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 BH 3300/Discovery 3300 - Schlechte akkustische Lokalisierung nach Ausblenden

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Avatar  BH 3300/Discovery 3300 - Schlechte akkustische Lokalisierung nach Ausblenden  (Gelesen 6059 mal) 0
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#15
19. März 2012, um 09:06:04 Uhr

War mit meinem Discovery auch so am Anfang, jetzt hab ich gelernt mit ihm umzugehn und ich bin sehr zufrieden, es braucht seine Zeit.

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#16
02. April 2012, um 23:55:00 Uhr

Ja genau so ist es mir ergangen.Jetzt lauf ich nur im Allmetal modus und habe gute ergebnisse.

Zb. Schützenwiese mit Schiessstand. 2x Fisher F5 und ich mit dem 3300.

Fisher kollegen nur Ärger mit kk-hülsen und Geschossen.Der 3300 hat immer nur Münzen und größere Hülsen geortet.Sensivity auf 3/4.

Mittlerweile hab ich den dreh raus und lese aus den Leitwerten ob es sich lohnt zu Graben.

Ist für das Geld ein guter Detektor.

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#17
03. April 2012, um 06:59:42 Uhr

Ich habe auch den Discovery 3300. Obwohl ich blutiger Anfänger bin, und die Sonde mit mir und nicht ich mit der Sonde gehe (noch), bin ich absolut zufrieden mit dem Gerät. Ich suche im All-Metall-Modus, bei Signal stelle ich im um auf Disc mit ausgeblendetm Eisen...dann weiß ich in etwa, was es ist. Auch mache ich alle 30 min eine Bodenanpassung, da die Art der Böden um Dresden stark schwankt.

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#18
04. April 2012, um 19:27:26 Uhr

von wegen billig china import (cannonball ). der discovery hat sich total verbessert und nimmt es mit allen anderen in der preisklasse von 200,-  bis 300,- euro auf.
ach ja, mein detektor kommt aus  usa.

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#19
05. April 2012, um 11:15:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von schluchtenjodler
Ich habe meinen Discovery 3300 bei Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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www.- Inhalt entfernt -.de
erworben. Der Verkäufer hat auch richtig Ahnung und erklärt das Gerät vor dem Kauf, und wenn man danach noch was wissen will, ist er auch immer mit guten Ratschlägen da. Sowas nenne ich Kundenservice..ich will hier keine Werbung für den Laden machen...aber er hat es verdient!



Genau so ist es. Habe Andy mehrmals an der Strippe gehabt und mir wurde geholfen.Auch ei defekter Lautsprecher war schnell ersetzt.TOP

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#20
05. April 2012, um 11:38:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von La Guerilla
Beim Schwenk erhalte ich dann aufmal nur ganz kurzzeitig ein Signal,
wenn ich mit dem MTD über einen nicht ausgeblendeten metallischen Gegenstand fahre.
Nun versuche ich diesen zuvor mit einem LW von z.Bsp. 114 angzeigten Gegenstand wieder zu finden. NÜSCHT!

Ich kenne dieses Gerät nicht, aber bei meinem Coinmaster  Pro ist das ähnlich und ganz normal. Erst mal zeigt er kurz an, "da ist was", und gute Signale lassen sich auch beliebig oft wiederholen. Bei Schrott erkennt die Elektronik diesen beim Nachschwenken und bleibt dann ruhig. Das ist die Art, wie das Gerät mit dem Nutzer kommuniziert. Ich habe mich daran gewöhnt und grabe nur noch sehr wenig Schrott aus.
Vielleicht solltest Du einfach mal eine Münze, einen Eisennagen, etwas Folie etc auf den Boden legen und dann im Disc-Modus wiederholt drüber schwenken. Bei der Münze sollte sich das Signal jederzeit wiederholen lassen, bei den anderen Objekten darf er dann ruhig bleiben.
Sollte das nicht funktionieren, ist es wohl ein Garantiefall.

Gruß Jürgen

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#21
12. April 2012, um 10:41:48 Uhr

och je hilfe !!

jetzt bin ich doch nicht mehr sicher ob ich den ace 250 (im set mit pinpointer 289,-  euro) oder den f2 (mit int. pointer 299,- euro) als anfänger kaufe, dieser discovery 3000 hat ja auch pinpoint und bodenausgleich !! gibt es den discovery auch als set mit zubehöhr ?

hab vor hier bei uns im ammerland (viel moor,pechschwarze erde) zu sondeln, und in meine heimat holland (sandboden mineralhaltig)

ich werde nächster woche montag entscheiden, also, falls die forenregeln es erlauben ,  kann sich ruhig einen händler bei mir per PN melden, höre (lese) viel gutes über zb andi's firma
ps. sry für meine schreibweise, geht nicht anders............

ronny

ach ja, lese seit ein paar tagen hier kräftig mit im forum, bei  meiner suche werde ich immer eine mindestens mündliche genehmigung haben (bauern, baumschulinhaber,grundstücksbesitzer,usw)
es nervt manchmal zu lesen (und schreckt teilweise ab),  wie bissig einige reagieren.

Hinzugefügt 12. April 2012, um 10:44:47 Uhr:

weiss nicht was das soll mit soviel leerzeichen hab es versucht zu editieren geht nicht sorry !

« Letzte Änderung: 12. April 2012, um 10:44:47 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#22
04. Juli 2012, um 19:08:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von Cannonball
tja, so ist das halt mit diesen Billiggeräten  Unentschlossen

Also ich bin mit meinem Discovery 3300 ( Billiggerät, son Quatsch ) zufrieden , für ein Einsteigermodell OK. Klar werd ich mir demnächst ein Profigerät zulegen. Hab mit dem 3300 eine Bronceschlange aus vorchristlicher Zeit gefunden sowie unter anderem auch einen Silberhort und vieles mehr.
Also vertraut machen, auch meiner hat hin und wieder mal einen Fehlpiepser aber mit der Zeit kennst Du die Macken und es flutscht.

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#23
04. Juli 2012, um 19:54:33 Uhr

Geschrieben von Zitat von La Guerilla
Hallo Community,

Ich habe ja jetzt einen BH 3300 / Discovery 3300.
Mir ist folgendes Aufgefallen. Wenn ich im Allmetallmodus suche, findet er auch recht gut.
Selbst kleinste fitzel Alufolie ortet er in über 30cm Tiefe. Soweit o.k.

Sorry, ich glaub Du hast falsche Vorstellungen von der Tiefe bei Metallsonden. Keine Sonde, auch nicht ein GPX 5000 für über 4000 € ortet Allufitzel in 30cm Tiefe. Bei kleiner Alufolie ist selbst mit einem sauteuren Gerät bei 5-6 cm Schluss.

Hinzugefügt 04. Juli 2012, um 19:59:13 Uhr:

Geschrieben von Zitat von La Guerilla
Die Signalausgabe bei BH ist teilweise sehr ungenau, obwohl das objekt gerade mal nur 15cm unter der Grasnarbe liegt.
Das ist doch nicht normal oder?

Doch das ist normal. Manche Geräte schaffen erst gar keine 15cm. Bei mir auf dem Testfeld liegt eine keltische Silbermünze auf 8-9cm. Ein sehr tief gehender Fisher F75 (900 €) ortet diese gerade noch. Der Leitwert springt aber bereits bei 6 cm wild hin und her. Ebenso mein White's, bis etwa 5cm ist bei einer Münze der Wert halbwegs valide, wird es tiefer verschiebt sich die Anzeige je nach Bodenmineralisierung.

Das Signal von tiefen Objekten springt immer wieder kurz ins Eisen, daher wird bei eingeschaltetem Disk das Signal zwangsläufig schlechter. Das ist bei allen Detektoren so. 

 

« Letzte Änderung: 04. Juli 2012, um 20:11:11 Uhr von (versteckt) »

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#24
09. August 2012, um 09:33:45 Uhr

Da ich ja auch noch am Suchen bin, finde ich die Argumentationsketten hier sehr interessant! Vielen Dank dafür!
Auch bei mir steht der Discovery 3300 ziemlich weit oben auf der Wunschliste, also von daher ...  Smiley

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#25
09. August 2012, um 09:42:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von schluchtenjodler
Ich habe meinen Discovery 3300 bei Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
www.- Inhalt entfernt -.de
erworben. Der Verkäufer hat auch richtig Ahnung und erklärt das Gerät vor dem Kauf, und wenn man danach noch was wissen will, ist er auch immer mit guten Ratschlägen da. Sowas nenne ich Kundenservice..ich will hier keine Werbung für den Laden machen...aber er hat es verdient!


Dito

Habe jetzt schon das 2.te Gerät dort gekauft



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#26
25. August 2012, um 12:10:11 Uhr

Habe auf meinem Discovery eine DD Spule montiert!  Suchen( mehr Fläche)

Habe auch da bei rostigen Eisen immer Sprünge von 1 auf 199.

Bei Sprünge um 1-8 lohnt sich das Graben (können tiefere Münzen sein).

« Letzte Änderung: 25. August 2012, um 12:11:38 Uhr von (versteckt) »

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#27
23. Januar 2013, um 15:35:26 Uhr

Mich wundert es das hier manche user schreiben ber Eisen wird nicht gebuddelt. Ich habe mich heute mit meinem Discovery 3300 beschäftigt. Ich habe folgende Metalle auf den Boden gelegt, Nagel, Geldstück, Silberpapier, Siolberring, Goldstück, Blechdose. Gold und Eisen hört sich vom Ton gleich an auch zeigt er mir die Selben Werte im Display an. Deswegen würde ich auf jeden Fall bei Eisen buddeln. Wenn ich falsch liege berichtigt mich bitte.
Gruß Chaos

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#28
23. Januar 2013, um 16:24:07 Uhr

@chaos1965

da hast du recht einen leitwert von 199 ist laut you toube  verrostet eisen,stimt aber nicht immer,also graben und schauen was da ist. 

mfg
sleeper

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#29
23. Januar 2013, um 19:08:14 Uhr

Genau das steht doch auch in der Bedienungsanleitung. Der Trick dabei ist, aus den verschiedensten Positionen drüberzusondeln und zu beobachten ob/wie sich das Signal verhält. Daraus lernt man und die Erfahrung hilft dann irgendwann einzuschätzen ob etwas grabenswert ist oder nicht.

Als Anfänger wäre es falsch, sich auf Leitwerte zu verlassen. Das ist keine exakte Wissenschaft sondern eher eine grobe Einschätzung, was der Detektor (jeder Detektor) da von sich gibt. Es wurde noch keine Methode gefunden deren Messgröße ausreichend groß gegenüber den Störgrößen ist.

Hinzugefügt 23. Januar 2013, um 19:16:35 Uhr:



« Letzte Änderung: 23. Januar 2013, um 19:16:35 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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