komfortfunktionen:
- umschaltbar zwischen Ton, Vibration, Licht je nach Vorliebe
- Fundstellenbeleuchtung
- Lautstärke regelbar
- mechanische Verlustsicherung inbegriffen
- Trageholster

Und noch ein bissel zum Träumen - Signalintegration in drahtgebundene oder drahtlose Kopfhörer.
Bislang gibt es wohl kein Modell, welches allen Kriterien gleichermaßen gerecht wird, aber als Faustformel kann immerhin gelten, dass ein höherer Preis meist auch näher am "guten" Pinpointer dranliegt.

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#25
28. Dezember 2014, um 20:20:18 Uhr

Muß man nichts hinzufügen...Super

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#26
28. Dezember 2014, um 20:34:29 Uhr

Ein paar mio Schaltvorgänge find ich auch ein wenig übertrieben... Die höchsten Schaltvorgänge die ich bisher bei einem gekapselten Miniaturschalter mit entsprechender IP Schutzklasse gesehen habe, waren 300000 - was mich trotzdem zufrieden stellen würde, da fällt eher mein Daumen ab. Lächelnd
Das mechanisch beanspruchte Elemente irgendwann ihren Geist aufgeben, brauchen wir auch nicht zu beratschen.
Was mir allerdings wichtig wäre, wäre die Ersatzteilbeschaffung. Ich repariere lieber Dinge, als das ich sie sofort wegschmeiße.
Wie sieht es damit aus? Ich weiß das die Firmen Geld verdienen wollen, trotzdem wäre ein Gerät, das vielleciht komplett vergossen ist, eher zweitrangig.
Ich habe bisher leider noch keinen Pinpointer, aber eure Ausführungen haben mir wirklich die Augen geöffnet. Danke dafür.
Ich frage ich mich gerade, warum man in ein Gerät was zum "stochern" in der Erde benutzt wird, eine Lautsprecheröffnung einbaut, dann aber zusätzlich die Schauböffnung zum Batteriefach mit einer Dichtung versieht. Laut Kommentar von SpAßNutZer´13 scheint mir das nicht so...
Habe ich das richtig aufgefasst? Bitte verbessert mich, falls ich falsch liegen sollte...

Gruß

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#27
28. Dezember 2014, um 20:37:57 Uhr

Geschrieben von Zitat von mann
Übrigens, zum sondeln brauchst du keinen Pinpointer.
Jaja, zum Autofahren braucht man auch keine Servolenkung, Klimaanlage, Musikanlage etc. - dennoch sind das alles Dinge, die ich nicht mehr missen möchte. Genausowenig wie meinen Pinpointer beim Sondeln!

Viele Grüße,
Günter

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#28
28. Dezember 2014, um 21:05:32 Uhr

@Drusus
Für mich ist ein PP auch eine Wohltat...und will ihn nicht mehr hergeben.

@Paddy
Ersatzteile gibts im Elektronikhandel...man muß es nur können.
Dann sollte zumindest der Schalter kein Problem sein...

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(versteckt)
#29
28. Dezember 2014, um 21:41:12 Uhr

Hallo zusammen,

ich benütze den gerade und bin damit total zufrieden ca 35 Euro

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
https://www.youtube.com/watch?v=wPmPE6Z6xSMNr.1



Gruß

Spürnase

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