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 >  Technik > Werkstatt > Eigenbaugeräte & Tuning (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

 Elektro- Ausrüstung

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Avatar  Elektro- Ausrüstung  (Gelesen 1258 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
13. Januar 2015, um 15:43:52 Uhr

Hallööchen,

da ich die nächsten Tage meinen Hobbybereich neu einrichte wollte möchte ich die
erfahrenen Hobby / Berufselektroniker mal um Hilfe bezüglich der Ausrüstung bitten.

Also was würdet ihr mir so empfehlen.
speziell bin ich am überlegen welches Mittelklasse Oszi, welche Hobbylötstation,
Messkabel, Beleuchtung, Aufbewahrungsmöglichkeiten?

Multimeter hab ich ein Peaktech 2010, hat bisher immer ausgereicht, also bleibt wohl.
Bohrstation hab ich vor kurzem erneuert.
Ausrüstung zum doppelseitigen Platinenherstellung hab ich auch, würde ich auch weiternutzen.

Also haut mal in die Tasten, Danke



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(versteckt)
#1
13. Januar 2015, um 16:21:46 Uhr

Hauhau Brutal

 Lächelnd

Ich habe auch das Peaktech, reicht, arbeite ich aber nicht am Netz damit.

Oszilloskop ein Hameg 204-2, älter, habe ich geschenkt bekommen, hat einen Komponententester, kann man Bauteile prüfen, das müsste mal durchgedscheckt werden :Smiley

Von Würth habe ich die 60Watt Lötstation, wird von Ersa gebaut und ist beim Würth deutlich billiger als die wo Ersa draufsteht.
Dann habe ich noch eine Lötpistole 100Watt zum Auslöten und einen 25 Watt Ersa Multitip mit ner einfachen selbstgebauten Regelung, diese zwei Geräte sind bei mir seit
über 30 Jahren.
Messleitungen habe ich so Käbelchen mit kleinen Krokoklemmen, war billig und die Kabel habe ich alle mal erneuert.
Ein ESR- Meßgerät für Elkos hab ich auch, war ein ELV Bausatz.
Ich habe viel Ausschlachtteile von alten Platinen, die sind grob sortiert in so Plastikbechern, in den vorher z.B. Fleischsalat drin war.
 Grübeln
Mehr fällt mir grad nicht ein




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(versteckt)
#2
13. Januar 2015, um 17:16:58 Uhr

Ein brauchbares Scope ist dieses.
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http://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-DS1102E.html

Ich hab es auch von dieser Firma. Der Service da ist Top.
Dazu einen einfachen Funktionsgenerator. Damit lässt sich dann schon eine Menge machen. Ein Multimeter hab ich auch von Peak Tec. Obwol manche sagen das ist Schrott, ich finde es vollkommen I O.
Ich arbeite aber auch oft mit diesem Teil. Ich möchte es nicht mehr missen.
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http://www.reichelt.de/?ARTICLE=10536&PROVID=2257&wt_mc=amc141526782519998&ref=adwords_pla&gclid=CNe5i_OtkcMCFczMtAodIkgAZQ

Ne schöne Lötstation habe ich Zuhause nicht. Ich habe einen 15 W Kolben von Ersa, mit feiner Spitze. Und für feine Sachen nutze ich eine 12 Volt Lötnadel, die ich mit meinem Labornetzteil betreibe. Zum entlöten nutze ich eine Handpumpe und Entlötlitze. In der Firma haben wir viele Lötstationen, auch unterschiedlicher Hersteller.
Schlecht ist keine, ich arbeite mit allen gleich gerne.

Hinzugefügt 13. Januar 2015, um 17:22:20 Uhr:

Ach ja, Aufbewahrungsmöglichkeit ist ein größeres Kleinteilemagazin aus Stahlblech. Ich hab aber auch Dinge in Kartons im Regal.
Ne Ordentliche Leuchte unter der Decke, ne LS Schreibtischleuchte und ganz wichtig eine Lupenleuchte. Im Alter machen leider die Augen schlapp.  Weinen


« Letzte Änderung: 13. Januar 2015, um 17:22:21 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#3
16. Januar 2015, um 16:23:21 Uhr

Eine Lupenleuchte ist Pflicht... Aber nicht größer als 5 Dioptrien,
sonst wird es zu knapp, um darunter zu "Entlöten"  Belehren

Siehe Tabelle im Anhang  Zwinkernd

Oszi... Das Rigol hatte ich mir auch angeschaut, bin dann aber
sehr günstig an ein neues Hantek DSO 5072P gekommen  
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http://www.ebay.de/itm/Hantek-DSO5072P-Digital-Oscilloscope7-0-inch-WVGA-800x480-/271715994542?pt=Mess_Pr
üftechnik&hash=item3f43890bae
Nach kurzer Eingewöhnung, bin ich damit sehr zufrieden  Super

Lötstation... Meine Ersa Lötstation wurde vor 22 Jahren in der Firma ausgemustert
(kostete mich 5 DM, mit zig Dauerlötspitzen   ) und die funktioniert noch immer
tadellos  Super.




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Dioptrien.JPG

« Letzte Änderung: 16. Januar 2015, um 16:26:54 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
21. Januar 2015, um 20:42:16 Uhr

internet is so geil
das wird meine neue lötstation
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http://www.amazon.de/TBI-%C3%BCberarbeiten-Station-L%C3%B6tung-Pistole/dp/B00MA4TNLQ/ref=lh_ni_t_mi?ie=UTF8&psc=1&smid=A2NMVUDTDKJXGF

{alt}
 Elektro- Ausrüstung
http://ecx.images-amazon.com/images/I/617cSunlj-L._SL1024_.jpg


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#5
21. Januar 2015, um 23:11:55 Uhr

Is das gleich mit Absaugung?

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#6
21. Januar 2015, um 23:17:57 Uhr

Nicht mit Absaugung, sondern "Heißluft" zum SMD Löten.
Anhand der "riesigen" Düsen kann ich mir das aber schlecht
vorstellen, wie das funktionieren soll  Grübeln

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#7
02. Februar 2015, um 16:58:26 Uhr

Moin! Zwinkernd
Also ich arbeite seit über 25 Jahren nur mit einem normalen Ersa-30Watt-Lötkolben, eine Lötstation habe ich noch nicht vermisst. Zur Aufbewahrung habe ich damals mit runden Magarine-Bechern angefangen, die ich mit braunem Paketklebeband und dickem Edding beschriftet habe. Mit Deckeln kann man prima alles staubfrei lagern und gut stapeln. Inzwischen habe ich aus Platzgründen nur noch etwa 4 Kunststoffboxen. Die Bauteile habe ich in Klarsichttüten, wie man sie bei jeder Reichelt-Bestellung bekommt, mit dicken Edding beschriftet. Ein digitales Labornetzteil von Conrad (Anfang der 90er Jahre) 0-30 Volt/0-2,5 Ampere hat bis jetzt auch gereicht. Ach ja, zusätzlich habe ich noch einen Stahlblechsortimentskasten mit 48 Kunststoffschubladen, und kleine Kunststoffboxen (mit mehreren Fächern) von z. B. raaco (gib´s günstig bei Reichelt) für Aderendhülsen, Schrumpfschläuche usw..
 Winken
Frrrtl

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