Kann mir jemand Info zu dieser Waffe geben?

Leute, ich hab auch noch eine Bitte, die unser Chef wohl übersehen hat. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Verwendet also bitte keine Bilder, für die ihr keine Rechte habt, sondern setzt nur Links auf die entsprechenden Seiten. Ansonsten kann es schnell teure Abmahnungen geben.

Viele Grüße,
Günter

Geschrieben von Zitat von Drusus Leute, ich hab auch noch eine Bitte, die unser Chef wohl übersehen hat. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Verwendet also bitte keine Bilder, für die ihr keine Rechte habt, sondern setzt nur Links auf die entsprechenden Seiten. Ansonsten kann es schnell teure Abmahnungen geben. Viele Grüße, Günter

alles klar, wird beim nächsten mal so gemacht kein Thema.
Will ja nicht das es irgendwie Ärger gibt.

Geschrieben von Zitat von Tempelritter alles klar, wird beim nächsten mal so gemacht kein Thema. Will ja nicht das es irgendwie Ärger gibt.

Super – danke für dein Verständnis

Mir ist schon klar, dass hier im Forum ständig irgendwelche Bilder geborgt werden, aber wenn's so offensichtlich ist und sogar erwähnt wird, wie hier, sollte man das besser lassen. Wir wollen ja nicht, dass die großzügigen Ritterspenden für Abmahnkosten drauf gehen, statt Server und Software damit zu verbessern.

Viele Grüße,
Günter

Geschrieben von Zitat von Postmann es ist nicht leicht, diese Waffe zu bestimmen, da sie keine Herstellerkennzeichnung, keine Nummer und kein Beschußzeichen trägt. Leider ist auch das Kaliber nicht bekannt. Einige Merkmale sind aber eindeutig: -  Es ist keine Perkussionswaffe, sondern für Zentralfeuerpatronen (Nitro- oder Schwarzpulver) gefertigt. -  Von den Proportionen gesehen ist das Kaliber um 10 mm -  Es ist kein Lefaucheuxrevolver für Stiftfeuerpatronen -  Es ist kein Ordonnanzrevolver, ansonsten hätte er Kennzeichnungen -  Das Finish lässt auf billige, vermutlich deutsche  Massenware schließen -  Der anklappbare Abzug wurde bei sog. Taschenrevolvern verwendet, sodaß sich der Schießprügel nicht in der        Hosentasche verheddert und zur Sicherung. Die Alternative dazu ist der Abzugsbügel. Als Ansichtsbeispiel könnte der italienische  Ordonnanzrevolver der Fa. Glisenti, Brescia dienen. Der hatte das Kal. 10,35 mm und war auch u.a. ohne Abzugsbügel. -  Als Herstellungs- und Verkaufszeitraum nehme ich 1890 - 1930 an. Zu der Zeit wurden solche Taschenrevolver und  Pistolen in Massen und für billiges Geld produziert, sehr oft ohne jegliche Kennzeichnung -  Über die rechtliche Seite ist hier wohl genug gesagt. Das Ding ist erwerbscheinpflichtig. -  Eine Änderung auf Deko ist sicherlich zu teuer (bei einem Auktionspreis von 60 € und Kosten von 150 - 200 € zur  Änderung) Wenn Dir dies ein bischen weiterhift, würde es mich freuen. Gruß Postmann

Und wieder was dazugelehrnt !

Dank dir für die Info .

Lg LOKI

Super Postmann...
Danke für die Info...!!!

wenn der Postmann 2x klingelt