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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Welcher Detektor - brauche Empfehlung

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Avatar  Welcher Detektor - brauche Empfehlung  (Gelesen 7009 mal) 0
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#15
11. Mai 2019, um 23:31:51 Uhr

Den Schatz wirst Du auch nicht finden  Grinsend Stell dich auf viele Kronkorken, Abziehlaschen, Alufolie, Dosendeckel und Patronenhülsen ein. Das ist beim sondeln normal, aber du darfst auch auf Münzen, Schnallen und etliche andere schöne Funde hoffen  Super Kommt halt drauf an wo, und wie oft du suchen gehst. Auch ein günstiger Detektor findet tolle Sachen, aber auch reichlich, oder besser gesagt überwiegend unseren Zivilisationsmüll  Weinen 

Gruß,
P.F.

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#16
12. Mai 2019, um 09:58:23 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jupeli
Ja, nur wie denn? Bin zu blöd... Hab versucht über sein Profil an ihn zu kommen... Aber dann steht da, kann ich nicht aufrufen. Keine 15 Mitgliedsbeiträge. Sehr umständlich sowas...





Brauchst doch nur auf den Briefumschlag in der ersten Zeile klicken, dann auf "Neue Mitteilung" gehen und dann als Empfänger den Sondierer eingeben.
Selbst mit 15 Beiträgen wirst du hier sowieso nur die wenigsten Profile sehen können.

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#17
12. Mai 2019, um 19:20:53 Uhr

Na, es scheint sich ja alles erledigt zu haben.  Zwinkernd

Nochmal zu deinen Kaufabsichten:

Mit einem Q40 machst du definitiv auch als Anfänger nichts verkehrt. Die Einstellungen sind sehr übersichtlich (auch von der Anzahl her) und sehr intuitiv.

Die Raptor-Spule ist im Gegensatz zu manchen Kommentaren keine Riesen-Spule und mit etwa 200 g Mehrgewicht auch nicht wesentlich schwerer. Glaub mir, den Unterschied merkst du kaum.

Die Raptor-Spule macht deutlich mehr Tiefe und Fläche, die Kleinteilempfindlichkeit ist dabei noch mindestens so hoch wie bei der kleinen Blade-Spule.

Einzig bei der Cors-Strike oder sogar Cors-Cannon hätte ich tatsächlich Bedenken wegen des Mehrgewichtes. Zur Raptor-Spule lohnt sich das nicht.

Meiner Meinung nach genügt natürlich auch ein Q20, der Q40 wäre allerdings wegen des späteren Wunsches auf mehr die bessere Variante. Und auf jeden Fall ein Angebot mit der Raptor-Spule suchen und aushandeln, es lohnt sich.
 
Greets

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#18
19. Mai 2019, um 22:26:07 Uhr

Nach allen Informationen, die ich gesammelt habe, ist der Quest Q 20/40 mit Sicherheit ein sehr guter Detektor. Das einzige, was mich daran stört ist, dass er einen eingebauten Akku hat. Wenn der beim Sondengang dann plötzlich leer ist, hilft m.E. auch eine Powerbank nicht wirklich weiter. Und falls er mal kaputtgeht . . . . .
Auch ganz hervorragende Geräte sind der Fisher F 22/44 und der Teknetics Liberator/ Patriot.
Die laufen mit Batterien und wenn die mal leer sind, ist ein Batteriewechsel innerhalb einer Minute vollzogen.
Ich bin auch Anfänger und finde den Quest auch toll, aber der Akku . . .
LG Hans-Jürgen.

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#19
20. Mai 2019, um 01:21:10 Uhr

Der Akku ist austauschbar.

Mit einer Akkuladung kann man etwa 40 h arbeiten, das sollte wohl auch für eine längere Session ausreichen.

Und selbstverständlich könnte man mit einer Power-Bank während des Ladens weiter sondeln. Was sollte dagegen sprechen?

Unter dem Strich ist der eingebaute Akku eine Innovation.







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#20
20. Mai 2019, um 09:10:21 Uhr

"Auch ganz hervorragende Geräte sind der Fisher F 22/44 "


jup, die nur 2 Batterien die die Geräte brauche + für den F44 das top Preis/Leistung, waren für mich auch ein Grund den zumindest 1,5 Jahre zu nutzen, sehr sehr guter Detektor für das Geld, kostet glaube ich ja nur um die 350€ (wäre für den Fragensteller auch ein heißer Tipp, falls er sich nciht schon entschieden hat) kann man später mit der Doppel-D aufrüsten und der hat schon eine super Leistung für seine Preisklasse und Kleinteileempfindlichkeit. Bodenabgleich, super easy zu  bedienen, Wetterfest, anschalten und go.

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#21
20. Mai 2019, um 10:35:40 Uhr

Das war jetzt eine hochinteressante und wichtige Informationen von McGunnar auch für mich -- jetzt kann ich den Quest auch wieder ins Rennen nehmen, der hatte mir bis auf den Akku auch  sehr gut gefallen.
Danke für die Information !
LG.

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#22
20. Mai 2019, um 11:04:51 Uhr

Gott sei dank laufen die Quest Modelle mit Akku  Anbeten Geräte mit Üblichen 9 Volt Batterien sind m.M.n nicht wirklich zeitgemäß. Und Umweltfreundlicher ist es allemal, und ohne Kosten. Mach Dir keine Sorgen. Wenn Du täglich 2-3 Stunden läufst, was wohl eher selten der Fall ist, kannst Du locker 10 bis 12 Tage suchen. So ist es zumindest bei mir. Also effektiver gehts nicht. Batterien waren gestern  Grinsend

Gruß,
P.F.

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#23
20. Mai 2019, um 11:42:57 Uhr

Das überhaupt noch Detektoren mit Batterien gebaut werden wundert mich sowieso. Der Deus läuft schon seit ca. 10 Jahren mit Akku und Probleme tauchen nur auf, wenn man vergisst den Akku zu laden, also selbstverschuldet.

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#24
20. Mai 2019, um 12:09:35 Uhr

So siehts aus Michael. Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten Pro  Grinsend

Mich wundert es auch das es noch immer namhafte Hersteller gibt die keine Akkus verbauen  Grübeln

Gruß.
P.F.

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#25
20. Mai 2019, um 12:22:33 Uhr

Die Laufzeit der Akkus verkürzt sich leider mit der Zeit, und reicht dann eventuell  nicht mehr für einen vollen Tag. So jedenfalls meine Befürchtung. Oder was ist bei einem mehrtägigen Ausflug, wo man zwischendurch nicht die Möglichkeit zum Aufladen hat? In dem Fall würde ich auswechselbare Batterien schon bevorzugen.

P.S. mein Kruzer-Akku reicht momentan 8 bis 10 Stunden, das war vor einem Jahr deutlich mehr.

« Letzte Änderung: 20. Mai 2019, um 12:28:56 Uhr von (versteckt) »

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#26
20. Mai 2019, um 13:27:42 Uhr

Wo geht man denn mehrtägig ohne erreichbare Stromquelle suchen? Im Amazonas Regenwald?   Lächelnd

Aber mal Spaß beiseite, wie McGunnar schrieb ist eine Powerbank eine sehr gute Alternative wenn die Tour mal ausgiebiger geplant ist. Klar Lithium Akkus halten natürlich auch nicht ein Leben lang durch, allerdings habe ich nach 1,5 Jahren bei meinem noch keinen Leistungsabfall bemerkt. Kommt wohl auch auf den Hersteller und die Qualität an. 
Aber ich muß gestehen, mit Ersatzbatterien in der Fundtasche hat man doch irgendwie ein etwas sichereres Gefühl, da der Akku ja auch evt. mal aus welchen Gründen auch immer den Geist aufgeben könnte  Zwinkernd

Gruß,
P.F.

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#27
20. Mai 2019, um 15:02:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von Past
Wo geht man denn mehrtägig ohne erreichbare Stromquelle suchen? Im Amazonas Regenwald? Lächelnd

Naja, Stromversorgung z.B. auf Camping-Plätzen ist immer so eine Sache, nicht immer und überall verfügbar.

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#28
20. Mai 2019, um 15:14:12 Uhr

Man brauch gar nicht nach irgendwelchen aus der Luft gegriffenen Argumente gegen Akkus suchen, das ist schon längst die Zukunft. Campingplätze ohne Strom gibt's vielleicht noch in Bulgarien oder speziell für Einsiedler Grinsend  Sollte es sowas noch in Deutschland geben, sind die wohl bald Pleite. Zwinkernd
Heutzutage rennt jeder mit Handy rum, dann erzähl den Gästen mal, das sie ihr Handy nicht aufladen können. Lächelnd  Wo heute jeder Depp ständig alles mögliche in Sozialen Netzwerken posten muss. Das wird wohl eher so aussehen, das du bald WLAN auf den Campingplätzen hast.

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#29
20. Mai 2019, um 15:31:45 Uhr

Gibt sogar Ladegeräte mit Solarpaneel  Smiley

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