Eine Karte einzunorden ist nicht schwer. Schwieriger wird es ehr seine eigene Position auszumachen.
Ich bin ebenfalls dabei mir meine Ausrüstung zusammen zu stellen. Ich hatte die 4 mal, die ich schon unterwegs war, zwei Schaufeln verbogen. Jetzt kommt nen Klappsparten her. Dazu der nötige Gürtel und die Kleinteiltasche dazu.
Außerdem besorge ich mit noch so eine Anglerweste mit vielen kleinen und großen Taschen. Denn wenn mich bisher etwas abgenervt hat, dann war es das ewige ab und aufsetzten des Rucksackes, die im Schlamm ertrinkende Karte, weil ich Rammdösel die Schaufel immer in genau diese Tasche stecken muß und das ich bisher nie die Hände wirklich frei hatte.
Ersatzbatterien sind Pflicht( oder Fry ??
), ein Photoapparat ebenfalls.
Ebenfalls kann ich eine kleine Gummimatte empfehlen, da man beim Pause machen immer gut sitzt und es einem dann ziemlich egal sein kann ob der Boden naß ist oder nicht.
Zu einem ersten Hilfekasten kann ich nur raten, man weiß nie was man findet und in welche Situationen man gerät. Man hat seine Finger vielleicht schneller in einer Glasflasche als einem recht ist. Naja und wenn der Keiler kommt........
Zurzeit bin ich mit meinen Bw Tretern unterwegs und ich finde, daß diese Dinge, wegen ihres Gewichtest auf dauer kraftraubend werden. Nächstes Jahr sind deshalb Magnum Treter dran.
Ich bin auch am Überlegen ob ich mir mit Nummer gekennzeichnete kleine Dopetütchen einpacke, um die Funde besser zu hause den Gps Daten zuorden zu können. Denn was nützen mir die Daten, wenn ich nicht mehr weiß welcher Fund dazu gehört.Außderdem Arbeite ich an meiner Sondengehmigung und da ist laut der Archäologin,der Fundumgang schon ein wichtiges Kreterium für den Sondenschein.
Tjoa ansonsten ist die Wunschliste noch lang: Gps, Fisher F75, jemand der mich beim Sondeln trägt und vorallem eine Professionalität an der ich noch echt arbeiten muß, wenn es mit dem
Schein was werden soll.