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 >  Sondengehen > Fundreinigung und Restauration > Anleitungen zur Fundreinigung und Restauration  > Thema:

 mikrokristallines Wachs aber welches ?

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Avatar  mikrokristallines Wachs aber welches ?  (Gelesen 5494 mal)
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
06. April 2017, um 19:19:42 Uhr

Hallo liebe Mitstreiter,

man könnte denken ich bin erst ne Woche im Forum.
Hab aber trotzdem mal ne Frage bezüglich des Wachses zur Fundkonservierung von Eisen.

Welches Wachs ist zu empfehlen und wo kann ich es beziehen ( kaufen ) ?

Hab zwar noch nie was gefunden zum einwachsen aber sicher ist sicher Smiley

Danke schon mal

Gruß
Matze

« Letzte Änderung: 06. April 2017, um 19:20:13 Uhr von (versteckt) »

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#1
06. April 2017, um 19:47:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von MatthiasG.
Hallo liebe Mitstreiter,

man könnte denken ich bin erst ne Woche im Forum.
Hab aber trotzdem mal ne Frage bezüglich des Wachses zur Fundkonservierung von Eisen.

Welches Wachs ist zu empfehlen und wo kann ich es beziehen ( kaufen ) ?

Hab zwar noch nie was gefunden zum einwachsen aber sicher ist sicher Smiley

Danke schon mal

Gruß
Matze

GUCKST DU:
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http://www.kremer-pigmente.com/de/renaissance-polierwachs-62900.html










« Letzte Änderung: 06. April 2017, um 19:50:05 Uhr von (versteckt) »

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#2
06. April 2017, um 19:49:44 Uhr

Servus. Ich koche meine entsalzten Eisenteile am Herd in flüssigen Parrafinwachs ein und tupfe sie danach nur mit einem Tuch ab.

Gruß

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#3
06. April 2017, um 20:02:48 Uhr

Ist im Preis deutlich günstiger und es lässt sich schmelzen oder als Lösung benutzen
 
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« Letzte Änderung: 06. April 2017, um 20:07:48 Uhr von (versteckt) »

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#4
06. April 2017, um 20:07:07 Uhr

Geschrieben von Zitat von Donausondler
Servus. Ich koche meine entsalzten Eisenteile am Herd in flüssigen Parrafinwachs ein und tupfe sie danach nur mit einem Tuch ab.

Gruß

Versuche die mal zu kleben, wenn sie nach Jahren auseinander brechen Cool

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#5
06. April 2017, um 20:34:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Versuche die mal zu kleben, wenn sie nach Jahren auseinander brechen
"Flüssigmetall" oder ein anderer Industriekleber schafft das sicher.

Und ansonsten kann man das Paraffin ja auch wieder weg erhitzen.

In der Praxis ist mir allerdings noch nie nach Jahren was auseinander gebrochen! Zwinkernd

Viele Grüße,
Günter

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#6
06. April 2017, um 20:43:28 Uhr

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Wachs


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(versteckt)Themen Schreiber
#7
06. April 2017, um 20:50:07 Uhr

Geschrieben von Zitat von MinelabMusketeer
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Wachs



Ich will Eisen konservieren und kein Parkett konservieren.

Gruß
Matze

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#8
06. April 2017, um 20:52:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
"Flüssigmetall" oder ein anderer Industriekleber schafft das sicher.

Und ansonsten kann man das Paraffin ja auch wieder weg erhitzen.

In der Praxis ist mir allerdings noch nie nach Jahren was auseinander gebrochen! Zwinkernd

Viele Grüße,
Günter

Nein, geht nicht. Das sind Schwierigkeiten mit den sich die Restauratoren bei Altsammlungen rumschlagen müssen.

Man kann das Wachs wieder entfernen, ist aber extrem schwierig und gefährlich.

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#9
06. April 2017, um 23:19:44 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Man kann das Wachs wieder entfernen, ist aber extrem schwierig und gefährlich.
Echt? Wenn man das über den Brennpunkt erhitzt, sollte es doch eigentlich kein Problem darstellen. Außer natürlich, dass es dem Objekt selbst schaden könnte.

Müsste man mal an einem Hufeisen oder so testen.

Viele Grüße,
Günter

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#10
07. April 2017, um 00:36:52 Uhr

Das Wachs von Markus Brüche....
German treasure Hunter

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#11
07. April 2017, um 06:33:57 Uhr

Die reden hier von großen Eisenfunden wie z.B. Kanonenkugel und Bauernwehren. Wieviel von den kleinen Töpfchen willst denn da kaufen ?

« Letzte Änderung: 07. April 2017, um 06:41:59 Uhr von (versteckt) »

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#12
07. April 2017, um 10:20:50 Uhr

So ein Restaurationswachs lässt sich sehr günstig selbst herstellen- man löst das Wachs einfach in einem geeigneten Lösungsmittel, bis das eine Paste gibt  Zwinkernd

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#13
07. April 2017, um 10:38:32 Uhr

Hallo Matze,

Ich beziehe zum Konservieren meiner Eisenfunde Bienenwachs, und habe sehr gute erfahrungen
damit gemacht.  Habe das Glück in der nähe eine Honigfabrik zu haben, wo ich es beziehe.
Kannst aber auch mal einen Hobby Imker in deiner nähe fragen,vergiss dann aber nicht ein Glas von dem Goldsaft mitzunehmen.

lg Lanze

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#14
07. April 2017, um 12:24:30 Uhr

sieh dir das video an auf YouTube.... dann weisst wieviel du benötigst für eine Kugel... ich komme sehr lange damit aus und bin vom Ergebnis immer begeistert..

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