Die 434 Meisterwerke

Ah, Danke Jott, jetzt ist es mir klar.

Ich war etwas verwirrt, da ich ursprünglich nur an die Gemälde gedacht hatte.

und wo ist die Ju vom Wählich?
die hatte doch nicht genug Benzin mehr, oder?
Hallo @ jott, ich bin demnächst in MV vielleicht  gibt es bei Dir ein Cafe?
schreib ne pm1

MfG Oskar

In die Angelegenheit mit den Bildern aus dem Flakturm Friedrichshain kommt Bewegung. Die Stimme aus Erfurt hat sich diesbezüglich auch bereits geäussert.

Ein ehemaliger Mitarbeiter der Berliner Museen geht davon aus, einen Bahntransport bis in die Nähe von Magdeburg verorten zu können.

Harren wir der Dinge und hoffen das Beste für die Kulturgüter.

da müsste doch Goldmann mehr gewußt haben? Oder...

MfG Oskar

Der weiss da auch noch mehr, aber kommt auch ab einem bestimmten Punkt nicht mehr weiter. Rund um Magdgeburg verliert sich der Transport.

Geschrieben von Zitat von fred hallo, es gibt ein dokument, dass vorliegt, wo göring eine große anzahl von kisten bestellt, incl. das sägewerk auffordert, doch vorbeizukommen und die maße für die bernsteineinrichtung vorzunehmen. datiert im dezember 44. fred

Ist das das Sägewerk vom Dr. L.?

Also punkto Bernsteinzimmer, schaut euch das an, es ist schon längst heimlich geborgen worden von dem Sohn von Erik Koch, Robert Koch. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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liebe grüße MINAS

Servus Bobo,
das ganze ich auf alle Fälle im Bereich des Möglichen.
Ich bin jedenfalls überzeugt davon, dass die Bilder dort NICHT verbrannt sind.
Gruss

20.06.2012
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So nach und nach taucht einiges auf aus dem Flak- und dem Leitturm Friedrichshain.
Dies ist aber mehr ein Indiz dafür, dass seinerzeit Probleme mit der "Listenführung" existent waren.

Sind die Einlagerungslisten in die Türme noch recht detailliert, teilweise auf Inventarnummernbasis, geführt, beschränkt sich die Dokumentation der Auslagerung auf die Nennung von Kistennummern. Und das Teilweise auf Notizzetteln.
Hinzu kam, man konnte sich erst sicher sein, dass Ausgelagert wird wenn auch wirklich das Fahrzeug am geplanten Auslagerungstag erschien.

Die Transporte wurden ungetarnt geführt !

Der Bergungsverantwortliche für die Merkers-Einlagerungen vor Ort war Prof.O.Rave,und an ihm sind nachweislich
einige Transporte "vorbeigegangen" d.h. diese Lieferungen waren nicht für die Merkersschächte  I u.II bestimmt.

Hallo,
das ist alles in Niemanns Buch "das Geheimnis der 434 Gemälde" beschrieben.
Die Gemälde gingen nach Ransbach und sollten möglichst bald dann wieder umgelagert werden, was durch die Kriegsereignisse aber nicht mehr ging.
Es grüßt die Leseratte

Das haben schon die Autoren Goldmann/Wermusch festgestellt.Letzter Transport 30.März 45  in Merkers eingetroffen, (Kunstgüter der Spitzenkategorie) Prof.Rave wurde nicht darüber informiert.
Wo wurde eingelagert ?  das ist die Frage aller Fragen,die sich eigentlich die Berliner Gemäldegalerie stellen müßte.
Niemann hat darüber einige interessante Detäils veröffentlicht. Zu diesen Zeitpunkt waren die Schächte
Kaiseroda II und III bereits geschlossen. In der näheren oder weiteren Umgebung existierten noch vier weitere
Schachtanlagen.

 

Zu Kunstwerken:
es ist ein Bild aufgetaucht! "Mädchenkopf" von einem gewissen M.S. InventarlistenNr. 531/ München... der Maler soll auch Hahn porträtiert haben und somit im Führerkreis zu suchen sein. Wer weiß mehr???

fragt Oskar

Hallo,
das  Bild ist bestimmt aus der Münchner Sammlung vom Adolf.
Von den 434 kam Anfang 2012 "Maria mit dem Kinde" von Giovanni Boltraffi  vom Besitzer Bryan Horney zurück.
In Zeitungen war auch der Weg beschrieben.
Weisst du welche Einheiten gegen Kriegsende im Schloss Burgh stationiert waren?
Gruss vom Archivsucher