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 Black Ada Invader - Kurz oder Lang?

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Avatar  Black Ada Invader - Kurz oder Lang?  (Gelesen 4463 mal) 0
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#15
01. Mai 2013, um 09:53:28 Uhr

Meine Ada liegt auch mit gebrochenem stiehl hier rum..... Überteuerter Mist.
Jeder spaten aus der gartenabteilung oder die erwähnten üblichen Verdächtigen sind besser.

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#16
01. Mai 2013, um 18:57:59 Uhr

Sorry aber der Mini Spaten für 17 (T)Euros ist echt der Hit 

da kommt kein Ada dran und auch mein "normaler" Fiskars sieht alt aus dagegen.

und lieber 2 mal 17€ im Jahr ausgegeben als einmal 40€ und abgerutscht unds Bein offen!!!!

MFHBH

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(versteckt)Themen Schreiber
#17
01. Mai 2013, um 19:36:07 Uhr

Wie gesagt, ich wollte den Invader speziell wegen der geringen Schaufelbreite. Aber mal schauen wie lang er bei mir durchhält...wenn er sehr schnell kaputt geht, habe ich halt die 30 Euro in den Sand gesetzt und werde es aber auf jeden Fall hier posten, sollte er dann so aussehen, wie der von Bosshoss Zwinkernd
Für den Acker werde ich wahrscheinlich den bereits im Besitz befindlichen Gartenspaten benutzen.
Und falls es mit dem Ada gar nicht gehen sollte, werde ich mir Minischaufel zulegen, aber eine Chance gebe ich ihm.

@Sondelix: Wie viel kostet denn ca. so eine "Veredelung" beim Schmied, vielleicht lass ich das dann auch machen sobald ich die erste Verbiegung feststellen sollte.

MfG DerCupid

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#18
01. Mai 2013, um 19:47:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bosshoss
und lieber 2 mal 17€ im Jahr ausgegeben als einmal 40€ und abgerutscht unds Bein offen!!!!

..naja, aber jeder der ein wenig mit Metall und nem Schweißgerät umgehen kann, macht dir für 40 Euronen nen kleinen Spaten in deiner Wunschlänge, mit schmalem Blatt und sehr stabil.
Bei so nem kleinen Teil kommt das Material aus der Schrottkiste.
Ich bin mit meinen beiden Spaten und dem Grabemesser (alles Made in Eigenbastel) sehr zufrieden. Und bisher hab ich auch noch nix verbogen (wobei ich beim Buddeln immer Kraftüberschuss habe Zwinkernd )

Und ich hab die Länge so abgestimmt, das ich den Spaten auch als Gehstock nutze kann, wenns doch mal wieder steil wird.

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#19
01. Mai 2013, um 21:15:09 Uhr

Da muß ich leider mal anmerken das nicht jeder auf dem Land wohnt und tausend Freunde mit einem Schweißgerät hat und das dir heutzutage noch jemand was für einen "Freundschaftspreis" macht ist schon sehr selten.

Daher kauf ich mir lieber mal nen neuen Spaten für 17 Euro wenn der alte den A*** zumacht.

Und anzumerken ist das es ein Hobby ist und dafür sind mir die 17 € nicht zuschade oder was versäuft an Fußballer
nach dem Spiel in der Kneipe?reichen da 17€?


Ich persönlich habe es gerade erst versucht mir was spezielles anzuschaffen aber ist sehr schwer in der Servicewüste Deutschland.

ich wollte einen Ruwi Spaten kaufen aber nicht Original sondern 1:2 verkleinert aber der Typ will das ich gleich 50 Stück abnehme und über den Preis haben wir noch gar nicht verhandelt.

Obwohl mir das Konzept von dem Spaten extrem zusagt aber bestimmt nicht für 90€

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http://www.ruwi-spaten.de/



MFG BH

« Letzte Änderung: 01. Mai 2013, um 21:16:54 Uhr von (versteckt) »

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#20
01. Mai 2013, um 21:51:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von DerCupid
@Sondelix: Wie viel kostet denn ca. so eine "Veredelung" beim Schmied, vielleicht lass ich das dann auch machen sobald ich die erste Verbiegung feststellen sollte.


Er wollte 20€ dafür haben. Er hat das Blatt und den Tritt entfernt und ein erheblich stärker dimensioniertes Rohr genommen und dann alles wieder angeschweißt. Ich glaube, der Übergang zum Blatt ist jetzt auch anders als beim Original. Ich mache morgen mal ein Foto zum Vergleich.

Gruss
Sondelix

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#21
02. Mai 2013, um 08:11:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bosshoss
ich wollte einen Ruwi Spaten kaufen aber nicht Original sondern 1:2 verkleinert aber der Typ will das ich gleich 50 Stück abnehme und über den Preis haben wir noch gar nicht verhandelt.Obwohl mir das Konzept von dem Spaten extrem zusagt aber bestimmt nicht für 90€

Naja so richtig überzeugt wäre ich von der Verbindung Stiel zu Blatt nicht. Und die Versteifung bringt net wirklich was, wenn der Stiel nur ca 3cm am Blatt sitzt. Aber da kann man ja was machen.
Aber die Form ist mal was neues und würde mich interessieren. Stiel aus Holz oder Metall wäre dann noch die Frage.

@Bosshoss

1:2? Wie groß wäre der Spaten dann?
Hast du evtl. die ungefähren Maße vom Blatt?  Ich muss eh gleich mal los in den Baumarkt. Da schau ich mal was ein Spatenstiel kostet.
Das Blatt kann ich net aus V2A machen - aber mein Spaten ist auch aus Stahl und rosten tut da kaum was.
Dann wird mal einer zusammengebrutzelt und geschaut was er taugt.

He He .... in 2 Jahren kann ich ein Spatenmuseum aufmachen. Aber vllt findet man wirklich irgendwann das für sich persönliche ultimative Grabungswerkzeug.

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#22
02. Mai 2013, um 08:23:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von DerCupid
66,5 cm oder 89 cm). Was meint ihr, ist bei einer Körpergröße von 180cm am Besten?

nimm den Längeren" !
 Küsschen Dein Rücken wird es dir danken.  

Problem bei den Grabegeräten ist : zu lang für den Transport, aber dann zu kurz fürs arbeiten wenn transportabel...

Ich habe mir einen alten deutschen Spaten geschnappt", habe die Stiellänge auf 90cm gekürzt und vom Spatenblatt links und rechts ein paar cm abgeflext. (aber die Trittkanten oberhalb stehen lassen)

Ergebnis: Ein unkaputtbares Grabewerkzeug mit altdeutschem Schmiedestahl und Eichenholzstiel und Geld gespart.

« Letzte Änderung: 02. Mai 2013, um 08:25:12 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#23
26. November 2013, um 01:56:39 Uhr

Soo nach über einem halben Jahr graben mit der Kurzversion des Black Ada Invader hier ein kurzer Erfahrungsbericht:

Bei mir stellte sich zum Glück das mit der Schwachstelle zwischen Blatt und Stiel nicht heraus und das bei sehr starker Beanspruchung. In meinen ersten Suchgebieten kamen bereits nach 10 cm Tiefe am Anfang vom B-Horizont eine Vielzahl verschieden großer Steine, die ich teilweise mit viel Kraft heraushebeln musste. Dabei sieht die Nahtstelle noch genauso aus, wie am ersten Tag. Dafür ist allerdings die Schaufelspitze mittlerweile stark abgestumpft, was aber bei diesem Steinanteil im Boden verständlich ist.
Ich denke mit den Black Adas kann man Glück oder Pech haben, die Verarbeitung fällt anscheinend recht unterschiedlich aus. Knüppel

Also für meine Zwecke in diesem Gebiet war er perfekt, da man mit normal großen Schaufeln so gut wie nicht in den Boden reinkommt, geschweige denn im Suchloch graben kann. Für ein nahes Signal, also wenn der Pinpointer schon ausschlägt, hab ich mir eine Fiskars Blumenkelle aus Kunststoff gekauft. Die hat den Vorteil, dass der Fund bei einer versehentlichen Berührung keinen allzu großen Schaden nimmt und der Pinpointer aufgrund des Kusntstoffes nicht ausschlägt, also ideal für Kleinteile  Zwinkernd

Bei lockerem Boden kann ich ihn allerdings nicht empfehlen, hier steht die Grabungseffektivität in keinem Verhältnis zum Aufwand, da die Schaufel einfach nicht so viel Erde aufeinmal wegnehmen kann. Für das werde ich mir nächstes Jahr die Schaufel von Bosshoss holen  Smiley

Aber zur eigentlichen Frage ob kurz oder lang: Ich bin mit der kurzen Version sehr zufrieden, es ist also möglich auch mit einer Körpergrößen von 1.80m  Grinsend. Nach 4 Stunden suchen spürt man den Rücken aber schon manchmal...Die längere kann ich denjenigen auf jeden Fall denjenigen empfehlen, die damit hauptsächlich die "Grobarbeit" am Anfang erledigen und anschließend mit einer Ripper oder ähnlichem weitergraben. Meine Fiskars ist dafür dann noch nicht stark genug.

Schöne Grüße und fröhliches Graben!
DerCupid

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#24
10. Januar 2014, um 00:11:48 Uhr

Tja wie die Zeit vergeht.....

Ich habe mitlerweile einen Spaten komplett aus Edelstahl aus dem benachbarten
Ausland erstanden und der ist Atombombensicher:-))

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#25
17. September 2016, um 15:22:10 Uhr

Und welcher Atomspaten?

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#26
17. September 2016, um 16:48:58 Uhr


Der Spaten spielt keine Rolle, wichtig ist, dass man damit keine Leichen ausgräbt.. Auch nicht Forenleichen  Narr

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