[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Bounty Hunter > Thema:

 Bounty Hunter - Discovery 3300

Gehe zu:  
Avatar  Bounty Hunter - Discovery 3300  (Gelesen 13211 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  1 2   Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
03. April 2010, um 16:20:07 Uhr

Huhu Forum.....

Nachdem ich im letzten Jahr einen kleinen finanziellen Engpass hatte, musste ich mich von meinem lieben Teknetics Delta 3000 trennen.

Da leicht angesparte Reserven ebenfalls angegriffen wurden und ich meine Sondelkumpels nicht um irgendeine Maschine bitten wollte, habe ich mir (eigentlich nur zur Überbrückung) den Discovery 3300 gekauft.

Das Geld konnte ich gerade noch zusammen bekommen und werde jetzt mal diese neue Maschine (durch den Preis von 199,- € Angebot in der Einsteigerklasse bis 200€ anzusiedeln) testen und Euch meine Erfahrungen mitteilen.

Erste Eindrücke:

Das Gerät ist zusammen gefasst (Gerät plus zwei 9V Batterien) sehr leicht und handhabungssicher.
Es ist in dezenten dunklen Farbtönen gehalten (schwarz und grau).
Das Gestänge ist zweiteilig und beide Teile haben für den Zusammenbau zwei Sicherungssysteme (Verriegelung des Gestänges per Federknopf ähnlich einer "Krücke" plus Schraubverriegelung mit Drehverschluss).
Zusammen gebaut schlabbert die Spule nicht hin und her und es besteht eine gute Gesamt-Steifigkeit.

Technisch setzt BH auf die bewährte Rundspule, welche bereits bei Modellen von Teknetics und Fisher zum Einsatz kommen, also ausgereiftes Spulenmodell!
Ein Manko der Spule ist aber nach wie vor der fehlende Kabelknickschutz an der Spule. Mit einem Schrumpfschlauch oder etwas Klebeband bekommt man aber auch hier keine Probleme.
(Zusätzlich ist hier der nicht überarbeitete Stecker, Plastikstecker, zu nennen, der aber straff in der Steckverbindung sitzt und keine Probleme bereitet)

Der Detektor verfügt über einen Drehregler und mehrere Drucktaster, die sich einfach betätigen lassen und es keinerlei technischen Störungen hierbei gibt.
Das System ist ebenfalls unanfällig gegen Handystrahlungen (z.B. bei der automatischen Netzsuche, eingehenden SMS oder eingehenden Anrufen), das heißt es gibt hierbei keinerlei Störsignale.
Wie sich der Detektor unter einem Strommast verhält, habe ich noch nicht "ertestet".

Der Discovery 3300 verfügt über zwei "offizielle" Such-Modi. Zum einen den All-Metall-Modus und den Diskriminationsmodus, in welchem verschiedene Leitwert-Ausblendungen bereits vor der Suche eingestellt werden können, oder per "Zap"-Taste, bestimmte, im Sondelgebiet anzutreffende unerwünschte Signale auszublenden (Dazu Gerät über dem Objekt schwenken und "Zap" drücken, der entsprechende Leitwert wird dann nicht mehr angezeigt.
Der "inoffizielle" Such-Modus ist das Pinpointen (erhöhter Energieverbrauch).
Im Pinoint-Modus kann separat die Sensitivität erhöht oder gedrosselt werden, je nach Bedarf. In diesem Modus werden zwar keinerlei Leitwerte oder Tiefenangaben mehr gemacht, aber man erreicht einen ungefilterten All-Metall-Modus, der die Suchtiefe des All-Metall-Modus und den Diskriminationsmodus weit übertrifft.

Alle Signale werden knackig in verschiedenen Tonhöhen dargestellt (tiefe Töne für unedle Metalle wie Eisen, höhere Töne für Buntmetalle und/oder andere Edelmetalle wie Gold oder Silber). Signalübertragungs- und Anzeigerate kommt direkt und nicht verzögert.
Interessant ist die Aufteilung in 200 Leitwerte, wobei die Größe und Tiefe des Objektes hier entscheidend Einfluss nehmen. (Leitwerte um die 1-7 sind z.B. kleinere Granatsplitter aus Eisen)
Grundsätzlich gilt ab Leitwerten um die 20 dass das Objekt eine entsprechende Größe besitzt und durchaus "grabungswürdig" ist.

Der Detektor besitzt auf entsprechende Tiefe eine sehr hohe Kleinteileempfindlichkeit (Ich bin kein Münzsucher, hab mit dem Discovery aber gestern erst noch zwei Münzen gefunden)
Auf größere Metallobjekte reagiert er ebenso knackig, nur können erste Leitwerte, beim Angraben des Objektes und Annäherung zu diesem, leicht bis mittel variieren.
Achtung: Größere Objekte werden durchaus auch im All-Metall-Modus zu flach angezeigt, bzw. reicht hier die Tiefenanzeige in "inch" oftmals nicht aus, um die tatsächliche Tiefe anzuzeigen (ein halbes Eisenrohr, Durchmesser ca. 4cm, Länge ca. 20cm, habe ich schon auf gut 40 cm Tiefe angezeigt bekommen und musste im Pinpoint auf unterste Stufe herunter schalten um die Lage des "Objektes" genau orten zu können, so "knallig" strahlte das Signal ein!)

Der Detektor besitzt für den Angebotspreis den Knüller schlechthin: Eine Bodenanpassung!
Mit der manuellen Bodenanpassung hat man einen "Einsteigerdetektor" in der Hand, der so verblüffend geräusch- und störungsfrei läuft, das man oftmals geneigt ist, den Spaten über die Sonde zu führen, nur um zu schauen, ob der tatsächlich eingeschaltet ist.
Auch wenn die Spule kleine Ästchen oder auch mal eine dicke Wurzel trifft, gibt es keine Störsignale!

Spritzwassertest und Extrem-Wetterlage hatte ich gestern (Sturm und Hagel-Regen-Gemisch, Temperatursturz) erst im Gelände und der Detektor hat keine Feuchtigkeit gezogen und konnte nach dem abwischen der Hagelkörner, sogar wieder als solcher erkannt werden!
Dennoch, um 100% sicher zu sein, klebt man einfach über "neuralgische" Schnittkanten des Gehäuses ein Gewebeklebeband und ist immer auf der sichersten Seite dabei!

Erste Läufe habe ich absolviert (3 Stück) in einem verschrotteten Gebiet, testweise und die Funde sprechen für diesen neuen "Einsteigerdetektor" der eigentlich keiner ist. Verschiedene Münzen, Kondomdosendeckel der ehemaligen WH, Fragmente einer E-Marke und andere Teilchen wurden schon von mir gefunden; und das in einem Gebiet, welches als seit dreißig Jahren "besondelt" gilt!

Also auch hier wieder: Abgesucht, gibt es nicht!

Erste Einschätzung: Der Detektor ist im Preis-Leistungs-Verhältnis der Renner! Wenn meine Vermutung durch weitere Ergebnisse unterstützt wird, kann man davon ausgehen, das dieser Detektor nicht im Ranking zu einem Garrett Ace 150 oder 250 rangiert, sondern eher schon Konkurrenz zu Detektoren der Marke Fisher ist………..später mal mehr!

(Zusatz: Nur zur Info, ich werde meine Testergebnisse wieder forenübergreifend posten, in den mir am seriösesten erscheinenden Foren zumindest)

Beste Grüße,
Euer Ingo

@BeachBum: Hier könntest Du mit Deinen Erfahrungen zum Gerät ergänzen?!

Offline
(versteckt)
#1
10. April 2010, um 17:41:28 Uhr

Ich kann auch nur gutes über Bounty H. berichten. Ich hab seit 9Jahren u.a. den Quick Draw II und hab die besten Sachen damit gefunden. Auch ein Billiggerät kann Spass machen. Einziges Manko, man muß die Maschine auf jeden Fall wasserdicht machen. Ich hab´s mit Silikon bewerkstelligt.

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
11. April 2010, um 13:18:46 Uhr

Hallo Zusammen......

@von Walde: Man muss aber leider auch relativierend dazu sagen, das der Name "Bounty Hunter" durch fehler behaftete Detektoren in den letzten Jahren ein relativ schlechtes Image bekommen hat.

Dennoch wollen wir nicht vergessen, das man (gerade im Sektor "Geld verdienen") sich darauf besonnen hat, bessere und leistungsfähigere Geräte zu entwickeln!

Maßgeblichen Anteil an solchen Entwicklungen hat meiner Meinung nach der Herr "David Johnson" (richtig geschrieben?), der bereits bei Whites in der Entwicklungsabteilung gearbeitet hat und nun firmenübergreifend für Bounty Hunter, Teknetics und Fisher tätig ist!

Mit dem Discovery 3300 ist der Firma Bounty Hunter ein Quantensprung in Leistung und Preis gelungen, der seinesgleichen sucht (in der Kategorie Detektoren bis 200 €).
Der Discovery vereint bewährte Technik (Spule) mit technischen Neuerungen (Prozessorchip/ Leistungsparameter/ Gewicht).

Ich bin jetzt insgesamt viermal mit dem Einsteiger unterwegs gewesen und bin mehr als nur angenehm überrascht!
Das Teilchen hat eine extreme Kleinteileempfindlichkeit und ich habe mehr Münzen damit gezogen als mit dem Garrett Ace 150!
Zudem ist die Signalverarbeitung schnell und zuverlässig und auch die Leitwertanzeige ist sehr zuverlässig und genau.

Im Pinpoint-Modus hat man die Möglichkeit, jedes Objekt genau zu orten, da man die Leistungsparameter zur Lagefeststellung des georteten Objektes, entsprechend regeln kann.
Soll heißen: Wir suchen im All-Metal-Modus und haben ein starkes Signal. Wir schalten um in Pinpoint um die Lage des Objektes genau zu lokalisieren. Hierbei stellen wir fest, das im Pinpoint das Signal noch zu ungenau strahlt und drücken über dem "Höchstpunkt" des Signals (also über dem Objekt) erneut die Pinpoint-Taste. Hierdurch wird die Pinpoint-Signal-Verstärkung herunter geregelt, was dann bei evtl. mehrmaligem herunter regeln des Pinpoint-Modus, zum gewünschten Erfolg führt, der genauen Lokalisierung des Objektes in Spulenmitte, auch wenn es sich um ein großes Objekt mit entsprechender Masse handelt, welches aus entsprechender Tiefe mehr oder minder stark "einstrahlt".

Ich bin vom Discovery 3300 mehr als nur positiv überrascht!

Ausgehend von meinen Erfahrungen mit dem Garrett Ace 150 und dem Teknetics Delta 3000, bin ich voll davon überzeugt, das sich diese Maschine als "Einsteigergerät" besonders hervor heben wird und entsprechende vergleichbare Maschinen deutlich (im Preis-Leistungs-Verhältnis zum Discovery), mittelfristig vom "Einsteigermarkt" zurück ziehen oder selbst  stärker in ihrer Entwicklung verbessern müssen, um mit dem Discovery und seinen technischen Möglichkeiten, mithalten zu können.

Die absolute Stärke dieses Einsteigerdetektors ist die Möglichkeit zum Bodenabgleich. Durch die manuelle Bodenanpassung erreicht der Discovery 3300 eine Laufruhe, an welche kein Garrett Ace oder Teknetics Delta, ohne Leistungsverlust, heran kommen wird. (ich musste selbst schon oft meinen Spaten über die Spule schwenken, weil ich auf Grund der "Ruhe" angenommen hatte, das sich das Gerät "aufgehangen" hat, was aber nie der Fall war.

Auf Grund der Konstruktion des Discovery 3300 ist es technisch sehr einfach eine "Regendichtigkeit" zu erlangen, indem man einfach über die Bauteilfugen des Gehäuses, einen Klebstreifen (meine besten Erfahrungen habe ich mit "Panzertape von der Bundeswehr [Gewebeklebeband] gemacht) klebt.

Einziges Manko ist der Energieverbrauch der Maschine, wobei ich sagen muss, das ich immer auf voller Sensitivität im All-Metall-Modus suche, welche durch den Bodenabgleich ermöglicht wird. Ebenfalls muss ich hier erwähnen, das wenn ich sondeln gehe, dies meist nicht unter 6 Stunden ausfällt, was natürlich Energie verbraucht!

Deshalb mein persönlicher Tip: Wer diese Maschine langfristig nutzen möchte und Batteriekosten sparen möchte, sollte sich entsprechende Akkumulatoren (aufladbare Batterien) zulegen, was auch dieses Manko wieder wett macht! (Ist doch klar, das diese Maschine nicht nur Vorteile hat, aber der Nachteil des Energieverbrauchs sind so geringwertig in der Gesamtbetrachtung und durch vernünftige Investitionen [Kauf von Akkus] wieder wett zu machen!)

Ich werde weiter berichten und Euch auf dem Laufenden halten......

Beste Grüße, Euer Ingo

Offline
(versteckt)
#3
18. Juni 2010, um 22:21:14 Uhr

Ich habe momentan die Wahl zwischen:

Ace 250 oder Teknetics Delta  Küsschen

Meint ihr der Discovery 3300 stellt eine Alternative dar ? Und wo gibt es ihn noch ?

Offline
(versteckt)
#4
18. Juni 2010, um 23:10:32 Uhr

Der Discovery ist gerade ausverkauft. In ca. 8 Tagen aber wieder bei mir zu haben.

Das Gerät hat in kurzer Zeit einen richtigen Fan Club entwickelt. Bodenanpassung und Leitwerte hat er mehr als der Ace.
Der Teknetics Delta hat aber den sehr tiefen All Metal Mode anwählbar ( A1), dafür keine Bodenanpassung. Der Teknetics braucht nur einen 9 Volt Block für ca. 20 Stunden, der Discovery 2.

Andy

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#5
20. Juni 2010, um 21:24:33 Uhr

Huhu Zusammen.....

@B0r3d: Nach meiner Erfahrung würde ich Dir vom Ace abraten, bislang haben viele meiner Sondlerfreunde ihre Erstgeräte in "Orange" gegen bessere Detektoren ausgetauscht.

Ich hatte z.B. den Ace 150 mit der größeren Spule. Leider ist die Signalverarbeitung sehr langsam und man braucht schon etwas Übung, um zu erkennen, woher das Signal kommt, denn dies kann z.B. auch von der Seite her "einstrahlen"

Je nachdem, wonach Du suchen möchtest und wie (Laufruhe des Detektors nicht vergessen) würde ich Dir die Wahl zwischen Delta und Discovery frei stellen. Der Delta haut ( ohne Bodenabgleich) im All-Metall-Modus 1 richtig in die Tiefe, ist aber in der Einstellung anfällig für Mineralisation, was aber durch eine Reduzierung der Sensitivität wieder locker ausgeglichen wird.

Der Discovery läuft bei richtiger Bodenanpassung vollkommen geräuschlos (ausgenommen, es liegt etwas unter der Suchspule), läuft dem Delta allerdings in Sachen Tiefenleistung etwas hinterher......

Da ich den Delta besessen habe und den Discovery derzeit nutze kann ich die Unterschiede wie oben grob auseinander klamüsern.....

Es liegt letztlich an dem, was Du finden möchtest auf welche Tiefen.....und wie groß Dein Portemonnaie ist....*lol*

Wenn Du mehr oder detailierte Infos brauchst, schreib mir ne PN oder ruf einfach mal den Andy an.

Beste Grüße,
Ingo



Offline
(versteckt)
#6
20. Juni 2010, um 21:44:44 Uhr

So viel Unterschied zum ACE sehe ich aber auch wieder nicht:
- PinPointer hat alllerdings erst der 250 der Preis ist natürlich dadurch höher, Der PinPointer funktioniert genau gleich. (Also in der Nähe aufsetzen und dann starten schwächt das Signal und Du kannst genauer Orten)
- Mit dem Bodenabgleich hatte ich auch noch nie Probleme
Die Fehlsignale beim ACE kommen meist durch: Stoss am Gegenstand mit der Spule, Nasses Grass wird mit der Spule bewegt (also ein Grasbüschel )
Stark genug wird er erst mit der grossen Spule
Das heisst den 250 bekommst Du allerdings nicht neu um 200.-
Zur Verarbeitung kann ich nur sagen, dass die Spule im Wald Baum und Stein und Feuchtigkeit gut ausgehalten hat ....

Aber ein mindest gleichwertiges neues Gerät mit PinPointer um 200.- ist schon eine super Sache.

Gruss Schrottmann







Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#7
21. Juni 2010, um 09:24:56 Uhr

Hey Schrottmann......

Du hast den wesentlichen Unterschied schon genannt: Das Preis-Leistungsverhältnis!  Applaus

Um an die Ausstattungsparameter des Discovery heranreichen zu können muss man mindestens nen Ace250 kaufen, denn der 150er hat z.B. keine Pinpointfunktion.

"Stark genug wird er erst mit der großen Spule" - Die kostet aber wieder einige Euros zusätzlich!

Bodenabgleich hat man auch nur beim Ace250......

Du sprichst Fehlsignale an, die hatte ich mit dem Discovery/Teknetics Delta rein gar nicht! Weder bei stößen gegen Bäume, Steine oder Äste.
Bei nassem Gras Fehlsignale? - Kenn ich nur und ausschließlich vom Garrett Ace, nicht aber vom Discovery oder Delta.

Mein Ace 150 hatte große Probleme mit Kondenswasser in der Elektronikbox, was zu dauerhaften Fehlsignalen führt.....vor Ort kann man meist abbrechen und den Detektor vor der warmen Heizung "trocknen" lassen, oder muss ein Tütchen "Trockenmittel" (liegt meist bei jedem Elektrogerät in der OVP bei) ins Gehäuse einpflegen. Down

Mein Fazit: Da ich den Garrett Ace 150 hatte und den Discovery führe, würde ich, nach diesen unterschiedlichen Erfahrungswerten, niemals einem "Einsteiger" den Garrett Ace 150 oder 250 als Einsteigersonde empfehlen.
Das Preis-Leistungsverhältnis vom Discovery ist um Längen besser und der Delta geht noch ne Stufe höher, was die Leistungsparameter angeht (gut kostet auch ein paar € mehr).

P.S.: Der Discovery kommt auch in einem hellen, freundlichen "schwarz"......und nicht "Kirmesorange" (Das erste, was die meisten Sondler mit dem neu gekauften Ace machen ist: Umlackieren!) Zwinkernd

Beste Grüße,
Ingo

Offline
(versteckt)
#8
21. Juni 2010, um 13:53:47 Uhr

Interessant was hier so zu Tage kommt Lächelnd

Danke für die freundliche Beratung Smiley

Ich könnte mir schon einen Delta 4000 leisten, aber wie siehts mit Zubehör aus ?

Gibt es dafür so etwas wie einen Elektronikschutz ?

Andreas ist bei dir schon ein Spulenschutz und eine Tasche dabei ?

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#9
21. Juni 2010, um 14:21:15 Uhr

Hey......

Wie gesagt, einfach mal den Andy anrufen.....und nachfragen......ich denke (aus persönlicher Erfahrung) der Andy wird Dir dann schon einen gutes Paket zum ordentlichen Preis schnüren.....

.....und bestell ihm mal schöne Grüße von mir!

Beste Grüße,
Ingo

P.S.: Die besten Funde hatte ich mit dem Delta......nur mal so am Rande erwähnt......*grins*  Super

Offline
(versteckt)
#10
03. August 2010, um 16:46:29 Uhr

hört sich gut an  Lächelnd

Offline
(versteckt)
#11
27. August 2010, um 23:50:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von El Cachatore

Bodenabgleich hat man auch nur beim Ace250......

Du sprichst Fehlsignale an, die hatte ich mit dem Discovery/Teknetics Delta rein gar nicht! Weder bei stößen gegen Bäume, Steine oder Äste.
Bei nassem Gras Fehlsignale? - Kenn ich nur und ausschließlich vom Garrett Ace, nicht aber vom Discovery oder Delta.



Erstens hat der Ace 250 auch keinen Bodenabgleich.... und der Delta fängt bei nassem Gras genau so an zu tanzen wie der F2
Auch ich war einige Zeit mit dem Delta unterwegs und weiß wovon ich rede  Zwinkernd
So etwas zu behaupten ist schon fast eine Frechheit...

Gruß Kai

Offline
(versteckt)
#12
28. August 2010, um 00:27:24 Uhr

Geschrieben von Zitat von El Cachatore
P.S.: Der Discovery kommt auch in einem hellen, freundlichen "schwarz"......und nicht "Kirmesorange" (Das erste, was die meisten Sondler mit dem neu gekauften Ace machen ist: Umlackieren!)
Das stimmt aber überhaupt nicht. Ich haber seit kurzem einen Ace 150, ist auch mein erstes, und habe schon nach ca.15 Stunden bereits 2 Münzen, einen Anhänger, Patrone, usw. gefunden, war auch bei Regen damit unterwegs, hatte nie irgendwelche Probleme, ob Wald, Acker, Garten. Auch ohne Pinpointer ikomm ich gut damit klar. Bin sehr zufrieden mit dem Detektor.

Offline
(versteckt)
#13
28. August 2010, um 07:18:57 Uhr

Geschrieben von Zitat von km121976
Erstens hat der Ace 250 auch keinen Bodenabgleich.... und der Delta fängt bei nassem Gras genau so an zu tanzen wie der F2
Auch ich war einige Zeit mit dem Delta unterwegs und weiß wovon ich rede  Zwinkernd
So etwas zu behaupten ist schon fast eine Frechheit...

Gruß Kai


Mahlzeit,

in der Tat macht der Delta Zirkus bei Regen / nassen Gras aber nur wenn der Sens zu hoch gedreht ist, einfach runter auf 5 dann
klappt das auch Zwinkernd

Grüßli
Winni

Offline
(versteckt)
#14
28. August 2010, um 10:42:41 Uhr

Natürlich klappt es dann, der F2 ist auch ein TOP Gerät, war ja bis du mir meinen weg genommen hast  auch damit unterwegs ,aber zu sagen das sie quasi keinerlei Probleme mit nassem Gras haben ist nun mal falsch.

Gruß Kai



Seiten:  1 2
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor