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 Geheime SS Botschaft

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
03. Februar 2009, um 18:02:58 Uhr

Hy,
habe diese Info aus einem anderen Forum. Von Ganymed!!!


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Bericht


Die geheime SS-Botschaft aus der Oberpfalz

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03.02.09 Bayern

München/Pfatter - Die Nachricht schlug im kleinen Ort Pfatter in der Oberpfalz ein wie eine Bombe. Bei seinen Recherchen über den Verbleib des Goldes der Nationalsozialisten hat der Münchner Historiker Karl Bernd Esser (51) eine spektakuläre Entdeckung gemacht.

Im schriftlichen Nachlass von Heinrich Himmler, der im Institut für Zeitgeschichte in München eingesehen werden kann, stieß er auf ein Fernschreiben, das jede Menge Raum für Spekulationen lässt. Und das Schatzsucher elektrisieren dürfte! Denn es belegt, dass eine SS-Transportgruppe kurz vor Kriegsende, am 18. April 1945, in der 3000-Seelen-Gemeinde bei Regensburg Station machte, und zwar mit, wie es geheimnisvoll heißt, „wertvollem Material“.

Geht’s dabei um Gold, Teile des Bernsteinzimmers oder das Inventar der legendären Fälscherwerkstatt, mit dem im KZ Sachsenhausen Millionen englischer Pfund nachgemacht wurden? Esser kann diese Fragen nicht beantworten. Aber er ist sich sicher: „Es muss ein besonderer Transport gewesen sein, sonst wäre Himmler nicht per Kopie über den Verlauf der Aktion informiert worden.“

Rückblende: Kurz vor Kriegsende versucht die SS überall im Reich Schätze zu sammeln und zu verstecken – in Bergwerksstollen, Odelgruben und Stadeln. Esser: „Im Salzburger Land zum Beispiel entdeckte die US-Army vier Tonnen Goldmünzen in Säcken unter einer Scheune. Der Ortsbauernführer hatte sie dort für das Auswärtige Amt versteckt.“

Auch im idyllischen Pfatter nutzt die SS die Hilfe eines Ortskundigen. Man wohnt im Haus mit dem „Telefonanschluss Nr. 8“, das dem Kunstschlosser Ludwig S. gehört. Der ist damals Chef des Volkssturms in dem 3000-Seelen-Ort – und auch der Mann, der wenige Tage später die Übergabeverhandlungen mit den heranrückenden Amerikanern führen wird.

Seine Beziehungen zu den SS-Leuten sind gut. So gut, dass sie bei ihm auch einiges deponieren. Einen Koffer und einige Kisten. SS-Hauptsturmführer Kuppelmeier will sie nach dem Krieg wieder abholen… Doch weder er noch einer seiner Männer tauchen je wieder auf. Schließlich stellt sich heraus: Der Koffer enthält Kleider, in den Kisten sind Lampenschirme – aus Menschenhaut. Aber ist das wirklich das einzige, was die SS-Männer hinterlassen haben? Karl Esser schließt nicht aus, dass einiges vergraben oder versteckt wurde.

Ganz in der Nähe von Pfatter, in Bach an der Donau, gibt es ein altes Silber-Bergwerk mit unzähligen unerforschten Stollen. Außerdem haben viele der Bauern noch uralte Keller. Sind hier Teile des sagenumwobenen Bernsteinzimmers versteckt? Fakt ist: Seitdem das Bernsteinzimmer im Oktober1944 im Königsberger Schloss abgebaut und verpackt wurde, um es vor den Russen in Sicherheit zu bringen, fehlt von dem Kunstwerk jede Spur. Das Fernschreiben wäre die erste. Völliger Quatsch? Historiker Esser sagt: „Es gibt eine Verbindung. Hauptsturmführer Kuppelmeier, der Verfasser des Fernschreibens, und der Empfänger, Hauptsturmführer Dümmer, kannten sich in Ostpreußen aus. Bei Kämpfen um Danzig wurden sie mit dem Verdienstkreuz 2. Klasse ausgezeichnet – anschließend waren sie für geheime Sondertransporte abgestellt.“ Auch für das Bernsteinzimmer?

In Pfatter geht man in diesen Tagen auf Nummer sicher: „Die ersten Bauern“, so ein Beobachter, „suchen schon ihre Keller ab.“




SS-Führer Himmler ließ kurz vor Kriegsende elf Kisten mit Schriftgut vergraben. In einer lag u.a. dieses geheime Fernschreiben, das der Historiker Bernd Esser nun im Institut für Zeitgeschichte in München aufstöberte.



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ssbotschaft_475px.jpg
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(versteckt)
#1
04. Februar 2009, um 16:21:52 Uhr

Hallo Vampire,
absolter Schwachsinn ist die Geschichte. Das Fernschreiben ist mir z.B. seit 1989 durch Gerhard Remd bekannt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich es schon als Kopie im Besitz. Kuppelmeier hat Material der 3. Standarte Totenkopf (Standort Weimar/Buchenwald) abgeführt. Da ja der Standort feindbedroht bzw. eingenommen war, kam für die Verwaltung des  Generalkommandos nur das stellv. Generalkdo. in Frage und dass war die 3. SS-Div. die sich zu dem Zeitpunkt beim Heilig Kreuz Kloster Wien befand.


Man muß nicht immer übel spekulieren, wie Esser und Co. Mit dem BZ haben sie absolut nichts zu tun. Pfatter und die Region waren ausgesuchte Rückzugs- und Flüchtungsräume. Allerdings setzt eine Bewertung von Informationen auch Wissen in der Sache voraus.

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 10. Februar 2009, um 14:27:54 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
05. Februar 2009, um 19:39:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von Conny
Hallo Vampire,

Allerdings setzt eine Bewertung von Informationen auch Wissen in der Sache voraus.


Danke Conny. Da kann ich dir nur Recht geben Zwinkernd

Gruß Vampire

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(versteckt)
#3
05. Februar 2009, um 22:03:53 Uhr

Hallo,

dann will ich doch wenigstens noch das so geheime Telegramm mal hier einstellen. Diese Bild ist NICHT aus einem anderen Forum. So wie einige andere Dateien die noch so auf meinen Festplatten schlummern.  Cool

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem



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Pfatter_b_Regensburg.jpg
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#4
06. Februar 2009, um 13:26:27 Uhr

Ja, Methuslem,
es gibt eben Leute, die haben solche Sachen nicht aus dem Internet.  Grinsend Da wird eine Riesenstory aus solchen Dingen gezimmert, die bei näherer Betrachtung ganz harmlos ist. In dem Fall mit dem BZ absolut nichts zu tun hat.

Jetzt brauche ich einmal ganz kurz Nachhilfe. Was war Amt VIII, SS- Führungs Haupt Amt. Was war die VIII? FEP oder war das die VII?


MfG

Conny

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(versteckt)
#5
06. Februar 2009, um 13:50:01 Uhr

Fahrzeugersatzteile und Maschinen aus den SS Werkstätten des KL BW/Standort Weimar/Standarte 3 hatten sie geladen. Wollen wir eine Wette veranstalten, dass sie diese Sachen aus Weimar abgeführt haben?

Übrigens ist man klar im Vorteil, wenn man richtig lesen kann. Grinsend

MfG


Conny

« Letzte Änderung: 06. Februar 2009, um 13:53:01 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#6
06. Februar 2009, um 16:13:43 Uhr

Geschrieben von Zitat von Conny

Was war Amt VIII, SS- Führungs Haupt Amt. Was war die VIII? FEP oder war das die VII?


Conny,

das wollte ich eigentlich Dich fragen.

Gruß
Michael

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(versteckt)
#7
07. Februar 2009, um 00:38:10 Uhr

Hallo Michael,
ich wollte damit einfach sagen, dass ich beim Amt VII oder VIII noch mitgespielt hätte. So jedoch nicht.  Grinsend Der Transport war harmlos.


Die Kfz.Fritzen sind nun wirklich nicht für >bestimmte Transporte< zuständig gewesen. Gemeint sind solche Transporte, die wir verfolgen. Narr

Zum Spaß hatte ich ja nicht nach dem Ämtern VII und VIII gefragt. Nachschub- oder Waffenamt hätte ja noch einen Sinn ergeben, jedoch nicht das Amt X. Grinsend

MfG


Conny

« Letzte Änderung: 07. Februar 2009, um 00:44:47 Uhr von (versteckt) »

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#8
07. Februar 2009, um 02:29:18 Uhr

hallo Leute

Also ohne nähere Kenntnis zu haben, denke ich doch, dass ein Hauptsturmführer (Hauptmann) wahrscheinlich
nicht mit so einem wertvollen Transport, wie dem des BZ beauftragt worden wäre.



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#9
07. Februar 2009, um 02:38:17 Uhr

Lass doch einfach einmal den Wert sowie den Dienstgrad außer acht. Es zählte nur die Erfahrung und die notwendigen Transportpapiere. Beim Militär ist es nun einmal so. Befehl ist Befehl, dazu die Befugnisse und nur das zählt.

MfG


Conny

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#10
12. Juni 2009, um 19:07:09 Uhr

hallo,

meine wissens ist der transport in oberbayern angekommen.  Weise

und das ist kein hirngespinst. teile der ladung waren 2 goße druckmaschinen auf einem tieflader . mer sog i net  Amen

fred

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#11
12. Juni 2009, um 20:47:26 Uhr

Hallo.

Warum muss immer die "SS" und dann noch
mit geheimen Botschaften mit von der Partie
sein?!
Hat jemand für diese soziologische Tatsache
eine logische Erklärung?

Mit den besten Wünschen
Burkhard

Offline
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#12
13. Juni 2009, um 04:06:00 Uhr

Hat man, Burghart. Ganz einfach. Wird etwas als geheim gepriesen, ist die Neugier geweckt und der Geist wird dadurch angeregt. Ist etwas bekannt und normal, so ist es fad und wird ganz schnell als temporäre Nachricht vergessen. Wenn dann allerdings noch eine durch Medien und Geschichtenerzähler hochgepuschte, poplige Gliederung der NSDAP zur Allmacht kommt, dann ist es um die Objektivität des harmlosen Leser geschehen. Es darf dann der größte Unfug geglaubt werden.  Narr

MfG

Conny

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