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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Bernsteinzimmer > Thema:

 Kulturgeschichtliche Bedeutung des Bernsteinzimmers

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Avatar  Kulturgeschichtliche Bedeutung des Bernsteinzimmers  (Gelesen 5136 mal) 0
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#15
06. November 2012, um 02:24:09 Uhr

Die kardanischen Aufhängungen sind sicher in Frage zu stellen aber eines ist ganz sicher,noch weniger als eine A-Bombe brauchten Paneele diese! Im übrigen gehen wir vom heutigen Kenntnistand über A Bomben aus, damals war "Peng" zu 100% konventionell, heißt "wer verwackelt der fliegt". Imm in beide Richtungen denken!

Bei der Sicherstellung auf dem Hinmarsch sind verschiedene Kisten auf verschiedene Tranporte gekommen, es gibt viele Möglichkeiten das sich jemand bedient hat. Fäden ziehen nur Sensationsjounallie oder Berufstsühnespezis wie Guido "Grimm"Knoop.

Es gibt keinen glaubhaften Beweis das das BZ Kb verlassen hat. Ich führe dazu 2 Gedanken als Hauptargument an.

1. Über See

jeder Millimeter wurde zum Abtransport von Soldaten und Zivilisten benötigt. Kisten mit Paneelen waren entbehrlich,erst recht wenn es Kategorie (allg Kulturgut) war. Kein Befehl hätte erklären können das Verzweifelte an der Mole zurückbleiben während Kisten mit Mosaiken verschifft werden, dass ist realitätsfern in meinen Augen wenn man alle Berichte von Evakuirungen aus Küstenstädten vergleicht, Danzig,Pillau,Kb, Swinemünde,Kolberg etc überall das gleiche Bild.

2. Über Land

Ich führ ein Zitat von Laasch ein "als ich im Jeep saß und wir die russ Stellungen durchführen wurde mir klar das wir niemals eine Chance hatten. Mit Bereitstellungen war ein Ring von etwa 100km um die Stadt gelegt worden".
Ich sehe da nichts was noch rausgekommen wäre,auch nicht mit dem Zug.

2a. Flugzeug

Siehe See, kein Platz wegen Kat III Kulturgut, nie im Leben.


Abschließend noch einmal, man muss die heute mystifizierung des BZ vergessen und mit damaligen Augen sehen. Das BZ war nicht die Mona Lisa, es war eine nette Wandverkleidung, nicht mehr aber auch nicht weniger. Zum Schatz hat man es nach dem Krieg erklärt! Keiner der eifrigen Sucher konnte mir einen Bericht zeigen über den "Schatz BZ" aus der Zeit vor 45. Es war eine Sehenswürdikeit wie viele und wurde so behandelt. Nach Haager Konvention müssen Kulturküter des besetzten Landes erfasst,gesammelt und eingelagert(gesichert) werden. Nur zur Klarheit das das BZ keinesfalls "geraubt" wurde von den bösen Faschisten. Die Wh Führung hielt sich streng an Kriegsrechtsnormen. Erst die Nachkriegspropaganda der Sieger hat daraus "Raub" gemacht. Im Grunde ist das BZ nur eine "historische Merkwürdigkeit" wie der Einsatzstab Rosenberg es nannte! Ich häng den Text mal an


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« Letzte Änderung: 06. November 2012, um 02:33:43 Uhr von (versteckt) »

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#16
06. November 2012, um 07:53:25 Uhr

Das Bernsteinzimmer ist doch wohl ein einzigartiges Kunst-Stück deutscher(!) Bernstein-Schnide-Kunst gerade nach At nd Umfang.
Kann mir mal bitte jemand erklären, wie man eine derart detailgetreue Kopie (Klon) herstellen kann, wenn lediglich zwei Fotos zur Verfügung gestanden haben können?

masterTHief

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#17
10. November 2012, um 11:40:39 Uhr

Hallo,

und jetzt?  Lächelnd   

ist das Pulver schon verschossen?

fragt sich der Archivsucher

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#18
10. November 2012, um 18:38:06 Uhr

Bring doch erst mal selber Infos,nicht nur haben wollen...

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#19
11. November 2012, um 18:30:53 Uhr

Hallo, na dann

welche Rolle spielte Kuchumov und welche Interessen verfolgte er? Welche Falschinformationen streute er?

warum propagierte er, dass das BZ aus Kbg abgeführt werden konnte.

Warum darf das BZ nicht ans Tageslicht kommen?

fragt sich der Archivsucher

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#20
11. November 2012, um 23:31:49 Uhr

Ich schreibe "Bring doch selber mal Infos und versuch nicht nur welche zu bekommen" und du schreibst noch 10 Fragen hin......Geb doch mal dein Wissen kund. Im übrigen IST das BZ am Tageslicht,es kann jeden Tag bewundert werden. Was im Dunkeln ist sind die Dinge die mit dem BZ kaschiert wurden..

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