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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken (Moderator: Sondierer) > Thema:

 sekundentaktanzige beim suchhund

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Avatar  sekundentaktanzige beim suchhund  (Gelesen 1003 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
09. November 2011, um 21:56:16 Uhr

hallo forumgemeinde,

heut ist mir was komisches passiert was einer erklärung bedarf und hoffe
einer kann da helfen...

bin mit kollegen aufm acker inner neuen gegend , weit und breit kein haus oder strommast zu sehen
, hinterm acker gleich wald aber bei der bodenanpassung der detektoren ist schon
so ein merkwürdiger ton zu hören der im sekundentakt erscheint , also jede sekunde ein signal 

selbst die sens runter brachte garnix nur das der ton leiser wurde jedoch nicht verschwand ..

hat einer eine ahnung um was es sich da handelte ?
wie gesagt stromleitungen und funktürme (handy) waren nicht mal zu sehen

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#1
09. November 2011, um 21:58:15 Uhr

 Idee und um welchen Detektor handelt es sich ?  Cool

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
09. November 2011, um 22:30:35 Uhr

g2, gmp, f75 alle drei hatten das selbe prob.



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#3
09. November 2011, um 22:44:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von sondly23
g2, gmp, f75 alle drei hatten das selbe prob.


Das hört sich ja merkwürdig an, , bei 3 unterschiedlichen , ob das an dem meteorieten lag der heute vorbeigeknattert is , kein plan

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#4
09. November 2011, um 22:53:19 Uhr

Hi, Ich hatte das Problem auch schon, bei mir war es eine nahe Eisenbahnlinie, welche ganz in der Nähe war. Die Anzeige des F75 fing wie verrückt an, hin und her zu springen, und es "pipste" die ganze Zeit 1-2x pro Sekunde. Mit den Einstellungen war auch nichts zu machen. Es kann aber auch passieren, dass sich die Bodenmineralisierung drastisch ändert, ein herumspringen der Anzeige und des Tones ist die Folge. Da hilft manchmal ein neuer manueller Bodenabgleich. Wenn Du sagst, dass alle Detectoren das gleiche Problem hatten, tippe ich auf eine Unterbodenstromleitung, oder ein Funkturm mit starken Signal, oder änderung der Bodenmineralisierung. Gruss

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#5
09. November 2011, um 23:07:22 Uhr

Wirklich AUF dem Acker und nicht am Rand wo sich evtl. runter getrampelter Weidezaun im Gras versteckt hielt ?

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(versteckt)Themen Schreiber
#6
09. November 2011, um 23:33:36 Uhr

hm...das mit dem funkmast war auch meine erste idee aber wie gesagt keiner zu sehen,
und weidezaun daram hab ich garnicht gedacht gute idee aber wir sind bestimmt 50m
in allen richtungen gelaufen immer das selbe...
besonders komisch wie gesagt es kam exakt in sekundenabstand , nix dazwischen, genau immer ein signal pro sekunde(ohne leitwert)..

vielleicht nen ufoleitstrahl(radar)..
werd das aber demnächst an selber stelle nochmal testen..

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#7
10. November 2011, um 00:50:21 Uhr

Wenn 3 unterschiedliche Geräte das gleiche Problem haben .....Sollte schon irgend etwas "stören"....
Wenn keine Leitung/Funkmast in der Gegend ist....sollte es doch etwas unter der Erde sein oder ?

Schau doch noch mal Tags über ob es nocht doch ein Mast oder ne Leitung dort gibt.....


Gruß

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#8
10. November 2011, um 07:48:39 Uhr

Diese wiederkerende Störsignal ist typisch für einen Weidezaun. Je nach Detektor kann das bis zu 20m Abstand noch zu spüren sein.

LG Martin

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
10. November 2011, um 22:02:42 Uhr

jo , werd das mal die tage abklären.
aber das son weidezaun so reinhaut auf 20m wuste ich auch noch nicht

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#10
11. November 2011, um 00:28:24 Uhr

Weidezäune werden mit 2.000 bis 10.000 Volt betrieben (dafür geringe Amperezahl).
Das streut schon ganz schön weit im Gelände, wenn der Zaum irgendwo Bodenschluß hat.

Gruß
Oetti1

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