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 >  Sondengehen > Fundreinigung und Restauration > Dokumentation von Funden > Thema:

 Fundstellendoku

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
03. April 2008, um 09:28:37 Uhr

Wie vermerkt Ihr Eure Fundstellen: GPS ( welche Koordinaten),TK, Flurkarten?Huch
Gibt es Vorgaben seitens der LDÄ???

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#1
03. April 2008, um 14:09:01 Uhr

Persönlich finde ich dass GPS die sicherste Methode ist. Dies gilt vorallem für den Wald. Hier nehme ich meist prinzipiel ein GPS mit da ich sonst die Fundstelle vor Lauter Bäumen gar nicht wieder finde.

Auf weiter Flur, also auf dem Acker reicht aber meist doch eine Top Karte.

Apropos, mit welchen GPS Modellen seit Ihr denn so unterwegs?

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#2
08. April 2008, um 21:33:42 Uhr

Hallo
Ich verwende den GPSmap 60CSx von GARMIN. Ist ein TOP Gerät. Bin total begeistert von dem Gerät.
Muss aber dazu sagen, das ich neben dem Sondeln, mit meiner Frau, auch noch Geocaching betreibe.
Ist übrigens eine gute Kombination um neue Fundstellen aus zu machen.
Auserdem ist dan die Frau nicht sauer, weil man ständig sondeln geht Reiter

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#3
18. April 2008, um 22:36:28 Uhr

Hi !!!

Ein Geocacher - juhuuuu - ich bin nicht alleine  Grinsend

Im Ernst, ich denke auch, dass das GPS am besten geeignet ist - über die Koordinaten besteht wohl noch keine Einigkeit !
Ich verfüge nicht über eines der tollen, neuen Geräte mit aufgespielten Karten ! Ich habe "nur" ein Garmin geko 201 - allerdings schließe ich es - falls ich eine Karte dazu brauche - auch unterwegs an einen kleinen Laptop mit Topoprogramm an ! Den habe ich meistens eh`im Rucksack (ausser beim Joggen) - da lässt sich dann gleich alles vor Ort eintragen !!

Gruß - Sven

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#4
19. April 2008, um 10:31:22 Uhr

Ich nutze mein alte Garmin GPS 90.
War original für die Fligerei gedacht aber weil wegen zucker ich nicht mehr fliegen darf habe ein neue nutzung gefunden.
Paßt schon für was ich brauch.


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#5
19. April 2008, um 12:39:03 Uhr


Hallo zusammen ,

interessantes Thema. Habe seit Freitag endlich meine offizielle Suchgenehmigung und möchte meine Fundstellen  in Zukunft  auch mit einem Garmin erfassen.
Nun meine Fragen.

1.   Wie genau arbeiten die Geräte?
2.   Welches Garmin würdet Ihr empfehlen?
3.   Wo kann ich es am günstigsten bekommen (gerne auch gebraucht)?
4.   Wo kann ich günstige Karten  TK 25 u. TK 50?

Viele Fragen auf einmal, müssen auch nicht alle auf einmal beantwortet werden.

Werde gleich erst einmal auf „meinen“ Römeracker (voller Tonscherben u. Ziegel) gehen, den habe ich schon lange vor abzusuchen, nur durfte ich es bis jetzt noch nicht. Bin mal gespannt ob er hält was er verspeicht. Suchen

Viele Grüße,
Martin


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#6
19. April 2008, um 12:48:45 Uhr

Hi !!!
Zu 1. ca. 3 Meter
Zu 2. musst Du schaun, was Du haben möchtest - mit Karten drauf oder ohne, Navifunktion oder nicht, Farbdisplay oder Graustufen - die Auswahl ist fast so vielfältig wie bei Handys !
Zu 3. Schau mal im Internetauktionshaus nach - Garmin geko 201 ab ca. 50.- Euro
Zu 4. Buchhandel, Internet oder Topoprogramm auf CD/DVD im Fachhandel

Hoffe das hilft weiter  Zwinkernd

Gruß - Sven

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#7
19. April 2008, um 13:59:07 Uhr

@dappeler
Das LDA hier möchte auf seinen Fundmeldungen gerne die Daten als Gauß-Krüger Koordinaten.

Ich hab da aber so meine Probleme damit und arbeite mit den "normalen" allgemein üblichen Koordinaten in Grad,Minuten und Sekunden. Damit komm ich viel besser zurecht.

Ich verwende auch nen Garmin und zwar den Etrex Vista Cx und bin sehr zufrieden damit.

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#8
08. Juni 2008, um 12:05:01 Uhr

Geschrieben von Zitat von sondierer

Hallo zusammen ,

interessantes Thema. Habe seit Freitag endlich meine offizielle Suchgenehmigung und möchte meine Fundstellen  in Zukunft  auch mit einem Garmin erfassen.
Nun meine Fragen.

1.   Wie genau arbeiten die Geräte?
2.   Welches Garmin würdet Ihr empfehlen?
3.   Wo kann ich es am günstigsten bekommen (gerne auch gebraucht)?
4.   Wo kann ich günstige Karten  TK 25 u. TK 50?

Antwort:

Hi Sondierer, da ich ebenfalls meine Fundstellen un meine Routen verwalte, hab ich folgenden Vorschlag. Kauf dir einen GPS-Datenlogger (z.B. Testsieger WINTEC WBT201). Der läuft ohne PDA. Einfach das Teil einschalten, in den Hosensack stecken und los gehts. Bei jedem Fund einfach rechte Seite der Wipptaste drücken, Ort gespeichert. Zudem speichert das Teil bei mir jede Sekunde meine Position. Zuhause sehe ich in Google-Earth meine Route und entsprechend meine Fundstellen. Bei den Fundstellen kann ich entsprechnend meine Bilder hinterlegen. Die notwendige Software ist bei dem Gerät dabei. Sogar auf DEUTSCH.

Das geniale hierbei ist, das man einen Acker auf den Meter genau absuchen kann, da man in Google Earth sieht, welche Flächen man bereits abgesucht hat. Wunderwerk der Technik.

Preis des Loggers 95-98 Euronen. Meine beste Anschaffung (außer dem Black ADA  Spaten)

Hab zudem das Garmin CSX60 (Flagschiff). Bin darüber aber sehr entäuscht. Preis/Leistung nicht überwältigend. Zudem laufen nur Karten von Garmin. Übertragung auf Google-Earth problematisch, da hierzu die Plus-Version von Google notwendig ist!!

Mein Bruder geht ausschließlich mit Datenlogger und PDA. Hier der große Vorteil, die digitalen TOPO-Karten der Pfalz beinhalten eine Software um die Karte auf das PDA zu überspielen. Absolut zu empfehlen. Preis/Leistung sehr gut, da oftmals PDA bereits vorhanden.

Die Umwandlung der GPS-Daten in Gauss/Krüger erfolgt bei mir in umgekehrter Richtung ebenfalls mit den digitalen TOPO-Karten. Hier gibt es eine Option die Daten umzurechnen.


Gruß

WaldWiese





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#9
29. Juni 2008, um 11:50:35 Uhr

Hallo,

benutze das Garmin etrex Vista HCx mit Topo Deutschland Süd.
Ich bin eigentlich ganz zufrieden damit, ist ein schön kleines handliches Gerät.


Grüß
Sven

« Letzte Änderung: 29. Juni 2008, um 12:33:30 Uhr von (versteckt) »

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#10
03. Juli 2008, um 08:29:15 Uhr

Bin ebenfalls mit dem GPSmap 60CSx von GARMIN unterwegs und vollends zufrieden damit.Vor allem was den Empfang der Satelliten angeht Super .

Gruß
Wotan

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#11
03. Juli 2008, um 10:13:24 Uhr

Ich bin mit einem PDA (Acer N311) und einer Bluetooth GPS-Maus Holux GPSlim 236 unterwegs.
Als Software verwende ich den Ozi Explorer CE. Die Karten dafür bekomme ich aus der Austrian Map (alle 1:50.000)
Von doris lade ich mir die Luftbilder herunter und kann sie genauso verwenden.

Hin und wieder hab ich aber das Problem dass die Kommunikation zw. Bluetooth-maus und PDA verloren geht.

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#12
21. September 2008, um 22:46:01 Uhr

mein GPS: Garmin 60CSx (wichtig: das x) mit Topo Deutschland, Topo Österreich, Topo Ungarn, Topo Schweiz und komplett Europa als routingfähige Straßenkarte; Software für PC: TTQV, Version 4

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#13
03. Februar 2009, um 23:02:03 Uhr

Ich hab mir ein Netbook mit Internet-Vertrag über Handynetz (3G) bei T-Online geholt. Dann einen GPS-USB-Stick gekauft und die Software Touratech-QV4 (TTQV4) installiert. In der Software bei GPS auf Gauß-Krüger umgestellt.

Mit dem Netbook/GPS-Stick Fundort eingemessen, mit der eingebauten Webcam fotografiert und in TTQV4 eingebunden. Dann sofort per Mail an den Archäologen geschickt. Alles innerhalb weniger Minuten noch auf dem Acker erledigt. 

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#14
04. Februar 2009, um 09:17:57 Uhr

Hi, ich benutze ein 8110 von BlackBerry. Auf dem BB habe ich die Software GPSed installiert. Damit kann mann seine "Route" bei Google Maps anzeigen lassen. Waypoints kann man auch erstellen. Wenn Du dann noch eine Digi-Cam hast, die die gleiche Uhrzeit wie das Handy hat, dann kannst Du diese auch gleich mit an den Dienst von GPSed.com senden. Die Anmeldung ist kostenlos, die Software auch. Funktioniert auch mit anderen Handys wie z. B. Nokia N95.

Gr. BB

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.gpsed.com




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