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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Bernsteinzimmer > Thema:

 TV Dokumentation BZ

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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
29. Juli 2009, um 20:35:48 Uhr

Gestern soll eine Dokumentation über Bohrungen zum BZ gelaufen sein. -hat der Zahnarzt erzählt.
Alle die ich bisher dazu direkt befragen konnte wissen nichts.  Schockiert Smiley
Hat von Euch einer mehr Wissen oder wollte der Zahnarzt mich verschaukeln. Übrigens er hat bei mir nicht gebohrt  Narr Smiley
MfG Oskar

Offline
(versteckt)
#1
29. Juli 2009, um 20:47:32 Uhr



vielleicht sollte man mal den friseur fragen!!! Narr Smiley

Offline
(versteckt)
#2
30. Juli 2009, um 05:33:11 Uhr

Waren das neue Bohrungen??? 


Gruß
Michael

Offline
(versteckt)
#3
30. Juli 2009, um 09:02:39 Uhr

Heute Nachmittag wird gebohrt, aber an einem Schneidezahn.  :'( Smiley

MfG

Conny

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#4
30. Juli 2009, um 18:34:25 Uhr

ich hatte es ernst gemeint. Rundumschlag Smiley
nochmalige Recherchen (nicht beim Friseur) ergaben, dass in einem ostzonalen Sender ein Beitrag über Bohrungen auf  (um) Schloss Hubertusburg gelaufen sein soll. Ist mir was entgangen? :'( Smiley
Oskar

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(versteckt)
#5
30. Juli 2009, um 18:38:51 Uhr

Geschrieben von Zitat von Oskar
ich hatte es ernst gemeint. Rundumschlag Smiley
nochmalige Recherchen (nicht beim Friseur) ergaben, dass in einem ostzonalen Sender ein Beitrag über Bohrungen auf  (um) Schloss Hubertusburg gelaufen sein soll. Ist mir was entgangen? :'( Smiley
Oskar

Ostzonaler Sender?

Du meinst wohl den MDR?  Amen

Da lief schon vor Monaten ein Beitrag mit einem Interview mit Gabi Liebegal und ihrem Mitstreiter. Die haben da aber wohl auch nichts gefunden. Ob sie auch dort gebohrt haben, kann ich nicht sagen.


Gruß
Michael

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#6
30. Juli 2009, um 18:47:32 Uhr

ostzonal nehme ich zurück. mitteldeutsch könnte stimmen.
Der Zahnarzt hatte mir gegen 21.00 Uhr eine SMS "im Fernsehen dokumentiert man gerade Bohrungen nach dem BZ" geschickt, da ich aber unterwegs war habe ich erst reagieren können, als er nicht mehr unter Funk war - hat Fernurlaub  Nono Smiley
so und nun? also aktuell muß es schon gewesen sein, nun werde ich wohl warten müssen bis sich der Zahnarzt wieder meldet oder ich vor Neugier platze  Verlegen

Offline
(versteckt)
#7
30. Juli 2009, um 18:49:12 Uhr

Ja, Dass BZ ist eingemauert in dem untersuchten Steinbruch. Klar doch. Die hatten alle viel Zeit und es war natürlich zwingend notwendig. Kommt denn kein Mensch einmal auf die Idee, den tatsächlichen materiellen sowie idiellen Wert des BZ zur damaligen Zeit zu bemessen. Idiell könnte ich noch mitspielen, weil diese Art Kunsthandwerk national bedeutsam wäre, nicht unbedingt sein muß. Dann könnte Kat. I, national bedeutsam greifen. Besondes wervoll, also Kat II. fällt aus. Drei oder vier alte Meister unter dem Arm zusammegerollt bringen da mehr Kohle ein.

Also was  soll solch Unterfangen, dieses  Wandgetäfel so hochzustilisieren. Absolt nicht nachvollziehbar. Ja Leute, erst die Medien haben aus dieser Tapete das gemacht, was es Heute ist, ein absolutes Unikum. Das Zimmer selbst war es nicht wert, eher das Transportgut, dass man damit tarnte.

....und nur darum ging es und geht es.

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 30. Juli 2009, um 18:50:53 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
30. Juli 2009, um 18:53:48 Uhr

@conny

 Applaus Smiley du hast recht.
also war es wohl keine Dokumentation sondern nur wieder das Übliche an Schnick Schnack... oder?
liebe Grüße von Oskar, dem besänftigten

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#9
01. August 2009, um 15:50:42 Uhr

Um das Thema zu beenden:

ich  habe mal bei Sondegehen geschaut und dort stand geschrieben:
Wdh. am 30.7.
Zahllose Schätze, Kunstwerke und Gemälde aus den Raubzügen der Nationalsozialisten sind noch immer verschollen, sie regen die Phantasie an und sorgen für Schlagzeilen in den Medien. Historiker und Kunstsachverständige, aber auch Schatzsucher und Sammler gehen den Spuren der vermissten Millionenwerte nach. Die Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer steht als Synonym für all diese Spekulationen. Im sächsischen Wermsdorf suchen die Journalistin Gabi Liebegall und der Denkmalpfleger Manfred John seit Jahren nach geraubter Nazikunst. Anders als manch dubiose Schatzjäger betreiben sie ihre Forschung ohne Geheimniskrämerei. Die wichtigsten Ergebnisse ihrer Recherchen haben sie in einem Buch veröffentlicht. Entscheidende Spuren führen in die Zeit kurz vor Ende des II. Weltkriegs. Liebegall und John stießen auf bisher unbekannte Fakten, fanden in Döbeln einen Sammler und Kunstsachverständigen, der ganz wesentlich den Kunstraub der Nazis mit organisierte und nach dem II. Weltkrieg bis zu seinem Tod im Jahr 1992 unerkannt lebte. Sie rekonstruierten Aktivitäten der Stasi über deren vergebliche Suche nach dem Bernsteinzimmer in den Katakomben von Schloss Hubertusburg und sie fanden neue Spuren, die wieder zu diesem Schloss in Wermsdorf und in einen nahe gelegenen Steinbruch führen. Im vorigen Jahr gelang es ihnen, mit schwerem Gerät und unterstützt von zahlreichen Helfern, einen geheimnisvollen Stollen im Steinbruch zu öffnen und im Schloss bisher unbekannte Hohlräume auszumachen. Schätze fanden sie dabei allerdings noch nicht. Jetzt geht die Suche weiter. Ein Kamerateam des MDR FERNSEHENS ist wieder dabei, wenn Gabi Liebegall und Manfred John den Spuren geraubter Kunstwerke nachgehen. Was werden die Forscher entdecken? Kunstwerke - oder gar das Bernsteinzimmer?
> 21.15 | 30 Min. | 9-641-515

das war es, was mir der Zahnarzt angezeigen wollte. Alles andere ist so wie @conny trefflich kommentiert. Amen Smiley
MfG Oskar Cool Smiley

Offline
(versteckt)
#10
01. August 2009, um 16:17:58 Uhr

Na siehst Du, es war ja doch der Beitrag mit Gabi Liebegall.

Allerdings gebe ich mal zu bedenken, das der MDR für den Beitrag verantwortlich zeichnet und nicht die Gabi.


Gruß
Michael

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(versteckt)
#11
01. August 2009, um 17:52:11 Uhr

So mich der Teufel reitet, werde ich Heute Abend einmal ein ganz klein wenig aus der Mottenkiste plaudern, um dass Ihr und die mitlesenden Schreiberlinge eine ungefähre Vorstellung bekommt, was beachtet werden muß, wenn man sich dem Thema stellt.

Wer es beherrscht und ich beherrsche es aus dem ff, wird sich jede überflüssige Beschäftigung an falscher Stelle oder Ort dadurch ersparen.

Es ist nämlich so einfach, weil mit Deutscher Gründlichkeit durchdacht und vorgegangen wurde.  Weise Smiley

MfG

Conny

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#12
09. August 2009, um 08:57:14 Uhr

Hallo @conny
durch die Feiertage um den ersten August war ich verhindert den Plausch aus der Mottenkiste zu verfolgen (oder hat er gar nicht stattgefunden, weil es keinen Teufel gab welcher dich ritt?)
MfG Oskar

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(versteckt)
#13
09. August 2009, um 16:17:45 Uhr

Hallo Oskar,
es ist eigentlich so, dass die ganzen Spinnereien oder viele dieser Geschichten darauf basieren, dass man aus dritter Hand Informationen erhalten hat. Da haben Oma A oder B irgendwelche Transporte beobachtet und Kisten gesehen, die dann sofort mit dem BZ assoziiert werden. Die getroffenen Aussagen will ich doch gar nicht in Zweifel ziehen, dass sie Kisten gesehen haben, bloß hat es nichts mit Kulturgut oder dem BZ zu tun.

Wenn man sich mit allen grundlegenden Fragen beschäftigt hat, kann sofort aus dem Stand erkennen und einschätzen wie die Informationen zu bewerten sind. Sie haben das Räumgut der Deutschen Gebiete jenseits Oder-Neiße gestaffelt in die jeweiligen Bergungsgaue abgeführt. Das kann ich belegen. Die Vorgabe war, in etwa gleiche Entfernung des Weges für die jeweiligen Räumgüter.

Wenn man dazu alle Gesetze Verordnungen, Durchführungsbestimmungen einschließlich Gesetz zur Vereinfachung der Reichsverwaltung beachtet, weiß man was man wissen muß. Da hat dann Spekulation keinen Platz in den Überlegungen.

Damit nimmst Du aber den Leuten, die sich einen kindlichen Traum von einem Schatz erfüllen wollen, den Mut.  :'(

Übrigens wird oft davon gesprochen, die SS habe usw. Hat sie tatsächlich und weil es so schön ist waren sämtlich Polizeiangehörige (dazu zählt die Luftschutzpolizei als Gliederung der Feuerwehr auch, dazu seit der Jahreswende 1944/45 mit dem SS Dienstausweis versehen.  Grinsend  Ja, Prima, für die Suche, wenn solche Informationen vorliegen. Ich halte mich bei Kulturgutverlagerungen an das Kdo. XXX aus dem RMI.  Grinsend Da habe ich wenigstens eine zentralistisch agierende Behörde, die die Bewachungsmannschaften beschaffte. Transportiert haben die Diensstellen, die im Auftrag von Speer und dem OKW (FWiA) der Zentralstelle für Räumgut dazu kommandiert wurden. Da war GruF Nagel verantwortlich.

..und weil es so toll ist, hat die PK die Verantwortung für sämtliches vom ERR erfasstes und gehortetes Material nach Auflösung des ERR durch seine Abwicklungsstelle abführen lassen. Die haben natürlich auch nicht alles mit eigenen Kräften realisieren können. Da kam Speer und das Herres-und Wehrmachtstransportwesen über die ZStfRG auch noch hinzu.

Da halte einmal die jeweiligen Bedarfsträger auseinander. Macht Spaß.  Narr

Übrigens wäre es ratsam einfach einmal an den Schickedanz Plan zu denken. Wass hat er an den Rand geschrieben? Hoffentlich findet sich kein Schweinehund, der die Sache dem Feinde verraten würde.  Der Plan sah vor, etwas als Faustpfand für seperate Verhandlungen mit dem Feind zu benutzen.
...und wer sprach in Schweden zur Jahreswende 1944/45 mit der Kolnontay und Astachow? Dr. Kleist aus dem RMfbOG. Also warum die Vorgespräche für einen Waffenstillstand, den dazu die russische Seite angeboten hatte. Das Material habe ich vorliegen. Alles Zufälle. Ja?

Die Stasi kam immer damit, dass es mit dem BZ zu tun habe. Ja, hat es schon, aber nur am Rande. Das BZ wäre es doch nie Wert gewesen, mit dem Feind zu einer Einigung zu kommen, würde mir allein mein gesunder Menschenverstand sagen. Spekulieren muß ich nicht, weil ich mich einfach nur an meinem Material orientiere. Mehr nicht. Grinsend


MfG

Conny


Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#14
14. August 2009, um 21:02:46 Uhr

danke Conny
bei gelegenheit dazu mehr von mir
oskar

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