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 Discovery 3300 Problem

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Avatar  Discovery 3300 Problem  (Gelesen 3562 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
29. September 2013, um 19:10:01 Uhr

Hallo liebe Gemeinde,
habe mir vor ein paar Wochen einen Discovery 3300 gekauft, wenn ich mit ihm unterwegs bin kommt es häufig vor das er plötzlich piepst und enorme Leitwertsprünge macht auch wenn kein Metall in Suchweite ist. Was kann das sein?

Schonmal danke für eure Hilfe 

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#1
29. September 2013, um 19:20:45 Uhr

Es kann sein das Hochspannungsleitungen in der Nähe sind oder der Boden stark Mineralisiert ist.

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#2
29. September 2013, um 19:35:52 Uhr

oder wenn Handy an hast das das Signal stört deswegen Handy immer aus  Weise

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#3
29. September 2013, um 19:54:16 Uhr

Schuhe mit Stahlkappen sind auch nicht so gut Zwinkernd

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#4
29. September 2013, um 19:59:16 Uhr

Die Sache mit dem Handy ist mir auch schon passiert.
Mit nem Kollegen steh ich auf dem Acker. Wir wollten Feierabend machen, weil es auch schon dunkel wurde.
Plötzlich aus meinem Detektor ein Wahnsinns Sound! Der Kollege dachte schon, ne Fliegerbombe, das Bernsteinzimmer und der Niebelungenschatzibelungen liegen gleichzeitig unter meiner Spule.
War aber nur meine Frau, die meinte, das Essen wird so langsam kalt.
Das kommt aber auch vor wenn dein Handy sich in eine andere Funkzelle einloggt.
400 Volt Freileitungen stören auch noch so einige Meter. Mit Hochspannungsmasten hab ich noch nicht so die Erfahrungen, aber neulich hat mich der Fahrdraht der Bundesbahn noch in 50 -100 Metern gestört.
Ich hatte den Detektor aber auch auf volle Empfindlichkeit stehen. Ich hab dann etwas runtergeregelt und danach ging es so halbwegs. Dann noch ein paar Schritte weiter weg und alles war wieder gut.
Teste dein Gerät mal an anderer Stelle und mit etwas weniger Empfindlichkeit, und dann berichte noch mal.


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#5
29. September 2013, um 20:33:01 Uhr

Also ist ja schon alles gesagt...
Könnte nur noch hinzufügen dass bei uns "alte" Flußsteine (Rhein) sehr stark stören.

Gruß LW

Hinzugefügt 29. September 2013, um 20:36:13 Uhr:

Doch doch einen habe ich noch!
Im Wald ist es mir passiert, da lag auf ca 20qm Maschendrahtzaun... 20cm tief und so stark verrottet dass er mir erst später aufgefallen ist.  Platt

Gruß LW

« Letzte Änderung: 29. September 2013, um 20:36:13 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#6
01. Dezember 2013, um 11:25:13 Uhr

hab das selbe Problem mit meinem 3300er..hab in jetzt seit fast 2jahren...und es werden immer mehr Probleme...hab jetzt die schnauze voll von dem hobel!!kauf mir jetzt ein XP Gmaxx2!!!

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#7
01. Dezember 2013, um 12:00:33 Uhr

wen schmutz im steker ist kann das sein
kontakt sprey hilft da gut
meiner ist total ruhig


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#8
24. Dezember 2013, um 01:12:33 Uhr

Moin Gemeinde,
habe Discovery seit einiger Zeit und dieselben Probleme von Anfang an. Zu 99% aber schon in Griff bekommen.
1. immer Alkaline-Batterien benutzen (z.B. Aldi, Netto) und wenn die Batterieanzeige bei 1-2 Balken runter ist wechseln.
2. Handy weit außer Reichweite.
3. Empfindlichkeit auf Zwei-Balken runter.

Von Anfang an habe ich den Verdacht gehabt das die Spule nicht in Ordnung sei, habe auch Schriftverkehr mit Vertreiber gehabt (..w.- Inhalt entfernt -.d.), hieß immer "liegt nicht an der Spule", was ich aber feststellen muss, seit dem ich die Spule von NEL getauscht habe, keine Macken mehr. Die Originale Spule benutze ich auch noch, aber seltener.

Hoffe ich konnte helfen.

Gruß

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#9
24. Dezember 2013, um 10:08:35 Uhr

Hallo
Ich habe den 3300.er nun 3 Jahre und habe solche Probleme noch nicht gehabt. Vor einschalten darauf achten , daß GB Regler auf Reset steht. Einschalten und Ihr lauft im Auto-modus, mit ca.60 % Sens. Jetzt eine saubere Stelle suchen, Spule anheben, GB Regler auf 12 Uhr, Pin-Point drücken, Spule absenken und GB Regler soweit zurückdrehen bis Ruhe ist ! Sens auf 80%, Disk. drücken und 2 der 3 R zurück nehmen,also nur 1 R. Jetzt könnt Ihr zwischen Allmetall und disk. wechseln, wenn der Acker zuviele Eisensignale hergibt, ansonsten im allmetall suchen. Störungen treten in erster Linie auf : wenn der Abgleich zu Positiv ist, ( neuen Abgleich machen ), Die Sens zu hoch eingestellt wurde, in der nähe von Bahnleitungen. Ich selber habe noch kein Problem mit meinem mitgefürten Handy gehabt,zur Not abschalten. Ich benutze auf dem Acker ausschließlich die 10er Magnum, vorteil ist bessere Laufruhe bei höherer Sens und leicht in, Positiven Abgleich. Die Standert 8er Spule ist bei einem, etwas zu Positiven Abgleich, enorm Kleinteileempfindlich und je nach Verhältnissen dann natürlich auch nervös. Wenn die Verhältnisse keine manuellen Abgleich zulassen ( sehr, sehr stark verschrotteten Untergründen ), dann im Auto mode und evtl. mehr Disk. suchen. Ich habe jetzt schon einige Detektoren ausprobiert und kann sagen:, daß ich keinen Laufruhigeres Gerät bis jetzt geschwenkt habe und das macht das Gerät zu einem richtig guten Einsteigergerät, daß sogar den Erfahrenen Sondengeher einen riesen Spass macht. Ich benutze 9,6 v Akkus BE von conrad und habe auch immer 2 Ersatz akkus im Rucksatz, weil der 3300. er nunmal ein Energiefresser ist und mir auf Dauer Bat. zuteuer und umständlich sind ( laufe immer mit vollen Akkus ). Ich hoffe ich konnte Euch ein bisschen helfen. Grüße Klaus

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#10
31. Dezember 2013, um 18:30:22 Uhr

Hallo Klaus, danke für dien informativen Beitrag. Bin seit ca. 3 Monaten Discovery-Sondler und bin auch zufrieden mit dem Gerät. Man muss sich halt mit dem Ding beschäftigen und die zahlreichen Hinweise im Netz nutzen um die Einstellungen und Bedienung perfekt zu beherrschen, dann ist der Discovery doch eine preisgünstige aber leistungsfähige Maschine. Auch Deine Ausführungen tragen dazu bei, das Gerät besser zu verstehen.
Nen guten Rutsch und Grüße aus dem Kraichgau
Uwe


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#11
31. Dezember 2013, um 18:35:21 Uhr

Der Discovery hat kein Problem. Der Discovery IST ein Problem :-)













..

















Geschrieben von {author}

Man muss sich halt mit dem Ding beschäftigen und die zahlreichen Hinweise im Netz nutzen um die Einstellungen und Bedienung perfekt zu beherrschen, dann ist der Discovery doch eine preisgünstige aber leistungsfähige Maschine.

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http://www.detektorforum.de/smf/index.php?action=post;msg=684550;topic=66415.0;sesc=093621e99e3854ef2651b72a78b0777a




..


Na, ganz so schwer ist es doch nicht. Wichtig ist, immer im Allmetal zu gehen, da man im Disc deutlich Tiefe verliert. Wozu hat man denn sonst die Leitanzeige.  Ansonsten immer batterien verwenden, keien Akkus (die haben weniger Volt) und die Bodenanpassung sicher durchführen. Sensationen in der Handbarkeit gibt es da nicht.


« Letzte Änderung: 31. Dezember 2013, um 18:45:44 Uhr von (versteckt) »

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#12
03. Januar 2014, um 17:10:03 Uhr

Hatte das Problem 2mal gehabt  Gerät  piepst nur  und reagiert nicht auf die Spule.  Liegt am Stecker  man muss die kleinen Stifte (5stück) vorsichtig nachbiegen und alles klappt wieder.ich lasse den Stecker jetzt
 immer drinn und habe ihn mit Panzerband fixiert, seitdem   ist Ruhe.  sonnst ist der Discovery für den Preis ein sehr gutes Gerät.Habe zum vergleich noch einen f75ltd.

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#13
09. Januar 2014, um 14:22:43 Uhr

Hallo Uwe
Ich habe leider die Rubrik Discovery nicht verfolgt sorry. Erst mal nachträglich ein gutes neues! und für alle Anderen. Und natürlich sollte man sich mit seinem detektor ausgibig befassen und nicht die Nerven verlieren wenns mal anders kommt. Was auch wichtig ist,ist die Schwenkgeschwindigkeit. Der 3300er ist kein GM4 oder XP. Für die Anfänger, legt mal 3 Münzen im Abstand von 20 cm auf den Boden und nun schwenkt ihr so schnell, das die Münzen klar und deutlich zu hören sind. Wenn nur 2 reinkommen, langsamer schwenken und bei verschrottung noch ein Tick langsamer. oder versucht 50 Schwenkbewegungen in der Minute. Ihr müßt einfach mal alles spielerisch ausprobieren. Die Spule immer so dicht wie möglich über der Krume. Und nun viel Spaß.Gruß Klaus

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