Hallo, zusammen!
Habe eure interessante Diskussion leider! :'( erst jetzt mitverfolgt, hoffe, das mein Beitrag nach jetzt schon 4 Wochen noch gelesen wird.....
Habe in der Vergangenheit an Land sowie Unterwasser den Fisher Aquanaut -1280X 15 Jahre lang mit besten Erfolgen eingesetzt. Er hat zwar keine Tonhöhen-Metallunterscheidung, aber dafür recht robust, in der Länge verstellbar und eine optische Fundanzeige sowie nur 3 Einstellknöpfe (Lautstärke, Empfindlichkeit, Diskriminator). Ich empfehle, unter Wasser oder am Strand den Diskriminator höchstens auf"2" und die Empfindlichkeit auf "8-9" einzustellen.
So sollte eigentlich jede Münze und jedes Schmuckteil geortet werden! Du solltest lieber etwas Schrott mehr ausgraben, als 750-er Goldringe oder Kettchen liegenzulassen....
Der Aquanaut ist mit 12V Spannungsversorgt, der CZ-21 mit ääähhh 36 V! weil da 4 9V- Blockbatterien Spannungsversorgt wird. Also ist auch die Eindringtiefe grösser! Würde mir, da ich mittlerweile vor zwei Jahren meinen 1280-X verkauft habe, jederzeit dasselbe Gerät oder das Nachfolgegerät CZ-21 kaufen, da es bei mir das Neue Fränkische Seenland und auch einige andere, noch "jungfräuliche" Badeseen zum Absuchen gibt.
Hast Du Dich mittlerweile für ein Gerät entschieden? Interessant zum Absuchen sind Wasserskianlagen, Bootsliegeplätze, Schiffsanlegeplätze, Tretbootverleihe und Badeinseln. Empfehle Dir ein Sauerstoff-Kreislaufgerät für die UW-Suche, 1. Es entstehen keine verräterischen Blasen und zum anderen kannst Du 3 - 4 Stunden am Stück suchen....dann kannst Du ruhig mit etwas weniger Blei ins Wasser gehen, und Deinen Auftrieb mit deinen gefundenen Wertgegenständen oder so kompensieren...Viel Glück und Gut Fund!!