meine Kanonenkugeln sind fertig

sers Sondler,

nun nach fast einem Jahr sind meine KK nun fertig.
Anbei die einzelnen Entwicklungsschritte

[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

Nachdem ich im Urlaub in Stralsund auch KK gesehen habe, will ich diese euch nicht vorenthalten.

[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [attachment=10]

Stellt sich nur noch die Frage, wie bekommt man so ein kleines Kügelchen nach Hause, wenn der Sondler so was findet

Gruss

Alex.

Mmhh, bei der Gewichtsangabe der 75 Pfünderkugel hat sich wahrscheinlich ein Fehler eingeschlichen, das sollen sicherlich 38kg statt 86kg sein. Die 24 Pfünder hat schliesslich auch 11,2kg. Wie auch immer, Kanonenkugeln kann man zum Glück gut rollen. 

Adios, Bert

Sehr schön die Kugeln so aufgestappelt zu sehen 

Schöner Bericht und tolle Bilder    , grade von den Stadien der Restauration Interessant  , Gratulation !

Mal schauen was Günter sagt .

Lg LOKI

Geschrieben von Zitat von LOKI Mal schauen was Günter sagt .

Die Kugeln sind sehr vorzeigbar geworden – insb., da man an der Korrosion im Fundzustand sehen kann, dass der Boden nicht der beste für Eisenkugeln ist. Vergleicht z.B. die Korrosion hier mit der meiner Mitbringsel aus Österreich in:
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen

Was die 75-pfündige Mörserbombe angeht, so denke ich schon, dass die 86kg stimmen. Die Begründung ist ganz einfach: bei Mörsern richtete sich die Kaliberbezeichnung nach dem Gewicht einer passenden Steinkugel. Und die könnte in diesem Fall gut 75 Pfund wiegen, da sie deutlich leichter als gleich große gusseiserne Kugeln (auch Hohlkugeln) wäre. Besonders verwirrend wird das ganze bei Haubitzen, da hier das Kaliber nicht einheitlich in Eisen bzw. Stein gemessen wurde – so hatte z.B. eine französischer 24-pfündige Haubitze das gleiche Kaliber wie eine österreichische 7-pfündige, da Frankreich das Gewicht einer passenden eisernen und Österreich das einer steinernen Vollkugel heranzog.

Viele Grüße,
Günter

Tolle Sammlung, bin begeistert

  was für eine tolle Sammlung  
Und wie gut die geworden sind  
Ich auch mal finden will Kugel  

Hab dafür auf dem DF Treffen ein Bruchstück bekommen, was mich schon sehr gefreut hat  

 

@Drusus: Hast recht, habe das mal durchgerechnet, und bei 31,5cm Durchmesser kommt man mit 5cm Wandungsstärke ziemlich genau auf 86 kg. Für 38 kg dürfte die Wandung nur 1,7cm dick sein, was offensichtlich Unsinn ist bei diesem Kaliber.

Adios, Bert

Sehr hübsch anzuschauen! 

Mich würde ja mal interessieren wie man die Kugeln so schön sauber bekommt.
Hast du sie in Rostumwandler schwimmen lassen?

die Mörserbombe ein Traumstück .
So eine Fund würde ich Kilometerweit
schleppen.

gruß,                       Copper

Oops, mir ist gerade ein Fehler an meiner Antwort #4 aufgefallen, den ich gleich rot korrigierte. Hier muss natürlich "75 Pfund" und nicht "86 kg" stehen!  

Viele Grüße,
Günter

schau mal hier im Unterforum Reinigung und Restauration nach. Dort gibt es sehr gute Anleitungen wie das funzt.

Ja,ja.
Unsere runden Lieblinge brauchen sehr viel Fürsorge damit auch die nachfolgende Generation was davon hat.
Obi Wan,  ähhhhh Drusus hat uns viel gelehrt. In Sachen Kugelkonservierung meine ich.
Saubere Arbeit die du uns da zeigst.

Grüße