Ich habe hier noch einen guten Link, dort wird es erklärt.
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Einlogenhttps://www.holzwerken.de/museum/links/elektrolyse.phtml
Ist wirklich keine Wissenschaft! Auch das Verhältnis Natron/Wasser muss nicht 100% stimmen. Grobes Augenmaß reicht.
Irgendwelche explosiven Gase konnte ich auch noch nicht feststellen. Hab schon einiges an die Elektrolyse gehängt.
Kurz:
Plastikwanne, Volumen egal, z.B. auf 5 Liter Wasser geb ich ca. 2 Esslöffel Natron, ruhig mehr. Ich meine, viel hilft viel. Bei weniger / zu wenig Natron gabs nie eine Reaktion.
Das zu entrostende Stück sollte natürlich vollständig unter Wasser sein, bei der Opferanode ist das nicht so wichtig. Aber je größer die Fläche der Opferanode unter Wasser, desto besser. Aufpassen dass die Anode (rot) keinen Kontakt mit der Lösung hat, die wird sonst mit aufgefressen

Bei der Kathode (schwarz) ist das nicht so wichtig. Verlänger aber immer mit einem Stück Aderkabel von der Kathode zum Stück hin, so dass diese nicht im Wasser hängt.
Wichtig ist mMn ein starkes Ladegerät, 10A aufwärts. Die 6A Dinger haben einfach keine Power.
Die Lösung kannst weiter verwenden.
Natron gibts günstig im 5kg Gebinde im Netz, als Tipp. Reicht dir ewig.
Als Opferanode kannst du eig. alles hernehmen, optimal wäre Edelstahl (Topfdeckel z.b.) aber vorsicht kein Alu nehmen

Danach einlassen mit WD-40, Rapsöl, PTFE Spray was auch immer.
Wie gesagt, alles keine Wissenschaft. Learning by doing
