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 Durchlöcherter Beschlag

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Avatar  Durchlöcherter Beschlag  (Gelesen 6140 mal) 0
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#15
19. Februar 2017, um 09:22:33 Uhr

Geschrieben von Zitat von PeterSalier
Auf der Rückseite kann man, an Hand der Löcher, sehen das die Befestigungspunkte oben und unten waren. Demnach müsste es ein Beschlag gewesen sein. Um aber die Darstellung unkenntlich zu machen hat man Löcher hinein gebohrt, da man vermutlich das Teil nicht ohne Beschädigungen entfernen konnte. Vielleicht aufgenietet. Auf Holz?
Eines Tages ist dann alles im Ofen gelandet und jetzt zerbricht man sich sinnlos den Kopf, anstatt das Teil in die Tonne zu werfen. Schockiert

Hast Du schon mal Holz genietet? Und Ms im einfachen Holzfeuer ... das wäre weg geschmolzen!
Dann finde ich es Eigenartig das die Löcher eine gewisse Symmetrie aufweisen und bildhaft verschiedene Lochdurchmesser verwendet wurden! 
Um etwas unkenntlich zu machen bohre ich nicht das Teil aufwendig von der Rückseite. Da würde ein anbohren von der Vorderseite ausreichen!
Aus Erfahrung sage ich in dem Teil steckt mehr als der Laie sieht! Also keinesfalls Tonne!
VG

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#16
19. Februar 2017, um 09:55:14 Uhr

Definitiv steckt in  dem Teil mehr als man denkt. Auf keinen Fall für die Tonne Brutal

Ein bischen Gedult sollte man bei so etwas schon haben.... sonst hat man definitiv das falsche Hobby. Nur aus dem Boden rupfen und dann wegschmeissen weil man es nicht erkennt  Schockiert oje

« Letzte Änderung: 19. Februar 2017, um 09:57:17 Uhr von (versteckt) »

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#17
19. Februar 2017, um 13:11:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von idefixel
Definitiv steckt in dem Teil mehr als man denkt. Auf keinen Fall für die Tonne Brutal

Ein bischen Gedult sollte man bei so etwas schon haben.... sonst hat man definitiv das falsche Hobby. Nur aus dem Boden rupfen und dann wegschmeissen weil man es nicht erkennt Schockiert oje

Wer Lesen kann ... Die Tonne war von meinem Vorgänger! Brutal

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#18
19. Februar 2017, um 14:03:35 Uhr

Ja, wer lesen kann.... ich habe das mit keiner Silbe an dich gerichtet oder habe ich was übersehen?

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#19
19. Februar 2017, um 15:39:03 Uhr

"Denkt an das fünfte Gebot, schlagt nicht unnötig die Zeit tot!"  

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#20
19. Februar 2017, um 21:29:11 Uhr

Ist schon um die Ecke. 

Wer macht die "Lochbilder"? Mit den unscharfen Bildern kann da nicht arbeiten.

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#21
19. Februar 2017, um 22:01:30 Uhr

Vielleicht war es ja extra noch mit goldenem oder silbernen Litz bestickt und es noch plastischer wirken zu lassen.
Wenn man die gegenüberliegenden Löcher verbindet und sich am Adler orientiert, wird dieser dann quasi durch das garn eingefasst.
Nur so eine Idee  Idee

Grüße  Winken


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5D3_3050.JPG
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#22
19. Februar 2017, um 22:47:30 Uhr

Die Idee vom Bolzenkopf ist gar nicht schlecht! Das nenn ich mal konstruktiv! Auf jeden Fall lässt sich dadurch eine Symetrie der Löcher erkennen. Was auch immer damit bezweckt wurde. Vielleicht würde es jetzt noch etwas bringen, sich die Rückseite anzuschauen und über die Art der Befestigung sowie der möglichen Funktion zu spekulieren. Ich kann mir auch immer mehr vorstellen, das hier etwas umgearbeitet wurde, das ursprünglich eine andere Funktion hatte. Die Verarbeitung, Machart und Erhaltung erinnern mich stark an eine mittelalterliche Erstverwendung.

grützi ide

PS: An der Rückseite meine ich im unteren Bereich Lötspuren zu erkennen. Ebenso auffällig - das obere und untere Loch wurden gesenkt, das in der Mitte eventuell? Vielleicht ein Hinweis auf die Erstverwendung.

« Letzte Änderung: 19. Februar 2017, um 23:34:09 Uhr von (versteckt) »

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#23
19. Februar 2017, um 22:57:16 Uhr

[super]Wenn man jetzt die großen- und kleinen Löcher beachtet könnte es interessant werden.
VG

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#24
20. Februar 2017, um 09:51:43 Uhr

Irgenwie werdet ihr euch das Ding schon "hinbiegen" !   Applaus

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#25
20. Februar 2017, um 10:53:00 Uhr

Hab mir mal die Arbeit gemacht  Brutal
und alles unnötige weg gemacht.

Ob's hilft   Nullahnung

Gruß Findlkind


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Beschlag 1.jpg
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(versteckt)Themen Schreiber
#26
20. Februar 2017, um 14:00:31 Uhr

Auch wenn es nicht ganz symmetrisch ist mit den Löchern (war ja auch Handarbeit und kein CAD-gestützter Siebbau), so finde ich diesen Ansatz auch sehr interessant.
 
Neue Bilder gibt es vorerst nicht, da ich Freitag zufällig im Landesamt war, ist das Stück gleich zur weiteren Begutachtung dort geblieben. Falls ich von dort weitere Informationen erhalte, werdet ihr daran teilhaben.
 
Viele Grüße vom
Hauptmann a.D.

« Letzte Änderung: 20. Februar 2017, um 14:00:59 Uhr von (versteckt) »

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#27
24. Mai 2017, um 07:11:56 Uhr

Hallo Hauptmann,

da ich zufällig über dieses Thema gestolpert bin muss ich mal meinen Fund von letzter Woche nochmal hier vorstellen da
diese willkürlichen Löcher bei meinem Fund ganz ähnlich aussehen.
Es hat schon eine Ähnlichkeit finde ich.

Gruss Berni


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DSC_0130.jpg
DSC_0134.jpg
DSC_0135.jpg
brosche-rückseite.jpg
brosche.jpg
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#28
24. Mai 2017, um 18:07:29 Uhr

Ich habe ein ähnliches Zeil als Stiftbuchschließe... die Form und die Locbildung war wohl in....


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