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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken (Moderator: Sondierer) > Thema:

 Alles auf einmal

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
18. September 2011, um 03:21:57 Uhr

Ich hab hier ne Menge Dinge in dem Text... Fragen, Lob, Beschwerden und nen genialen Link, deshalb hab ich es "alles auf einmal" genannt
Doch erst mal Hallo und vielen Dank für die nette Begrüßung!!!!
Da stand man freut sich auf meinen Beitrag...mal sehen ob das anschließend immer noch so ist wenn ich einen geschrieben habe  Grinsend

Ich stelle mich mal kurz vor (kann trotzdem etwas länger dauern sorry!), ich heiße Marc und bin 39, ich bin zwar neu hier, hab aber mit dem Sondeln schon vor geschätzen 12 bis15 Jahren angefangen. Damals zuerst mit nem Argus (glaube das Modell 2002) welches einen analogen Diskriminator zur Eisenunterscheidung hatte. Das wurde mir schnell zu blöd weil der Zeiger schon wackelte wenn man nur schwenkte und gleich wieder zurückfiel wenn das Signal vorbei war. Damals war das ein über 400 DM teures und modernes Gerät, aber ca. ein Jahr darauf hatte ich mir einen Whites Silver Eagel zugelegt. Laut Liste 2500 DM teuer aber ich hatte ihn für 1400 DM neu bekommen (für den Listenpreis hat das wohl auch nie Jemand verkauft), Digital mit allen Schikanen wie automatischer Bodenabgleich, Notch, Disk, Allmetall, Pinpoint, Tiefenanzeige und einer Leitwertanzeige die von -95 bis +99 ging. Das Teil würde ich heute noch kaufen, aber ich hatte nur ein paar mal damit gesucht und dann aus beruflichen Gründen keine Zeit mehr für mein Hobby. Und vor 9 Jahren hab ich dann schließlich das Gerät in Ebay wieder verkauft, erstaunlicherweise für fast den Neupreis. Finanziell gehts mir leider nicht mehr so gut, aber dafür hab ich jetzt mehr Zeit und deshalb dachte ich mir ich fang wieder mit dem sondeln an. In den Finger kribbelts mir schon lange mir wieder nen Detektor zuzulegen, also hab ich mal das Netz durchstöbert und mich darauf gefreut die neuste Technik zu erforschen, die - wie ich dachte- quasi schon für mich buddelt  Grinsend oder zumindest Geräte zu finden die meinem Whites entsprechen und nur noch einen Bruchteil kosten..... und was sehe ich da Huch? ...... NIX !!!!!
Das kann doch nicht der Ernst von den Geräteherstellern sein oder? Was haben die die letzten 9 Jahre gemacht? geschlafen? Der Whites XLT enspricht fast meinem Silver Eagle nur das er jetzt schön bunt ist und die Preise sind noch genau wie früher. Ja er ist jetzt leichter und es gibt verschiedene Suchtöne, aber das ist Technisch ja nun nicht grade die Büchse der Pandora sondern eher die Dose vom Tunfisch.
Ich hatte mit sauberer Objektunterscheidung gerechnet, größeren Suchtiefen oder irgendwas in der Art aber im Gegenteil die Leitwertanzeigen gehen meistens nur noch von 0 bis 99 und bei den  zu unterscheidenden Objekte die angezeigt werden fehlen plötzlich die Ringe, oder der "Hard Rock".
Ehrlich ich war seeeeeeeehr enttäuscht !
Aufgrund dessen und natürlich meines kleinen Budgets hab ich mich durch die Chinakracher gewuselt, nur irgendwie will sich damit keiner Beschäftigen. Wo man nach Testberichten sucht findet man nur Antworten wie "lass die Finger davon" ... ja bin ich hier auf nem Ferrari oder Bentley Treffen?? gibts nur gutbetuchte Sondengänger die mal locker 300 € übrig haben? So wie ich das in Erinnerung habe sollte man erst mal nen Überblick haben bevor man alles ohne Markennamen verteufelt. Und an dieser Stelle nochmal großes Lob an Euch denn Ihr wart die Ersten und Einzigen die einen deutschen Test zu dem Gerät geschrieben haben welches mich interressiert. Ich habe mir nun den SX-3300 bzw. GC-1010 zugelegt. Nicht nur Ihr sondern auch das englische Treasure Hunting Magazin hat das Teil sehr gut bewertet.  Ist natürlich ein Abstieg vom Whites auf dieses wie Spielzeug anmutende Ding, aber ich finde es bis jetzt garnicht so schlecht. Hat immerhin ein Digital Display mit Objektanzeige, Tiefenanzeige, drei unterschiedlichen Suchtönen und Allmetall, Disk und Notch. Zwar fehlt mir der Pinpointer, dafür kann man gaaaaaaaaaanz langsam schwenken und damit den Fundort doch recht gut eingrenzen. Hab noch keine Löcher mit mehr als dem 1,2 fachen Spulendurchmesser graben müssen, und das bei der kleinen Spule. Die Suchtiefe ist wohl das größte Manko aber da hats mich bis jetzt  auch positiv überrascht, denn was kann man für einen Preis von weniger als 75 € erwarten? Beim ersten Gang durch den Garten hab ich meinen ersten Flaschendeckel aus 18 cm tiefen relativ trockenem Boden gegraben, das hätte ich dem Teil garnicht zugetraut, und mein nächster Fund war eine kleine Alu Fischdose (etwas größer als ne Zigarettenschachtel) aus 24 cm tiefe. Ich hab natürlich noch ne ganze Menge mehr Müll aus dem Garten geholt aber bis auf ein seit 23 Jahren verschollenes Feuerzeug ist nix von Wert aufgetaucht... kann mir garnicht erklären warum ich das Feuerzeug nicht schon mit dem Whites gefunden hatte.... egal, wenigstens weiß ich jetzt wo ich das Ding als Jugendlicher verloren hatte  Smiley Übrigens, ganz witzig, ich hatte kurz vorher Bewertungen von anderen Geräten studiert und mich noch drüber lustig gemacht wer da immer angeblich was gefunden hat was er selbst verloren hat. Ich hatte noch gemeint "Es haben garnicht so viele geheiratet wie angeblich ihren Ehering verloren haben" und dann finde ich plötzlich selbst was dass ich verloren habe  Grinsend 
Ich werde die Tage mal richtig suchen gehen, und weiter berichten wenn ich was finde.
Weil ich auch immer noch ein wenig zweifle und weil ich demnächst vieleicht ein paar Euros übrig habe, hab ich mich zur Sicherheit schon mal nach einem besseren Gerät umgesehen und bin dabei auf ein Gerät mit PI Technik gestoßen, dem Viking VK 30, hat  da schon irgendjemand Erfahrung damit, besonders was die Suchtiefe betrifft?
Ich hatte noch nen guten Link versprochen, weiß nicht ob den schon Jemand gepostet hat, aber das ist der Link zu Treasure Hunting Magazin Seite wo man die Testberichte zu den verschiedenen Geräten als PDF downloaden kann... allerdings in englisch of cause  Zwinkernd
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http://www.treasurehunting.co.uk/field_tests.html



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#1
18. September 2011, um 15:52:20 Uhr

 Hallo   W E L C O M E    Marc ,  im Forum !

Viele der Sondler, die heute 1000€-Geräte besitzen, haben auch mal diese billigen Detektoren benutzt oder getestet.

Ohne Grund bezahlt niemand den 10fachen Preis, auch wenn man weiß, dass die guten Detektoren allesamt überteuert sind.

Es ist nur so, dass das Sondeln ein sehr zeitaufwendiges Hobby ist; wenn ich unzählige Stunden über Felder und Wiesen laufe,

dann möchte ich nicht das Gefühl haben, dass mein Detektor irgendetwas übersieht.

Trotzdem haben auch die billigen Geräte ihre Existenzberechtigung, aber das ist eher ein Thema für den Technik-Bereich.

Vorstellungsthreads werden einmal angeklickt, und dann nie wieder;  darum am besten unter Technik / Testberichte.

Auf jeden Fall,  Willkommen im Forum + Gut Fund !   Winken

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#2
18. September 2011, um 15:55:16 Uhr

Hallo Marc
Ich wünsch dir viel Spaß, Information und allzeit gut Fund!
Gruß aus Heidelberg
Jörg

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#3
18. September 2011, um 16:49:00 Uhr

Herzlich  Willkommen und viel Spaß hier. Smiley

MfG Jürgen


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#4
18. September 2011, um 16:53:21 Uhr

Hi Black,

herzlich willkommen im Club!!!  Smiley

Danke für Deinen netten, schön unabhängig geschriebenen Bericht! Sehr erfrischend! Super

Sicher hast Du absolut recht, dass sich die Detektorhersteller in den vergangenen Jahrzenten nicht allzusehr ins Zeug gelegt haben. Ich hatte vor über 20 Jahren mein erstes Gerät - für gerade mal 80DM.  Küsschen Und es war im Vergleich zu dem was es heute so gibt gar nicht übel. Es funzt heute noch!

Wenn die Entwicklung im PC-Bereich so schleppend von sich gegangen wäre wie bei den Detektoren, würden wir heutzutage immer noch alle vor einem C64 sitzen. Der hätte dann aber natürlich mittlerweile (denn so ist es bei den Detektoren) ein viel viel schöneres Gehäuse.  Grinsend 

Anscheind sind wir Kunden zu genügsam und dösig. Die meisten Hersteller merken, dass wir ihnen aus Hoffnung auf tolle Funde die Dinger so oder so abkaufen. Viele Sondler geben für ihr Hobby hohe 4-stellige Summen für technisch eher veraltete Geräte aus, die sicherlich bei Herstelungskosten von unter 100€ liegen. Die Entwicklungskosten haben sich längst zigfach amortisiert, viel wird da von einigen Herstellern nicht mehr investiert. Selbst kleine Softwareupdates werden schon als "NEU" angepriesen.  Man hat den Eindruck, viel konzentrieren sich in erster Linie auf eine gute Vermarktung, erwecken z.T. Hoffungen auf tolle Fundchancen, die es natürlich gar nicht in einem nennenswerten realistischen Umfang gibt. 

So, genug Realismus für heute...  Zwinkernd

Wünsche Dir so oder so ganz viel Spaß und ebenso viel Erfolg bei der Suche und freue mich auf weitere Beiträge von Dir!

LG, Stoffel

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(versteckt)
#5
18. September 2011, um 19:33:47 Uhr

 Winken Willkommen hier, und gut Fund, Gruss Holli

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(versteckt)
#6
19. September 2011, um 02:18:15 Uhr

Hallo  Winken

angefangen haben wohl die meissten Leute mit guenstigen Detektoren.
Nur ist das so, dass die aller Billigsten fast nur billiges Zeug gut orten.
Bei kleinen Silbermuenzen haben die schon ihre Probleme.  Unentschlossen

Bei den Autos ist das aehnlich, fahren tun sie alle - aber nicht alle gleich gut.   Zwinkernd

Gruss,

Gold

« Letzte Änderung: 19. September 2011, um 02:23:22 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
19. September 2011, um 02:24:43 Uhr

Ich muss zugeben das mit dem "übersehen" ist ein gutes Argument, dennoch wäre es schön gewesen wenn sich in den letzten 9 Jahren ein bischen mehr getan hätte. Ist zwar nur wunschdenken, aber ich hatte gehofft dass sich eine genauere identifikation des gefundenen Objekts z.B. über die Form ergibt und man dann nicht mehr raten muss ob es nun ein Ring oder ein Flaschendeckel ist. Oder aber über das Metall, denn es gibt ja noch mehr als den Leitwert (sozusagen Funkreflextion) , z.B. die Temperaturleitfähigkeit, das Atomgewicht, das Eigenschwingungsverhalten, den Stromleitwert oder was weiß ich was...  ich habe gesehen dass mittlerweile mehrere Geräte mit mehr als nur einer Frequenz suchen, wenn diese gleichzeitig gesendet werden, müsste da nicht recht klar heraus zu finden sein um welches Metall es genau geht weil das verhalten bei jeder Frequenz doch etwas unterschiedlich sein dürfte, oder könnte man nicht eine Datenbank aller möglichen Teile einprogrammieren die üblicherweise gefunden werden, z.B. Patronen, Ringe verschiedener Größen und verschiedene Flaschendeckel usw. Oder wenn man zwei Spulen im leichten Winkel zueinander arbeiten lassen würde (eine waagrecht zum Boden die Andere im 20° Winkel), damit müsste man doch eine wage Aussage über die Form bekommen da das Signal dann unterschiedlich stark reflektiert wird. Oder wenn man mit einem Erdnagel einen Reizstrom in den Boden sendet um Metallteile anzuregen. Man könnte auch die Tiefenkleistung ändern indem man das Signal über der Spule nach unten ablenkt, vieleicht lässt sich dann über das fast unvermeidbare entstehende Echo sogar noch mehr üben den Fund aussagen. Oder was passiert wenn man die Amplitude moduliert, hat das schon einer ausprobiert? Und aus zwei gleichen, gleichzeitig gesendet und empfangenen Signalen den Mittelwert herausnehmen, das würde evtl auch genauere Ergebnisse liefern (sozusagen Fuzzy Logic für Arme  Grinsend).... Mensch ich hab tausend Ideen im Kopf aber zwei linke Hände............

Hinzugefügt 19. September 2011, um 02:34:36 Uhr:

@ Stoffel, da haste Recht, aber manchmal wünsch ich mir auch wieder meinen C64 zurück, keine Vieren, keine Spammails, keine teure und trotzdem nicht funktionierende Software aber dafür Raubkopien en mass (ups hab ich das geschrieben  :Smiley )
@ Gold, ich muss schon wieder Jemandem aus diesem Forum recht geben, aber ich werde alles dran setzten Dir das Gegenteil zu beweisen  Lächelnd Und wenn ich suche bis mir die Finger blutig sind  Grinsend Ok ich hab ja selbst wenig Hoffnung, aber die stirbt bekanntlich zuletzt, und mit meinem sauteuren Whites hab ich auch nicht wirklich viel gutes gefunden, hier liegt einfach zu viel Müll überall rum.

« Letzte Änderung: 19. September 2011, um 02:34:36 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
07. November 2011, um 06:15:39 Uhr

So ich hab in letzter Zeit so gut wie überhaupt keine Zeit zum Sondeln gehabt, meistens hab ich nur Nachts Zeit aber da ist es halt dunkel.
Jetzt war ich die Tage mit meinem China billig Gerät an einer Stelle an einem Fluss wo die Nazis zum Kriegsende ihre Munition ins Wasser gekippt haben. Das hatte mir ein Bekannter erzählt und ich dachte komm was solls damit fängst Du an. Kurzum ich hab die Stelle gefunden nur leider haben Angler die zu ihrem Grillplatz erkoren, also hab ich ca eine Stunde lang einen Bierdeckel nach dem Anderen aus dem Boden geholt.... soll nochmal einer sagen wir wären kein umweltfreundliches Völkchen, Müll beseitigt und Boden vertikutiert und keinen Pfennig dafür bekommen  Grinsend ich wollte schon aufgeben aber dann hab ich mir gesagt dass ich wenigstens einen Beweis möchte bevor ich gehe und siehe da, ich hab doch noch eine volle Gewehrpatrone finden können. Nix besonderes, nix von Wert aber ein super Erfolgserlebniss für mich. Noch am selben Abend hatte ich noch eine Idee und bin an eine Stelle gefahren wo man den Aushub des gleichen Flusses abgelagert hatte. Alles voller Muschelschalen, aber nur ganz wenig Metallobjekte. Mein SX 3300 hat zwar erst mal gesponnen wie verrückt und ich dachte schon dass ich es kaputt gemacht habe weil ich die Sonde ein paar mal ins Wasser gehalten hatte, aber dann hab ich gemerkt woran es lag, ich stand unter einer Hochspannungsleitung. Ich bin ein paar Meter zur Seite und da konnte ich suchen. Das Gerät hat auch ein paar mal sehr schön stabil Silber angezeigt, aber leider waren es nur zwei Tubenköpfe (vermutlich von Zahnpasta)  und ein Deckel einer Spalt Tablettenröhre. Und natürlich die üblichen Bier und Flaschendeckel, bzw Colaringe.
Ein paar Tage später hab ich zum Spaß mit meinem Sohn ein paar Centstücke auf einer Wiese gesucht, die ich selbst dort versteckt hatte, weil ich dachte dass ihm das Spaß macht. Hat es auch und dabei hab ich doch tatsächlich gleich unter der Grasnabe meine erste Münze gefunden.... naja ok es war nur ein ganz einfacher Euro, aber da mein Gerät ja nur 73 Euro gekostet hat, hab ich jetzt schon mehr als ein Prozent vom Kaufpreis wieder  Grinsend und ein schönes Erfolgserlebniss.  Das Gerät hat den Euro übrigens ganz sauber und ohne Abweichung als Flaschendeckel erkannt.

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(versteckt)
#9
07. November 2011, um 07:22:30 Uhr

Zuerst mal herzlich willkommen.
Schön das ich mit der gleichen erfahrung nach einigen Jahren sondelpause nicht alleine da stehe. Allerdings hatte ich zum glück meinen uralt Whites noch.
Inzwischen hatte ich auch bereits 2 neue "super getestete hochleistungs Geräte" Zwinkernd aber keines kam auch nur annähernd an die gewohnte leistung herann, lediglich beim gewicht und an Stromleitungen konnten die punkten, so das ich für meine alten Knochen immer noch auf der Suche nach einem gleichwertigen Gerät bin.
Zur Zeit warte ich auf den XTerra 705, überzeugt der mich auch nicht, versuche ich noch den Tecnetiks Delta.
Als ich hier mal einen bericht über ein um die 1000€ teueres gerät gelesen habe wo man stolz war eine MA Münze "noch in 14cm" geortet zu haben, hab ich mir echt an den Kopf gefasst und mich gefragt was in den letzten Jahren eigendlich passiert ist.
Das meine Funde denen von den "super Geräten" nicht nachstehen kann man ja hier sehen.

gruß+gf

Token

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(versteckt)
#10
07. November 2011, um 07:28:06 Uhr

Hallo Black, willkommen im Detektorforum
Das wird schon, Du wirst Finden und uns beweisen, das man auch mit einem billigen Detektor diesem Hobby nachgehen kann.
Ich freu mich schon auf Deine Bilder der der zukünftig gefundenen Sachen.
Und wenn Du immermal auf einem Spielplatz oder Liegewiese oder Strand suchst, dann kommen auch ein paar Euronen rein, dann kannst Du Dir bald wieder einen Whites kaufen
Gruß und Gut Fund aus Thüringen

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