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 Ein neuer Ansatz zur Suche nach dem BZ

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Avatar  Ein neuer Ansatz zur Suche nach dem BZ  (Gelesen 1239 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
10. Februar 2009, um 14:54:07 Uhr

Es ist doch merkwürdig, dass wir keinerlei verlässliche Informationen mehr erhalten. Ebenfalls merkwürdig, dass es bei den Personalien auch keine Fortschritte gibt bzw. Erkenntnisse gewonnen werden.  Der Faktor Zeit ist zwar maßgebend aber nicht der alleinige Grund, so meine Meinung.

Was halten wir denn von folgender These?

Die Personen, die wir verfolgen hatten Papiere des Komitee vom Internationalen Roten Kreuz oder aber Schweizer Pässe! Wenn ich Effenbergs Aussagen zu Grunde lege (Ich hatte Papiere, da konnten die mir nichts anhaben) und dazu die Schweizer in Deutschen Diensten nehme, die Kulturgut unter den Augen der Alliierten hin und her schoben (Tino Walz für die Coburger Sammlungen und der Schweizer, der für die Berliner Museen tätig war) dann frage ich mich, wie viele Schweizer in Deutschland noch das Gleiche taten?

Ich denke, Hier sollten wir einmal ansetzen. Grinsend


MfG

Conny

Offline
(versteckt)
#1
10. Februar 2009, um 17:18:10 Uhr

Geschrieben von Zitat von Conny
Es ist doch merkwürdig, dass wir keinerlei verlässliche Informationen mehr erhalten. Ebenfalls merkwürdig, dass es bei den Personalien auch keine Fortschritte gibt bzw. Erkenntnisse gewonnen werden.  Der Faktor Zeit ist zwar maßgebend aber nicht der alleinige Grund, so meine Meinung.

Was halten wir denn von folgender These?

Die Personen, die wir verfolgen hatten Papiere des Komitee vom Internationalen Roten Kreuz oder aber Schweizer Pässe! Wenn ich Effenbergs Aussagen zu Grunde lege (Ich hatte Papiere, da konnten die mir nichts anhaben) und dazu die Schweizer in Deutschen Diensten nehme, die Kulturgut unter den Augen der Alliierten hin und her schoben (Tino Walz für die Coburger Sammlungen und der Schweizer, der für die Berliner Museen tätig war) dann frage ich mich, wie viele Schweizer in Deutschland noch das Gleiche taten?

Ich denke, Hier sollten wir einmal ansetzen. Grinsend


MfG

Conny

Hy Conny,

kannste  dich noch an meine Frage über die schweizer Rot Kreuzlaster erinnern?? Genau darauf wollte ich eigentlich aus.
Kombinier mal weiter  Zwinkernd :Smiley

Gruß Vampire

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
10. Februar 2009, um 20:28:27 Uhr

Ich beziehe mich hierbei nur auf einen Transport nach dem Kyffhäuser.

MfG

Conny

Offline
(versteckt)
#3
12. Februar 2009, um 13:08:28 Uhr

Ja, und dann kommt ein schweizer Wünschelrutengänger auf Coburg. Er hätte angeblich an der Radarstation hinter dem Flugplatz ein Depot geordet. Alles mit Pendel und einer Karte. Man könnte drüber schmunzeln. Hellhörig wurde ich erst, als ich erfuhr, der nette Herr ist über 90 Jahre alt und div. Archivalien und andere Hinweise sprechen wirklich dafür, das bei der Radarstation was war. Dann kommt er noch mit der Balkenzeichnung alla Klapper an, die angeblich durch Bohrungen auf dem Bausenberg gefunden wurden. Auch zahlreiche Baumschnitzerein aus der Zeit 1935 bis 1945 finden sich um die Radarstation. Leider ist dort heute alles unmöglich, da Radarstation abgerissen und neues Tierheim gebaut wurde. Ich habe aber noch alte Lubi´s mit den Bohrpunkten. Schließlich muß ein Stollen nach da unten geführt haben. Andere Dokumente sprechen dafür, das dort wirklich ein Depot war. Egal, wichtig ist, das ein alter Schweizer auftaucht, der Insider-Info´s hatte - definitiv. Er suchte das Gold, was unter dem Misthaufen lag Zwinkernd

....auch wenn ich vielleicht das Puzzel nicht fertig bekomme - Conny kann sich bestimmt ein besseres Bild davon machen Zwinkernd
Vielleicht kann ja jemand was über den Schweizer heraus bekommen, wenn ich den Namen verrate  Belehren

@Kurt: Tino hatte nicht nicht Kunstsammlung auf seinem PKW-Dach - was aber dann....
Kannst Du alles auf der Veste in den Archivalien der Kunstsammlung nachlesen. Der komplette Bestand der Veste kam nach Banz. Was hatte also Tino auf der Veste mitgenommen!? Könnte es sein, das er den wirklichen Inhalt gar nicht kannte, nur sein Wissen über evtl. Ladungspapiere bezog? Oder was ist sein Geheimnis  Rundumschlag
Wichtig ist auch, man förderte 60-70 Jahre altes Holz aus dem Untergrund zu Tage bei den Bohrungen an der Radarstation. Folglich muß da unten was sein meiner Meinung nach. Wäre doch super - oben eine staatliche Aufsicht über dem Depot.
Was aber widerspricht ist das Anlegen der Anlage, bzw. irgendwelche Hinweise oder Beobachtungen für Transporte nach dort, bzw. eine geeignete Zufahrt am Bausenberg zur evtl. Einfahrt in einen Stollen unter die Radarstation.


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« Letzte Änderung: 12. Februar 2009, um 13:14:41 Uhr von (versteckt) »

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