OKM

Sagen wir maximal 6000 Euro!

Minelab GPX 4800

Garrett ATX

Whites TDI

... und so können wir dann stundenlang weitermachen ...

Kaufe dir ein vernünftiges VLF Gerät, damit wirst du die Münzen finden wo sie sind.
Wo keine sind hilft dir der beste PI nicht, es ist viel komfortabler mit VLF als mit PI oder Slow Motion ( GPX)
Und billiger noch dazu.

Hol dir doch den Deus in komplett Ausstatung.
Der Fisher F75LTD V2 ist auch ganz gut, habe damit schon viele Römer und mittelaterliche Silberne gefunden.
Der letztere extrem laufruhig bei voller Sens, einfach einzustellen und tief geht der auch, kann sicher mit den anderen mithalten. Ich würde keine 6 Tausend für einen Detektor ausgeben um ein paar Münzen zu finden.

Geschrieben von Zitat von Raymond Kaufe dir ein vernünftiges VLF Gerät, damit wirst du die Münzen finden wo sie sind. Wo keine sind hilft dir der beste PI nicht, es ist viel komfortabler mit VLF als mit PI oder Slow Motion ( GPX) Und billiger noch dazu.

PAH ! Unsinn

Ich will meinen Denar !

Geschrieben von Zitat von hadrianus Bitte um Alternativen für einen PI Detektor

Wenn Du Münzen suchen willst dann bleib Deinem eTrac treu. Ich persönliche finde zwar dass die Minelab elendige Heimorgeln sind aber er geht auf Münzen super und ist eines der besten Geräte am Markt.

Auf Kleinteile sind einzig die GPX Geräte von Minelab wirklich empfindlich im Bereich PI aber diese eignen sich nur für eine Nachsuche.

Wenn Du größere Objekt (also größer als Münzen) finden möchtest dann kauf Dir einen PI von DeepTech die Du z.B. im Shop von Sondierer findest. PI geräte mit Grioßschleife haben etwa alle die gleiche Leistung aber ein sehr großes Preisgefälle. Ich selber hatte z.B. mit dem Lorenz Deepmax eines der teuersten Geräte und er war leistungstechnisch nicht wirklich besser als mein 25 Jahre alter Pulse Star II. Sprich den teureren Preis nicht wert.

Heute habe ich nur noch zwei Detektoren für die Landsuche. Einen Vista Smart als Universalgerät und für Spezialaufgaben einen Ground Pioneer 4500 von Deeptech. Kostet beides zusammen nicht mal die Hälftze vom OKM Gerät.

Der Garrett ATX ist das Geld auch nicht wert. Sehr positiv an dem gerät ist die verarbeitung und das integrierte Telegestänge. Super gemacht. Von der Leistung jedoch indiskutael.

Grüsse,

Christian

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Hinzugefügt 03. März 2017, um 18:50:46 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Andi68 Garrett ATXWhites TDI

Der Whites ist auf jeden Fall die bessere Wahl ...

Aber wie gesagt bleib Deinem etrac treu, besser geht keines der PI Geräte auf Münzen mit Ausnahme des GPX der aber in der Praxis schwer zu verwenden ist. Für größere Objete einen beliebigen PI von DeepTech.

Geschrieben von Zitat von Le auf Kleinteile sind einzig die GPX Geräte von Minelab wirklich empfindlich im Bereich PI aber diese eignen sich nur für eine Nachsuche.

Eigentlich hatte ich mir den GPX zugelegt für die Nachsuche und Spezielle Suche.
Nur mit einem GPX ( Slow Motion) geht die Suche sehr sehr langsam voran, mit einem PI genau
so langsam wenn nicht noch mehr.

Meine Erfahrung nach, ein guter VLF bringt mehr, da macht man schon die 10 fache Strecke damit als mit
einem GPX.

GPX ist sehr gut im Mono Betrieb und runder Spule, nur da piepst alles.
Und ein GPX funktioniert nur in erfahrenen Händen.

PI für große Teile, und nur mit Rahmen zu gebrauchen.

OT: Jetzt muß ich doch gestehen dass ich bislang immer dachte, dass die in den GPX4/5xxx eingesetzte DVT-Technologie ebenfalls PI-basiert ist ? Stimmt das etwa nicht ?

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Hinzugefügt 03. März 2017, um 19:34:53 Uhr:

Wie ich den TE in einer PN verstanden hatte, ist sein Suchgebiet wohl so "ausgelutscht" dass VLF Detektoren nichts mehr aus dem Boden ziehen ... hmm. Deshalb sucht er etwas mit mehr "Tiefgang". Also vielleicht doch der GPX ?

Soweit ich weiß arbeiten die GPX mit unterschiedlichen Pulszeiten/ Frequenzen gleichzeitig, ist glaub auf der Minelab Seite erklärt

Geschrieben von Zitat von Andi68 Soweit ich weiß arbeiten die GPX mit unterschiedlichen Pulszeiten/ Frequenzen gleichzeitig, ist glaub auf der Minelab Seite erklärt

So ist es, der GPX ist ein Slow Motion Gerät.

Ich besaß den 4000er , 4500er und zuletzt den 5000er mit Modifizierung

Dank euch allen! Ihr seid ein Hit! Bei uns um Wien ist leider schon vieles ausgelutscht. Ich hab so gut wiekeinen Freund der nicht sondelt! Viele sondeln in jeder freien Minute! Es gibt bei uns keine Burg die nicht schon von Etracs, Lorenz deep Mäxchen , Fischern und Xp - Detektoren niedergesucht wurde. Ist echt bitter. Mein Etrac hat leider den Geist aufgegeben und ich bin gespannt, was  [suchen]die Reperatur kostet. Ich werde mir eure Vorschläge durch den Kopf gehen lassen. Wir fahren zeitweise sogar schon nach Ungarn um noch was zu finden. Aber da ist es auch nicht mehr leicht:(

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Hinzugefügt 03. März 2017, um 20:53:50 Uhr:

Wer vertreibt diese Deeptech Geräte?

Schreib mal den Sondierer an

Geschrieben von Zitat von John Hol dir doch den Deus in komplett Ausstatung. Der Fisher F75LTD V2 ist auch ganz gut, habe damit schon viele Römer und mittelaterliche Silberne gefunden. Der letztere extrem laufruhig bei voller Sens, einfach einzustellen und tief geht der auch, kann sicher mit den anderen mithalten. Ich würde keine 6 Tausend für einen Detektor ausgeben um ein paar Münzen zu finden.

Als Deus Nutzer kann ich dir da neidlos recht geben. Der F75LTD V2 geht tatsächlich tiefer als der Deus.
Man kann zwar mit viel Erfahrung und guten Programmen noch was raus kitzeln, aber der Fisher ist dann doch etwas besser.