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 hat jemand erfahrung...

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Avatar  hat jemand erfahrung...  (Gelesen 3987 mal)
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
01. Januar 2016, um 14:56:29 Uhr

meine freundin hat vor kurzem einen ansich
schönen radsporen gefunden.
leider war er jedoch gleich in 2 dicken baumwurzeln
eingewachsen.
sie haben im lauf der vielen jahre 2 stücke abgesprengt
und das rad ist herausgefallen.
die bruchstellenstellen sind dadurch, dass sie unabhängig
voneinander korridiert sind, nicht mehr ganz so passend
wie bei einem neuen bruch.

hat jemand eine idee oder gar erfahrung, wie und womit
man die teile wieder zusammenfügen kann, so dass es
einigermassen hält.

besten dank für jeden sinnvollen vorschlag


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U4k.jpg
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(versteckt)
#1
01. Januar 2016, um 15:15:45 Uhr

Für sowas eignet sich die Methode von unserem altbekannten El Supremo ganz gut.
Teil 1 -3 hier

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https://www.youtube.com/watch?v=b9spTEmwdGA


Gruß cyper

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
05. Januar 2016, um 22:23:39 Uhr

besten dank für den rat.
ich habe mit ihm telefoniert und er hat mir zu einem bestimmten klebstoff geraten.

trotzdem wollte ich die frage nochmals hochholen,
vielleicht gibts noch eine alternative oder jemand hat das problem schon mal anders gelöst.

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(versteckt)
#3
05. Januar 2016, um 22:41:02 Uhr

Was hast für nen Klebstoff
Gruß cyper

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
05. Januar 2016, um 22:48:20 Uhr

er sagt, sekundenkleber von pattex, nicht uhu,
plus sehr feine eisenspäne, (ev. von kremer?)

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(versteckt)
#5
05. Januar 2016, um 22:54:32 Uhr

Danke dir.

Cyper  Winken



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#6
06. Januar 2016, um 03:48:45 Uhr

Googelt mal nach "Multimetall ".Wird zur Verbindung metallischer Bauteile die sich nicht schweißen lassen benutzt und ist denke ich für solche Reparaturen gut geeignet.

Gruß


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(versteckt)Themen Schreiber
#7
06. Januar 2016, um 11:42:55 Uhr

danke für den tip, meinst du diese firma?:

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http://www.polymermetal.com/pages/03_prods_d.htm


hast du erfahrung damit?

ich werde kommende woche mit denen kontakt aufnehmen.


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#8
06. Januar 2016, um 11:47:43 Uhr

Ich würde die Teile mit Silberhartlot verlöten.
Das hält bombenfest.

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
06. Januar 2016, um 11:54:18 Uhr

müsste vorher komplett entrostet werden?
mit welchen temperaturen arbeitet man hierbei?

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(versteckt)
#10
06. Januar 2016, um 11:57:06 Uhr

Nur die Lötflächen müssen rostfrei sein.
Lötthemperatur, rotglühend.

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#11
06. Januar 2016, um 12:01:56 Uhr

Ja,diese Firma meine ich.Hab gelegentlich beruflich damit zu tun.Was damit zusammenpappt geht auch mit roher Gewalt nicht mehr auseinander.Bricht dann höchstens neben der Klebestelle.Lässt sich nach dem aushärten auch mit Feile oder Flex nacharbeiten.

Gruß


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#12
06. Januar 2016, um 12:15:33 Uhr

Also ich hab fehlende Teile auch schon mit Kleber und Füllstoff ersetzt. Es gibt für den Sekundenkleber
auch einen "Beschleuniger", so lassen sich auch dickere Schichten Kleber schnell aushärten.
Als Metaller, bevorzuge ich aber doch lieber Löten.
Die angebotenen "Flüssigmetalle" sind auch inzwischen schon echt super. Wenn man da was namhaftes
kauft, sollte das auch gut gehen.

stromer

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#13
09. Januar 2016, um 12:47:44 Uhr

Hier ein Link zu einem <Buch.

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http://www.amazon.de/Metallrestaurierung-Metallkonservierung-Konservierungswissenschaft-Restaurierung-Technologie/dp/3205781961%3FSubscriptionId%3D0JRA4J6WAV0RTAZVS6R2%26tag%3Dworldcatorg-21%26linkCode%3Dxm2%26camp%3D2025%26creative%3D165953%26creativeASIN%3D3205781961


Gruß
Matthias

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#14
10. Januar 2016, um 10:42:51 Uhr

besten dank für den link,
ich mich mal bei google books etwas schlau gemacht.

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man kann ganz gut ins buch sehen,
beim ersten durchsehen:
es gibt sehr viel über die geschichte der metallrestauration in österreich
berichte über gelungene restaurationen von grossobjekten

bislang habe ich jedoch leider nichts gefunden,
das mir bzw. uns weiterhilft

ich muss mich aber nochmals genauer mit dem buch beschäftigen

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